DE1694893A1 - Verfahren zur Herstellung luftdurchlaessiger und wassundurchlaessiger Polyvinylchloridfolien und Folien hergestellt nach diesem Verfahren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung luftdurchlaessiger und wassundurchlaessiger Polyvinylchloridfolien und Folien hergestellt nach diesem VerfahrenInfo
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Description
PEHDEX S.A.
in Saint-Die (Etankreich)
in Saint-Die (Etankreich)
Verfahren zur Herstellung luftdurchlässiger und wasserundurchlässiger Polyvinylchloridfolien
und Folien hergestellt nach
diesem Verfahren
Die vorliegende Erfindung betrifft die Erzeugung von Polyvinylchloridfolien,
die luftdurchlässig und wasserundurchlässig
sind.
Es ist bekannt, Wasser in die Piastisole von Polyvinylchlorid
in Form kolloidaler Dispersionen von Vinylharzen in einem weichmachenden lösungsmittel einzuführen, um sie mehr oder
weniger porös werden zu lassen« Das so eingeführte Wasser verflüchtigt sich während der Verfestigung und läßt Poren und
Hohlräume zurück. Bei Versuchen wurde immer wieder festgestellt, daß die Art, in welcher das Wasser in das Plastisol
BAD ORIGINAL
209846/0945
eingebracht wird, großen Einfluß auf das Endresultat hat.
'Tatsächlich, ist die direkte Einbringung von Wasser schwierig,
da die Viskosität dös PlastisoIs sehr hoch und die des ·
Wassers sehr niedrig ist und weil auch Wasser und Plastisol '
nicht gut miteinander verträglich sind.
In einem ersten bekannten Verfahren wird das Wasser in das Plastisol in Form einer Suspension von Kunststoff materialien
in Wasser eingebracht, wobei eine solche Suspension technisch als "synthetischer latex11 bezeichnet wird. Nach einem zweiten
bekannten Verfahren wird das Wasser durch ein Material, welches in der Lage ,ist es aufzunehmen, verträglicher gemacht,
wie z.B. Bentonit, Gelatine, Holzmehl u.dgl.
Nach diesen Verfahren kommt es aber immer wieder zu Phasentrennungen
bei der Mischung mit dem Plastisol und die erzielten
Poren sind sehr unregelmäßig, einige sind immer genügend groß um die erzielte Folie wasserdurchlässig zu machen. Außerdem verbleiben im Falle der Verwendung von hydrophilen Substanzen
diese in dem Endprodukt zurück und machen es dadurch selbst bis zu einem gewissen Grade hydrophil und durchlässig, wodurch
es für viele Verwendungszwecke nicht mehr in Frage kommt. Schließlich sind auch die Poren, als Folge der Schwierigkeit,
eine homogene Mischung zu erhalten, auf der Oberfläche derselben
Folie in unregelmäßiger Weise verteilt, sodaß die Luftdurchlässigkeit
nicht gleichmäßig ist.
BAD ORIGINAL
209 846/09U5
Nach dem Verfahren gemäß der gegenständlichen Erfindung wird
das Wasser in das Plastisol in Form einer Emulsion des Wassers in wenigstens einem der an sich bekannten Weichmachungsmittel
für das Plastisol eingebracht, indem eine Emulsion vom Typ "Wasser in öl" verwendet -wird.
Zur Durchführung des Verfahrens stellt man mit Hilfe einer Turbine eine Emulsion von Wasser in einem oder mehreren Weichmachern
her, die mit einem Emulgiermittel versetzt sind, fügt die so erhaltene Emulsion einem Plastisol bei und dispergiert
sie darin, breitet die Mischung in einer dünnen Schichte aus
und geliert diese dünne Schichte durch Wärmezufuhr, die zu
einer Temperatur führt, welche über der Verdampfungstemperatur des Wassers liegt und für die Aushärtung des Plastisols ausreicht.
Der optimale Wasseranteil in der Mischung liegt zwischen 6 und
12 %. Als Plastisol kann eine kolloidale Dispersion aller
handelsüblichen Polyvinylchloridpasten in allen mit Polyvinylchlorid
verträglichen.Weichmachern verwendet werden.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, dem Wasser vor seiner Überführung in eine Emulsion einen bestimmten Prozentsatz
Zusatzstoffe einzuverleiben, welche der fertigen Polyvinylchloridfolie
:|anz bestimmte Eigenschaften verleihen.
209 8 46/0945 . BAD
Diese Zusatzstoffe können Emulsionen von Kunststoff materialien in Wasser sein, wie z.B. eine plastifizierte oder nicht
plastifizierte Vinylazetatemulsion, Methylmethacrylat,
Styrol-Butatien, Polyäthylen, Silikon etc., welche den Griff verbessern, die Reiß- und Äbriebfestigkeit erhöhen oder die
Oberflächenhydrophobie sicherstellen.
