DE1694294A1 - Verfahren zur Vulkanisation von alpha-Olefinpolymeren - Google Patents
Verfahren zur Vulkanisation von alpha-OlefinpolymerenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE 1 6 9 4 2 9 A
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHDNWALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
Köln, den 26„9.1966
E/Ax
500 South Main Street, Akron, Ohio 44318 (V.St.A.).
Verfahren zur Vulkanisation von α-Clefinpolymeren
Die Erfindung "bezieht sich, auf eine Verbesserung bei der
Vulkanisation von a-Olefinpolymeren mit organischen Peroxyden«
a-Olefinpolymere, z.B. Copolymere von Äthylen und Propylen,
die kaut sehukaart ige Elastomere sind, sind im Handel erhältliche
Nach einem der bekannten und brauchbaren Verfahren zur Vernetzung oder Vulkanisation dieser Polymeren werden organische
Peroxyde zu diesem Zweck verwendet. Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß die Vulkanisation von a-Olefinpolymeren
mit einem organischen Peroxyd beschleunigt werden kann und Vulkanisate mit stark verbesserten physikalischen
Eigenschaften erhalten werden können, wenn Metallsalze von Acrylsäure oder Methacrylsäure in Verbindung mit dem organischen
Peroxyd verwendet werden.
a-Olefinpolymere werden normalerweise aus a-Olefinen mit
2-10 Kohlenstoffatomen hergestellt. Kautschukartige oder elastomere α-Olefinpolymere werden gewöhnlich vorzugsweise
aus Olefinen mit 2-5 C-Atomen hergestellt. Besonders vorteilhaft sind Äthylen, Propylen und Buten-1 und deren Gemische.
Kautschukartige Ä-Olefinpolymere, die olefinische Doppelbindungen
enthalten, lassen sich ebenfalls leicht vulkanisieren, wenn die mehrwertigen Metallsalze der Acrylsäure oder Meth -
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acrylsäure Hit organischen Peroxyden als Vulkanisationsmittel
▼erwendet werden. Ungesättigte Polymere τοη α-Olefinen werden
durch Polymerisation des α-01 β fins mit aliphatischen und alioyclisohen
Polyenen, die 4-10 C-Atome und wenigstens zwei
Gruppen der formel y&*cZ. enthaltenf hergestellt· Die bevorzugten
Interpolieren enthalten Äthylen und wenigstens «in weiteres ot-Olefin, das vorzugsweise 3-5 C-Atome enthält. Gewöhnlich
enthalten diese Polymeren Äthylen in einer Menge von etwa 50 Mol-ji oder mehr, und diese Polymeren können außerdem
weniger als 20jf eines Polyens enthalt en· Besonders wertvoll
sind elastomer· Interpolymers, die weniger ale 80 MoI-J* Äthylen,
wenigstens 5 Mol-£ eines weiteren «-Olefine, wie Propylen
und But en-1 enthalten, und Polymere, die außerdem «in Polyen
in selchen Mengen enthalten, daft im Interpolieren olefinische Doppelbindungen in einem Umfang vorliegen, der einer Jodxahl von
etwa 2-35 entspricht. Watürlioh liegt der Hauptvorteil des
neuen Tulkanisationssystems gemäfi der Erfindung darin, daß vollständig
gesättigt« Polymere von «-Olefinen sich leicht vulkanisieren
lassen, ohne daß es notwendig ist, daß Mehrfachbindungen »der andere Reaktionestellen in den Polymeren vorhanden
sind. Zu diesen Polymeren gehören diejenigen von Äthylen mit Propylen, Äthylen mit Buten-t, Propylen mit Buten-1, Äthylen,
Propylen und Buten-1, Äthylen und Methylbuten, Äthylen mit
4-Methylpenten u.dgl. Ungesättigte Interpolymers sind beispielsweise
Polymere, die einen größeren Anteil Äthylen, einen geringeren Anteil Propylen und 0,1-to?C 1,4-Hexadien, Dicyolopentadien,
Butadien, Sorbornen, 1,4,9-Deeatrien, Methylheptadien,
Cyeleoetadion, Cyolodecadlen, 1,4~Pentadien «»dgl. enthalten.
