DE1694092B2 - Stabilisierte Polyoxymethylenmasse - Google Patents

Stabilisierte Polyoxymethylenmasse

Info

Publication number
DE1694092B2
DE1694092B2 DE1694092A DEF0050819A DE1694092B2 DE 1694092 B2 DE1694092 B2 DE 1694092B2 DE 1694092 A DE1694092 A DE 1694092A DE F0050819 A DEF0050819 A DE F0050819A DE 1694092 B2 DE1694092 B2 DE 1694092B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
percent
stabilizer
salts
acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1694092A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1694092A1 (de
Inventor
Edgar Dipl.-Chem.Dr. Fischer
Hans-Dieter Dipl.-Chem. Dr. 6230 Frankfurt Hermann
Ernst Dipl.- Chem.Dr. Wolters
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Farbwerke Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Farbwerke Hoechst AG filed Critical Farbwerke Hoechst AG
Priority to DE1694092A priority Critical patent/DE1694092B2/de
Priority to NL676716018A priority patent/NL153254B/xx
Priority to US685970A priority patent/US3505280A/en
Priority to GB54864/67A priority patent/GB1171379A/en
Priority to FR130781A priority patent/FR1546278A/fr
Priority to BE707503D priority patent/BE707503A/xx
Publication of DE1694092A1 publication Critical patent/DE1694092A1/de
Publication of DE1694092B2 publication Critical patent/DE1694092B2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/13Phenols; Phenolates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Polyoxymethylene Polymers And Polymers With Carbon-To-Carbon Bonds (AREA)