Das Plastisol kann ebenso inerte Füllstoffe, Farbstoffe, Verdickungsoder
Verflüssigungsmittel etc. enthalten.
Bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens stellt man überraschenderweise fest, daß das Wasser in der Emulsion vom
Typ "Wasser in Öl" fein verteilt ist, und daß diese Emulsion
eine Stabilität aufweist, welche ausreicht, das Wasser in Suspension zu halten, bis die Emulsion in dem Plastisol vollständig
dispergiert ist, wobei diese Dispergierung durch die mayonnaiseähnliche Konsistenz der Emulsion begünstigt wird.
Die feinen Wasserteilchen, die in der Mischung dispergiert
sind, ergeben nach der Aushärtung extrem feine Löcher, die gleichmäßig verteilt und an der Oberfläche der fertigen Folie
unsichtbar sind.
Die erzielte Polyvinylchloridfolie weist eine erstaunlich gute Luftdurchlässigkeit auf und ist wasserundurchlässig.
209846/09 45 · 6AD ORiGlNAL
Im Nachfolgenden sind einige Beispiele für die Durchführung'
der Erfindung gegeben.
Beispiel 1 ;
Mit Hilfe eines Z-Schaufelmischers, Typ "Werner", wird ein
Plastisol durch intensives Vermischen der folgenden Produkte erzeugt: . .
Vinylchloridpaste (Luco-vyl PE 1800 der .
Fa. Pechiney-St.Gobain) 100,- Gramm
Butyl-Benaylphthalat (Santicizer 160) 30,- "
Di-octylphthalat 20,- "
epoxidiertes Sojabohnenöl (Paraplex G*62) 5,— "
flüssiges Barium-Cadmium-Stabilisie-
rungsmittel (Mark,KOB) 0,5 "
Titanoxyd · 1,- · " ■'
Farbstoff (Ohromophthal der Fa. OIBA) 1,5 "
total 158,- Gramm
Zu 25 g dieses Plastisols fügt man 6 g einer Emulsion von Wasser in Di-Octylphthalat, die wie folgt hergestellt wird:
Bei 40° C - 45° G werden gemischt i
Di-Octylphthalat 100,- Gramm.
Netzmittel (Emulsen OS der Fa.Tenchim) 3,- M
Cety !alkohol 3,- "
Kan kühlt die Mischung auf 20° C und fügt unter starkem Rühren
die folgende Mischung zu:
V/asser
Netzmittel (Emulsen 130 der Fa.Tenchim) 5 "
V/asser 95 cm
2 0 9 8 A 6/0945
Das Plastisol, welches die Wasseremulsion enthielt, wird in
einer dünnen Schichte auf ein silikonisiertes Papier ausgebreitet
und 2 Minuten unter einer Batterie von Infrarot-
Lampen ausgehärtet, welche eine Dichte von 25 KW/m aufweisen.
Nach dem Auskühlen während 3 Minuten wird die Folie von ihrem Trägerpapier abgezogen. Die erzielte Folie bietet eine Vielzahl
extrem feiner und dem unbewaffneten Auge unsichtbarer
Poren, die erst durch Transparenz sichtbar werden, wenn die Folie unter eine starke lichtquelle gelegt wird. Über diese
Folie laufendes Wasser dringt nicht durch.
Beispiel 2: ■
In gleicher Weise wie in Beispiel 1 wird ein Plastisol aus
folgender Mischung bereitet!
Polywinylchloridpaste (Lucovyl PE 1801
der Fa. Pechine;y-St.Gobain) 100,- Gramm
Isobutyrat (Kodak) 30,- "
Butyl-Benzylphthalat (Santicizer 160) 20,- "
epoxidierter Weichmacher (Drapex=3-2 Argus) 5,- "
flüssiges Barium-Cadmium (Mark KCB) 0,5 "
Titanoxid 1,5 " ·
Farbstoff 1,- "
total 158,- Gramm
Zu 25 g dieses Plastisols fügt man 7 S einer Emulsion der
Type "Wasser in Öl" zu, die wie folgt bereitet wurde:
BAD ORIGINAL 20984 6/0945
60,- | Gramm |
40,- | π |
4,- | It |
2,- | It |
Man erhitzt bei 40/45° 0 eine Mischung von .
Di-octylphthalat '
epoxidiertes Sojabohnenöl
(Advaplast 39 <ier Fa, Rousselot)
Netzmittel (Emulsen 0 S) Oetylalkohol
Man kühlt auf 20° C und fügt unter starkem Rühren die folgende
Mischung zu:
Wasser
Silikonemulsion (SI 35 B der
Pa. SISS)
Netzmittel (Emulsen 130)
Die Folie wird nach demselben Verfahren wie in Beispiel 1 Hergestellt. Die erzielte Folie weist extrem feine Löcher
auf, zeigt eine gute Iuftdurchlässigkeit und eine Wasserundurchlässigkeit,
welche durch zugefügtes Silikon noch verstärkt wurde.