Die elaetoneren Interpolymeren werden hergestelltÄuroh Polymerisation
der Monomeren mit Katalysatoren, die wenigstens
«wei wesentliche Komponenten enthalten· Die erste Komponente
ist eine Verbindung eines regulierbaren Übergangsmetalls der
Gruppen 17, T und TI des periodischen Systems «inaohlieBlioh
insbesondere Titan, Zirkon und Tanadin, normalerweise in Form
von Halogeniden, Ozyhalogeniden und Alkoholaten. Beispiele
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solcher Katalysatoren sind Ti(OE),, worin S ein Al ky Ire st ist,
TiCl4, VCl,, VAe,, TOCl,, Vanadylacetylaoetonat «.dgl. Die
eweite Komponente des Katalysatorsystems bilden Metalle uni
Verbindungen der Gruppen I» IZ und III des Peridolsehen Syst·»·,
Torsugsweise Lithium, Hatrin», Magnesium und Aluminium in For»
der freien Metalle, Hydride und Metallerganischen Verbindungen«
In den Metallorganischen Verbindungen sollte wenigstens eine YaIentbindung das Metall alt einem organischen Best Terblnaem.
Beispiele solcher Materialien sind Lithluaalkyle, Aluminlumtrlalkyle,
Aluminiumdialkylmonohalogenide, Aluminiummonoalkyldihalogenlde,
Lithiumhydrid, Aluminiumhydrid, Aluminiumalkylhydrlde,
Gemische dieser Verbindungen u.dgl. Die beyorzugten Katalysatoren enthalten Titantetraohiorid oder Vanadyloxyehlorid
und Alky!aluminiumhalogenide, Torxugsweise die Mono- und
Dichloride· Die Alkylreste der 1et*tgenannten Komponente enthalten
2-8, Tomugsweise 2«>4 C-Atome» Formalerweise ist die
Verbindung des Metalls der Gruppe III im molaren Überschuss über das Titan- oder Yanadlnhalogenid rorhanden·
Die Polymerisationsreaktionen können ohargenwelse oder kontinuierlich
durchgeführt werden. Bekanntlich müssen die Apparaturen und die eingesetzten Monomeren praktisch frei τοη Sauerstoff,
lasser und anderen polaren Verbindungen sein, wenn die
Monomeren mit einem durch ein Metallalkyl reiusierten Titanoder Vanadimkmtalysater polymerisiert werden. Gegebenenfalls
können lösungsmittel rerwendet werden, die normalerweise einer
Behandlung aur Entfernung τοη Sauerstoff und Wasser unterworfen
werden. Als Lösungsmittel eignen sieh die aromatischem Kohlenwasserstoffe, wie Bensol, Toluol u.dgl. Chlorkohlenwasserstoffe,
wie Perchlorate/.en, erwiesen sieh als sehr το rt eilhaft. AIiphatische
Kohlenwasserstoffe, wie Heptan und Hexan, sind ebenfalls geeignet.
Me Temperaturen und Drucke für die Polymerisationsreaktien
können inrfsrhalb siemlieü weiter Grensen liegen. Die Polymerisationetemperaturf.
können zwischen einer beliebigen Temperatur
oberhalb des Ere arrurigspunktes des lolymerisationsgeaisches
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m 4 -
«Ad einer Temperstur unmittelbar unterhalb des Jl edepunktee
des leaktionsgemisehes variiert werden· Ausgeseiehnote Ergebnis·· SiAd Im Bereich toa etwa -20 »is etwa 25*0 erhalten word·».