Description

Hochmolekulare Polyoxymethylene, die zu Form- treffen und überdies eine geringere Verfärbungsnei-
körpera verarbeitet werden sollen, müssen verschiede- gung besitzen. Besonders vorteilhaft können die bean-
nen Stabilisierungsprozessen unterworfen werden. Es spruchten Verbindungen zur Stabilisierung von Copoly-
ist bekannt, den Zerfall der instabilen Halbacetal-Ket- 35 meren des Trioxans eingesetzt werden, die Oxyalkylen-
tenenden der Polymeren durch Veresterung oder Ver- gruppen mit 2 bis 6 benachbarten Kohlenstoffatomen
fttherung zu verhindern. Besonders wirkungsvoll kann in der Hauptvalenzkette enthalten und die en: redu-
der vom Kettenende her erfolgende Zerfall durch Ein- zierte Viskosität von 0,2 bis 2,0 haben, gemessen in
bau stabiler Comonomer-Bausteine in die Polymerkette einer 0,5%igen Lösung in Butyrolacton bei 1400C in
unterbunden werden. 30 Gegenwart von 2% Diphenylamin.
Darüber hinaus ist es jedoch notwendig, dem Poly- Eine optimale Stabilisatorwirkung der g ^nannten meren Stabilisatoren zuzusetzen. So schützen Anti- Salze wird erreicht, wenn man sie zus; m nen mit oxydantien, wie Phenole oder aromatische Amine die Phenolen zur Anwendung bringt. Geeignete Phenole Polymeren gegen den Angriff von Sauerstoff. Eine sind besonders solche, welche in o- und p-Stel!ung zur ausreichende Stabilisierung wird jedoch nyr dann 35 Phenolgruppe Substituenten tragen, wie z. B. 2,6-Dierreicht, wenn neben Antioxydantien bestimmte Stabi- methyl-4-tert.-butylphenol. Besonders geeignet sind iisatoren anwesend sind, die den Zerfall des Polyme- Bisphenole, z. B. 2,2-Methylen-bis-(4-methyl-6-tert.-ren bei hoher thermischer Beanspruchung verhindern. butylphenol) oder Polyphenole wie das Kondensa-Solche Stabilisatoren sind in großer Zahl bekannt, tionsprodukt aus 4-tert.-Butylphenol und Formalinsbesondere sind zu nennen: Harnstoff-, Thioharn- 40 dehyd.
stoff- und Hydrazinverbindungen, Amidine, Urethane, Die anzuwendende Konzentration der Stabilisatoren Amide mehrbasiger Carbonsäuren, Polyamide und hängt im wesentlichen von der Art des zu stabilisieren-Vinylpolymere mit stickstoffhaltigen Gruppen. In den Polymeren ab. Homopolymerisate des Formal-Kombiuation mit Phenolen zeigen einige dieser Stabili- dehyds oder Trioxans benötigen meist höhere Stabilisatoren eine sehr gute Wirksamkeit, vor allem bei der 45 satorkonzentrationen als Copolymerisate. Im allge-Stabilisierung von Copolymerisaten des Trioxans. meinen werden die beanspruchten Salze in Konzentra-Es ist bisher jedoch noch nicht gelungen, Stabilisa- tionen zwischen 0,01 und 3 Gewichtsprozent, vorzugstorkombinationen zu entwickeln, die nicht zumindest weise zwischen 0,03 und 0,5 Gewichtsprozent, die einen der folgenden Nachteile besitzen: Phenole zwischen 0,1 und 4 Gewichtsprozent, vorzugs-
50 weise zwischen 0,2 und 2 Gewichtsprozent, eingesetzt.
1. Verfärbung des stabilisierten Polymeren nach der Die Gesamtkonzentration an Stabilisatoren soll jedoch Verarbeitung; 5 üewichtspiozent nicht überschreiten.
2. Verfärbung des Polymeren nach Lagerung bei ,. J?ie ™ stabilisierenden Polymeren können auf beerhöhten Temperaturen; 1I^1Sf Λ <:ise' z. B. durch Polymerisation des Forma -
55 dehyds oder seiner cyclischen Oligomeren hergestellt
3. Versprödung des Polymeren nach Lagerung bei er- werden. Besonders geeignet sind Copolymerisate des höhten Temperaturen; Trioxans, die in der Hauptvalenzkette Oxyalkylengrup-
4. Verfärbung des Polymeren nach Lagerung in Pen mi* 2 bis 6 benachbarten Kohlenstoffatomen beheißem Wasser; sitzen. Dabei kann die Menge an Oxyalkylengnxppen
, „ ,.„ ,. , c. .... . , 60 0,1 bis 50Gewichtsprozent des gesamten Polymeren
5. Herausdiffundieren des Stabilisators aus dem ausmachen. Solche Copolymerisate sind z. B. durch Polymeren nach Lagerung bei Zimmertemperatur kationische Copolymerisation des Trioxans mit cycli- oder erhöhter Temperatur; schen Äthem> cydischen Acetalen oder linearen PoIy-
6. Schwierigkeiten beim homogenen Einmischen des acetalen leicht zugänglich. Besonders zur Herstellung Stabilisators in das Polymere. 65 der Polymeren geeignete Comonomere sind Äthylenoxyd und seine Derivate, Oxacyclobutane sowie cycli-
Es ist auch schon bekannt, freie Barbitursäuren, sehe Formale z. B. des Glykols, 1,3- und 1,4-Butan-
Halbester, Allophansäureester oder Cyansäuren als diols, Diäthylenglykols oder l,4-Butandiols-(2) oder
lineare Polyformale aus aliphatischen und cycloaliphatischen Diolen und Formaldehyd.