Beispiel ^s
90 | CUT |
5 | tt |
5 | 11 |
In gleicher Weise wie in Beispiel 1 wird ein Plastisol aus folgender Mischung bereitet:
Vinylchloridpaste (Ehodopas XPD der ,
Fa. RhSne-Poulenc) 100 Gramm
Di-Octyladipat (D*€>.A.) 30 "
209846/0945 6AD
1634833
Butyl-Nonylphthalat (Garbeflex: 353. der
Produits Ghimiques et de
Polymer-Weichmacher (Plastolein 9730
der, Fa. Unilever-Emery )
epoxidiertes Sojabohnenöl (Advaplast 39
der Fa. Rousselot)
feinster Dolomit als mineralischer
Füllstoff (Microdol der Fa.Adriss)
kolloidale Kieselsäure (Aerosil der Fa. Degussa)
zweibasisches Blei-Phthalat (Dythal)
30 | ι"" | Gramm |
10 | I*" | Il |
5 | 11 | |
10 | »"* | Il |
1 | ,5 | Il |
2 | ,5 | Il |
1 | »"* | It |
1 | »~ | Il |
191 | »"■ | Gramm |
Farbstoff
Zu 50 g dieses Plastisols fügt man 15 S einer Emulsion, welche
in folgender, Weise hergestellt wurdet
Man heizt bis zur vollständigen Auflösung die folgende
Mischung auf 40° 0 aufJ
Polymer-Weichmacher (Plastolein 9765
der Fa. Uni lever-Emery)
Di-Octyladipat
epoxidiertes Sojabohnenöl GIyzerinmonostearat
Cetylalkohol
epoxidiertes Sojabohnenöl GIyzerinmonostearat
Cetylalkohol
Man kühlt die Mischung auf 20° C und fügt unter starkem
Rühren folgende Mischung zu:
V/asser 90, - Gramm
Silikonemulsion in Wasser 4,- "
Oleocetylalkohol Polyoxethylen 6,- "
60,- | Gramm |
25,- | Il |
15,- | Il |
5,- | Il |
1,- | It |
* BAD
209846/0945
woraus eine stabile Emulsion von Wasser in den Weichmachern
entsteht. Man verarbeitet dann wie in den Beispielen 1 und 2.
Die erzielte Folie ist luftdurchlässig und wasserundurchlässig.
Die Beispiele zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
wie oben beschrieben können weitgehend -abgewandelt werden, ohne aus,dem Rahmen der vorliegenden Erfindungzu fallen·
209846/0945
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung luftdurchlässiger und wasser-.
undurchlässiger Polyvinylchloridfolien durch die Einbringung
von Wasser in das Plastisol und Verdampfung des Wassers während der Aushärtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser
zuerst in einem Weichmacher des Plastisols emulgiert wird, worauf diese Emulsion in dem Plastisol dispergiert wird, welches
anschließend in dünner Schichte ausgebreitet und durch Wärmezufuhr aushärten gelassen wird.
2« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mit Hilfe einer Turbine eine Emulsion von Wasser in wenigstens einem Weichmacher, dem ein Emulgator zugesetzt wurde, hergestellt
wird, worauf die erzielte Emulsion in ein Plastisol eingearbeitet und dispergiert wird, worauf die Mischung in
dünner Schichte ausgebreitet und durch Wärmezufuhr ausgehärtet wird, wobei auf eine Temperatur über der Verdampfungstemperatur des Wassers erhitzt wird« ' ;
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch giekennzeichnet,
daß der Anteil dös Wassers in der Endmischung zwischen 10 % und
12 % beträgt.
• ' ■ BAD ORIGINAL
2098A6/ 09h5
4-. Verfahren nach einem der Ansprüche .1 bis 3$ dadurch gekennzeichnet, daß dem. Wasser vor seiner Emulgierung in· den
oder die Weichmacher ein bestimmter Prozentsatz an Zusatzstoffen einverleibt wird, welche der herzustellenden Polyvinylchloridfolie
ganz bestimmte Eigenschaften verleihen,
5. Verfahren nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zusatzstoff eine Kunstharzemulsion in Wasser ist.
6· Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zusatzstoff eine Silikonemulsion ist.
7· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Plastisol inerte.Füllstoffe und bzw.
oder Farbstoffe enthält.
8. Luftdurchlässige und wasserundurchlässige Polyvinylchloridfolien,
hergestellt nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7.
2098 467 09 45 . eAD
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-
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- 1966-08-31 CH CH1258966A patent/CH462459A/fr unknown
- 1966-08-31 GB GB38753/66A patent/GB1118990A/en not_active Expired
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- 1966-09-12 NL NL6612797A patent/NL6612797A/xx unknown
Also Published As
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