Ifceneo siAd gat· Polymerisationen bei Hormaldruck «der nur
leicht erhöhten Drucken durchgeführt werden, jedoch kann auch
•el »ehr hohen Drucken gearbeitet werden·
lelieblge Me tall »alee von Acrylsäure jttad Methacrylsäure kennen
•el 4er Tulkanieatien ran «-Olefinpolymeren Kit organischen
PeresyaeA verwendet werden· Berereugt werden mehrwertige Metallsalze
von Metallen der Gruppen IIA, Hl9 HIA, ITA, ITl9 TA9
TI» TXl9 Till und Till des periodischen System·. Ale geeignet
erwiesen eich SaIse Ton Magnesium, Caloium, Barium, Titan,
TanaAin, XJhrom, Äieen, fievalt» lickel, Cadmium, SLeI9 Zinn«
Sink und Aluminium.
IUr die Tulkanieatien der Polymeren τοη α-Olefinen können dl«
Tereohledemeten erganisohea ^erezyde rerwendet werden, ¥ei-•pieleweise
Dleumylperexyd, Dieeneeyljeroxjrd, Di-t-imtylpereatyd,
Metmylltkgrlk*tenper*xyd, t-Batylperteneoat, Cumelmydre»ereaqrd,
Is wird angenemaien, dafi Arylperexyde und Hydroperexyde wirksamer
«lud· 2)1· Memge des als Tulkanlaatienamlttel Terwendeten
•rganieehen Perexyds kanm Innermall» eines weitem Bereichs Ia
Abhängigkeit res gewüneehten Terftetnngsgrad, rom d«r Art d··
Tttlkanieierenden Polymeren und Ton anderen bekannte* fakt«ren
Terilert werden, lermalenrelse sind geringere Masgen »ei
Polymeren e rferderlich, tie «ngestttlgt eist ·ά·τ ander· reaktienmfHllg·
Stellen für die Temeteung enthalten. Is ward· gefunden, da£ bei Terwendung der mehnrertigen Metallaerylateund
-methaorylate alt dem »rganiechen PerezyA geringere Mengen des
organischen Peroxyde als bei alleiniger Terwendung des organischen Perexyds gebraucht werden können. Iomalerweise liegt
iie Menge des organischen Perexyd· über O91 Ji, gewöhnlich «wischen
0,5 aal 10 ftew.-Teilen pro 100 felle Polymerieat. Die
Menge des mehrwertigen Metallacrylat· und/oder -methaorylate liegt swleohen etwa 1 und 10 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teil· dee
Polymeren. 109835/1573
Pas als Vernetzungsmittel dienende organische Peroxyd und das
Mehrwertige Metallacrylat ©der -raetJi&orylat werden dem zu
vernetzenden oder zu vulkanisierenden Polymeren gewöhnlich auf einem Walzenmischer oder in einem Innenmisehes* zugesetzt. Diese
Materialien können natürlich in Form einer Lösung, Dispersion m#dgl. in Bekannter Weise in das Polymere eingeführt werden.
Bas erf indungsgemäße Vulkanisatlonssysteia ist ία Gegenwart
anderer Misehungszusätäee und Stoffe wirksam, die normalerweise
bei Oltfinpolymeren vorteilhaft sind. Zu diesen Zusätzen gehören
Verstärkungsmittel und Füllstoffe, wie Suß, Metailoxyde, Tone,
Pigmente auf Basis von Siliciumdioxyd, Beschleuniger, Antioxydantien,
färbende Pigmente, Weichmacher, Hilfsöle und streokende
öle Q.dgl. Bas erfindungsgemäße Vulkaniaationssyate» ist auoh
in Gegenwart von streok-enden ölen auf Brdölbasia wirksam·
um die durch dl» Erfindung ersielte Verbesserung *u veranschaulichen,
wurden mit den in den Beispielen beschriebenen Qlefinpolyaeren
Mischungen gemaS «liier Standard-Beseptmr aus 100 Teilen
des Olefinpolyaeren, 40 Teilen eine· HAT-Bnles, 5 Teilen
ZinkoxyA und Dioumylperexyd und den in den Beispielen genannten
Typen und Mensen Ten Metallacrylaten und -methaorylaten hergestellt . Die Mieehungen wurden bei 1500C vulkanisiert. Die
physikalischen Eigenschaften der Vulkanisate sind ala Modul
bei 300£ Dehnung, als Zugfestigkeit leim Bruch und als Dehnung
angegeben·