Die Polymeren müssen hochmolekular sein, d.h. sie müssen eine reduzierte Viskosität von 0,2 bis 2,0 besitzen, gemessen an einer 0,5%igen Lösung in Butyrolacton bei 1400C in Gegenwart von 2% Diphenylamin. Vorzugsweise verwendet man Polymere, deren reduzierte Viskosität zwischen 0,5 und 1,5 liegt. Ferner ist es wünschenswert, daß die Polymeren schon vor der Stabilisierung eine gewisse Mindeststabilität besitzen. Sie sollen z. B. in 30 Min. bei 220° einen Gewichtsverlust von nicht mehr als 80% erleiden. Es ist ein Vorteil der beanspruchten Stabilisatoren, daß sie durch einfaches mechanisches Mischen genügend homogen va das pulverförmige Polymere eingearbeitet werden können. Sie lassen sich jedoch auch auf jede andere beliebige Weise auf das Polymere aufbringen.
Zur Erzielung einer optimalen Stabilität ist es erforderlich, daß die Polymeren stabile, d. h. verätherte oder veresterte Endgruppen besitzen. Bei Verwendung *° von Copolymeren des Trioxans ist es jedoch möglich, die Endgruppenstabilisierung und das Zumischen der Stabilisatoren in einer Reaktionsstufe durchzuführen, z. B. durch Verkneten des Polymeren in Gegenwart der Stabilisatoren bei 170 bis 2200C, wobei die instabilen Polymeranteile in Form von Formaldehyd entweichen.
In manchen Fällen kann es wünschenswert sein, noch weitere Stabilisatoren, Pigmente, Glasfasern oder andere Füllstoffe in das Polymere einzuarbeiten.
Aus dem stabilisierten Polymeren können Fäden, Folien, Rohre, Profile und Spritzgußartikel hergestellt werden.
Beispiel 1
Ein Copolymeres aus Trioxan und 4 Gewichtsprozent 1,3-Dioxolan mit stabilen Endgruppen wurde mit jeweils 0,75 Gewichtsprozent eines Kondensationsproduktes aus p-tert.-Butylphenol und Formaldehyd und den in der folgenden Tabelle angegebenen Stabilisatoren innig durch mechanisches Rühren vermischt. Anschließend wurde der Gewichtsverlust der Proben bei 45 Minuten Erhitzen bei 2300C an Luft bestimmt. Aus der Tabelle ist zu erkennen, daß die beanspruchten Stabilisatoren in ihrer Wirkung den nicht beanspruchten mit +) gekennzeichneten Vergleichssubstanzen zumindest ebenbürtig sind.
Stabilisator Gewichtsverlust,
45 Min., 230° C, Luft
0,1 % Calciumbarbiturat 0,82
0,1 % Strontiumbarbiturat 0,73
0,1 % Bariumbarbiturat 0,78
0,1 % Dicyandiamid+) 0,90
0,1%1,1-Äthylen-bis-imidazoli- 0,78
don(2)+)
0,1 % Adipinsäuredihydrazid+) 1,01
0,1 % Barbitursäuren 3,50
Beispiel 2
Ein Copolymeres aus Trioxan und 2 Gewichtsprozent Äthylenoxid wurde mit 0,5 Gewichtsprozent 4,4'-Butyliden-bis-(6-tert-butyl-3-methylphenol) und 0,1 Gewichtsprozent Bariumcyanuxat vermischt. Das Polymere wurde im Spritzgußverfahren bei 2100C verarbeitet Im Gegensatz zu Polymeren, die an Stelle des SaI-zes 0,1% Allophansäureester enthielten, zeigten die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Formkörper nur eine sehr geringe Verfärbung nach 10 Tagen bei Lagerung 120° C an Luft.
Beispiels
Nach dem Extrusionsverfahren hergestellte Rohre aus acetyliertem Polyformaldehyd, welcher mit 0,2 Gewichtsprozent Calciumallophanat und 0,7 Gewichtsprozent 2,2-Methyl-bis-(4-methyl-6-tert.-butylphenol) siabilisiert worden war, zeigten nach 10 Tagen Lagerung bei 1200C fast keine Verfärbung. Proben der Rohre verloren in 45 Minuten bei 230° C an Luft 2,1 % ihres Gewichts.
Beispiel 4
Aus einem granulierten Copolymeren aus Trioxan und 2 Gewichtsprozent Äthylenoxid, welche 0,5 Gewichtsprozent 2,2'-Methylen-bis-(4-methyl-6-tert.-butylphenol) und jeweils 0,1 Gewichtsprozent Costabilisator enthielt, wurden unmittelbar nach dem Granulieren und nach 30minutigem Erhitzen des Copolymeren in einer abgeschlossenen Form auf 23O0C 3 mm starke Preßplatten mit einem Durchmesser von 4,5 cm hergestellt. Gleichzeitig wurden direkt ohne Vorbehandlung bei 23O°C aus den Granulaten Preßplatten hergestellt und 10 Tage bei 12O0C an Luft gelagert. Die durch diese unterschiedliche Beanspruchung verursachte Gelbfärbung der Platten wurde als
aus den Farbwertanteilen x, X0, y, γ0 ermittelt, die mittels eines trichromatischen Farbmeßgerätes nach DIN 5033 bestimmt wurden. Die folgende Tabelle zeigt eindeutig die. Überlegenheit der erfindungsgemäßen Stabilisatoren gegenüber mit +) gekennzeichneten bekannten Stabilisatoren. Der Abbau und die Verfärbung der Proben mit den Cyanuraten und Barbituraten ist am geringsten.
Costabilisator 50 Strontium- Gewichts Farbe der Preßpiatten nach
10Tg.
nach
30 Min.
cyanurat verlust (Gelbwert) 12O0C 2300C
Strontium- 45 Min.,
23O0C Luft
ohne
Tempe
10 5
55 barbiturat rung
Barium- 0,73 -2 21 7
cyanurat
Dicyandi- 0,72 -1 16 3
6o amid+)
Stearyl- 0,80 -2 25 25
guanidin+)
2-Heptadecyl- 0,90 -1 68 >70
imtfazolin+)
2,40 3 >70 >70
1,60 11