Ein kautsohukartlges Copolymeree von Äthylen und Propylen, das
53 MbI-^ Äthylen enthielt, wurde auf die vorstehend beschriebene
Weise mit 3,24 Teilen 4Obigem Dioumylperoxyd zu einer Mischung
verarbeitet· Mit einer Heiadauer von 60 Minuten erhaltene VuI-kanisate
hatten einen 3OGJt-Modul von 7 kg/om , eine Zugfestigkeit
von 33 kg/om2 und eine Dehnung von 795#. Yulkanisate aua
einer anderen Mischung, die suaätslioh 3 Teile Zinkacrylat
enthielt, hatten einen 300^-Modul von 3* kg/om2, eine Zugfest igkelt
von 13"* kg/om und eine Dehnung von 690^·
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Eine weitere Heihe τοη Mischungen wurden mit 6,5 Teilen
4Obigem Dicumylperoxyd hergestellt« Die Vulkanisate dieser
Mischungen ketten oinen 300?t-Modul τοη 3* kg/em , eine Zug-
festigkeit roß 90 kg/cm und eine Dehnung von 52056. Wenn der
Mischung auSer dem Diouraylperoaqrd 6 feile Zinkaerylat «uge~
set«t wurden, stieg der 300?t~Modui auf 95 fcg/ea , die Zugfestigkeit
auf 167 kg/cm2, während aie Dehnung 445?ί betrug«
Aue diesen Werten geht deutlich herror, daß Zinkaerylat die
Geschwindigkeit; der Tulkanieation mit dem organischen Peroxyd
steigert und su Yulkaniaaten alt yerbesserten physikalischen
Eigenschaften führt« Es ist offensichtlich, dad durch Verwendung des Zlnkaorylats die Dioueylpcroiydaenge stark Terringert
werden kann, während dennoch Yulkanisate mit verbesserten physikalischen Eigenschaften bei höheren Yulkaniaationsgesehwindigkeiteft
erhalten werdene
Wenn da« in Beispiel 1 beschriebene Äthylen-Propylen-Copoly-
»ere alt i,5 Teilen 40^ige» Dieumylperoxyd und 6 Teilen Zinkmethaerylat
im einer Mischung rerarbeitet wurde» wurden nach
einer Hei »dauer τοη 60 Hinuten Yulkanisate erhalten, die einen
300?C-lfc>dul τοη 67 kg/cm2, eine Zugfestigkeit τοη U2 kg/em2
und «ine Dehnung τοη 4733* hatten«
Mit einem kautschukartigen Interpolieren τοη Äthylen, Propylen
und 1.4-Hexadien, das 64 MoI-^ Äthylen enthielt und eine Jodsah!
τοη 13 hatte, wurde ein« Mischung gemäß der Torstehenden
Miaohungsreseptur hergestellt« Die Yulkanisate, die naeh einer
Heisdauer τοη 6o Minuten aus Mischungen erhalten wurden, dl«
3»253* 4Obiges Dloumylperoxyd enthielten, hatten «inen 300^-Medul
τοη weniger als H kg/om2, ein« Zugfestigkeit τοη 27 kg/em2
eine Dehnung toä 11373t. ^roh Zusats t©ä 5 Teilen Xinkacrylat
lur Misohung wurden Yulkanisate erhalten, dl· einen höheren
Modul, eine höhere Zugfestigkeit und eine geringere Dehnung iatten«
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BAD
Bei ·1α·γ weiteren XisefeuAg, dl· 5 fellen Zinkaorylat und
5 feile DicuMylperoxyd sowie «1a Iaterpelyaerea τβΑ Ithylen,
Propylen «Ad 1,4-Bexadian eathlelt, da» elAe Jodsahl roa 15
hatte, stieg der 300jt-Modul Ton 38,5 kg/n2 *it dem Perexyd
allelA auf 103 kf/m2 mit des Xiakaerylmt, während die
eioh TOA 5f Oji auf 405^ TerriAgerte«
Beiwiel 4
ins 10Ofeilen des Ia Beispiel 1 »esekrleBeAeA, 53^
enthaltendem CepoljM«r«n τοη Ithylen uAd Propylen, 40 Teilen
EAY-lue, € feilen sehzwertlfea Metallaepylat und 2,5 TeUan
Dicueylperexyd wurden Mieehungen hergeetellt. lach einer Talkanieationadeaer
Ten 90 Minuten »ei 1500C hatten die Talkani-•ate
die folgenden physikalischen ligensehafteni
Aluminiumaerylat H 149 440
CadMitmaerylat 81 IiO 455
Tulkanisate toa MieehoAfem ait llelaorylat, Bariuaaerylat end
Vatrluaaerylat hatten erhöhte Medal·, fogfeetigkeiten «Ad Terringerte
Behnuagea.