Claims (2)

; Stabilisatoren für Polyoxymethylene einzusetzen. Die Patentansprüche: Stabilisatorwirkung dieser Verbindungen ist jedoch besonders bei Temperaturen oberhalb 2200C in Ge-
1. Stabilisierte Polyoxymethylenmasse, da- genwart von Luft unbefriedigend.
durch gekennzeichnet, daß sie als S Die Erfindung betriff t nun eine stabilisierte Polyoxy-Stabilisator eine Mischung aus (A) 0,01 bis 3 Ge- methylenmasse, dadurch gekennzeichnet, daß sie als wichtsprozent, bezogen auf das Polymere, der Erd- Stabilisator eine Mischung aus (A) 0,01 b<: 3 Gealkalisalze von Säuren, die eine Ureidstruktur ent- wichtsprozent, bezogen auf das Polymere, i-, Erdhalten, und (B) 0,1 bis 4 Gewichtsprozent eines alkalisalze von Säuren, die eine Ureidstruktur enthal-Phenols enthält, wobei die Gesamtstabilisatorkon- io ten, und (B) 0,1 bis 4 Gewichtsprozent eines Phenols zentration 5 Gewichtsprozent nicht überschreitet. enthält, wobei die Gesamtstabilisatorkonzentration
2. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 5 Gewichtsprozent nicht überschreitet.
zeichnet, daß sie als Stabilisatorbestandteil (A) Geeignete Stabilisatoren sind beispielsweise Mg-,
Ca-, Sr- und/oder Ba-Barbiturate, -Cyanurate oder Ca-, Sr- und Ba-Salze der Barbitursäure, Diäthylbarbi-
-Allophanate enthält. 15 tursäure, Allophansäure und Cyanursäure; vorzugsweise werden Ca-, Sr- und Ba-Salze verwendet.
Überraschend war vor allem, daß die genannten
Salze eine wesentlich bessere Stabilisatorwirkung als
andere Salze, z. B. der Barbitursäure und Cyanursäure,
ao zeigen und daß sie auch andere Derivate dieser Säuren,
z. B. deren Ester in der Stabilisatorwirkung weit über-
DE1694092A 1966-12-02 1966-12-02 Stabilisierte Polyoxymethylenmasse Granted DE1694092B2 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1694092A DE1694092B2 (de) 1966-12-02 1966-12-02 Stabilisierte Polyoxymethylenmasse
NL676716018A NL153254B (nl) 1966-12-02 1967-11-24 Werkwijze voor het stabiliseren van polyoxymethylenen, alsmede uit deze gestabiliseerde polyoxymethylenen vervaardigde gevormde voortbrengselen.
US685970A US3505280A (en) 1966-12-02 1967-11-27 Polyoxymethylene stabilized with mixtures of a ureide acid salt and phenol
GB54864/67A GB1171379A (en) 1966-12-02 1967-12-01 Stabilized Oxymethylene Polymers and process for their manufacture
FR130781A FR1546278A (fr) 1966-12-02 1967-12-04 Procédé de stabilisation de poly-oxy-méthylènes
BE707503D BE707503A (de) 1966-12-02 1967-12-04

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1694092A DE1694092B2 (de) 1966-12-02 1966-12-02 Stabilisierte Polyoxymethylenmasse