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Claims (8)
1. Verfahren «um Vulkanisieren ven a-Oleflnpelymeren, dadurch
gekennzeichnet, dass eine Mischung, die ein Polymer aus
mindestens einem ct-Olef in und gegebenenfalls eine« Polyen,
ein organische» Perexyd als Härtemittel und elm Mctallsalx
von Acrylsäure oder Methacrylsäure enthält, erhitzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, insbesondere aast Vulkanisieren
ven Polymeren aus Xthylen und mindestens einest weiteren «-Olefin, wobei das Polymere vorzugsweise eine fiber*
wiegende Menge an Xthylen und ein» gerlegere Meng· an
Propylen enthält, dadurch gekennzeichnet, dass ein«
Mischung erhitzt wird, die pro loe Oew.-Teile Olefinpelymer
o,l bis Ie Oew.-Teile des Perexyd» und 1 bis Ie Oew,-Teile
des Metallsalzes enthält.
J). Verfahren nach Anspruah 1, insbesondere sun Vulkanisieren
von Polymeren aus Xthylen, mindestens einest «eiteren a-01efin und einest Polyen mit 4 bis Xe Kohlenstoffatom«»
und mindestens i>ei^-£-Gruppen, wobei das Olef inpelymere
vorzugsweise eine überwiegende Menge an Xthylen und eine
geringere Menge an Propylen enthält, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mischung erhitzt wird, die pro lee Gew.-Teile
Olefinpolymer o,5 bis Ie Gew.-Teile des Peroxyds und 1
bis Io dew.-Teile des Metallsalze« enthält.
4. Verfahren nach «ine» der verhergehendem Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass eine Mischung erhitzt wird,
die als Metallsalz das Aerylst oder Metmaerylat eines
mehrwertig«» Metalles enthält.
5. Verfahren naeh Ansprnan 4, dadurch gekennzeichnet, dass als
mehrwertiges Metallsais aas Aerylat oder Metnierylat ven
Magnesium, Calcium, Barium, Titan, Vanadium, Chrom, Eisen,
Kobalt, Miekel, Cadmium, Blei, Zinn, Zink oder Aluminium
verwendet
6. Verfahrm Bach «Inta der Torhergeheftden Ansprüche,
dadurch gekennseiehnet, daes al« organisches fferexyd Dieusylperoxyd verwendet wird.
dadurch gekennseiehnet, daes al« organisches fferexyd Dieusylperoxyd verwendet wird.
7» Verfahren Maoh eines der vorhergehenden Ansprüehe, dadurch
gekennzeichnet, dass die Mischung xur Vulkanisation auf eine Teeperatur von ea. 95 bis 26o*C erhitzt wird.
8. Vulkanisierbare Mischung« insbesendere tear HersteHung
▼on ferakurpern» gekennseichnet durch einen Oehalt an
eines e-01eflnpolyser aus aindestens einen «-Olefin und
gegebenenfalls eines Pelyen» eines erganlsohen Ferexyd
als HXrtungsalttel und eines Metallsalx der Acrylsäure
eder MetAaerylsKure.
109835/1573
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