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1694092A1 DE1694092A1 (de) 1971-08-26
DE1694092B2 true DE1694092B2 (de) 1975-05-22

Family

ID=7104098

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1694092A Granted DE1694092B2 (de) 1966-12-02 1966-12-02 Stabilisierte Polyoxymethylenmasse

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3505280A (de)
BE (1) BE707503A (de)
DE (1) DE1694092B2 (de)
GB (1) GB1171379A (de)
NL (1) NL153254B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1270445A (en) * 1968-06-04 1972-04-12 Asahi Chemical Ind Stabilized polymer compositions
EP0955337B1 (de) * 1996-12-27 2004-02-25 Polyplastics Co. Ltd. Polyacetalharz-zusammensetzung und pressteile
US6743273B2 (en) * 2000-09-05 2004-06-01 Donaldson Company, Inc. Polymer, polymer microfiber, polymer nanofiber and applications including filter structures
US20100175555A1 (en) * 2008-09-12 2010-07-15 Ismael Ferrer Polyamide Fine Fibers
DE102014011146A1 (de) * 2014-07-25 2016-01-28 Eberhard Karls Universität Tübingen Kristalline Metallcyanurat-Verbindungen, Verfahren zu deren Herstellung sowie ihre Verwendung

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE631683A (de) * 1962-04-28
BE633388A (de) * 1962-06-08
US3324125A (en) * 1965-02-23 1967-06-06 Takeda Chemical Industries Ltd Barbituric acid derivatives
US3392184A (en) * 1965-08-05 1968-07-09 Upjohn Co Allophanates and thiolallophanates

Also Published As

Publication number Publication date
NL6716018A (de) 1968-06-04
DE1694092A1 (de) 1971-08-26
US3505280A (en) 1970-04-07
GB1171379A (en) 1969-11-19
NL153254B (nl) 1977-05-16
BE707503A (de) 1968-06-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3044118A1 (de) Polyacetale mit erhoehter dauergebrauchstemperatur
AT226438B (de) Polyoxymethylen mit verbesserter Hitzebeständigkeit
EP0595137B1 (de) Polyoxymethylen mit verbesserter Stabilität gegen Säuren, Verfahren zu seiner Herstellung sowie Verwendung
DE3714267C2 (de)
DE1694092B2 (de) Stabilisierte Polyoxymethylenmasse
DE19681192B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines stabilisierten Oxymethylen-Copolymeren
DE1694092C3 (de) Stabilisierte Polyoxymethylenmasse
DE1243873B (de) Stickstoff enthaltende polymere Aldehydkondensate zum Stabilisieren von Polyacetalen
EP0595139A1 (de) Polyoxymethylen mit verbesserter Stabilität gegen Säuren, Verfahren zu seiner Herstellung sowie Verwendung
DE4433667C1 (de) Polyoxymethylen mit verbesserter Stabilität gegen Zink- und/oder Kupferionen sowie Verfahren zu seiner Herstellung und Weiterverarbeitung zu Formteilen
DE1937661B2 (de) Stabilisierte formmassen aus polyacetalen
DE1694994B2 (de) Einen Stabilisator enthaltende Formaldehydpolymerisatmasse
DE1928541C3 (de) Stabilisierte thermoplastische Formmassen
AT237295B (de) Thermisch stabile Polyoxymethylenmischungen
DE2160223A1 (de) Lichtabbaubare thermoplastische formmassen auf polyacetalbasis
DE1669728C (de) Stabilisieren von Polyacetalen
DE1694005B2 (de) Stabilisierung von oxymethylencopolymeren
AT228500B (de) Verfahren zur Stabilisierung von Polyacetalen
DE1694992B2 (de) Stabilisierte Polyacetalharzmassen
DE1769243B1 (de) Verfahren zur herstellung von sinterkoerpern aus al
AT235580B (de) Thermisch stabile Polyoxymethylenmischungen
DE1201056B (de) Stabilisieren von Polyoxymethylenen gegen Waermeabbau
DE1185371B (de) Stabilisieren von Polymeren des Trioxans
DE1184952B (de) Stabilisieren von Copolymerisaten des Trioxans
AT234384B (de) Thermisch stabile Mischung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee