DE1693269U - Pendelhalter. - Google Patents
Pendelhalter.Info
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- DE1693269U DE1693269U DE1952B0009562 DEB0009562U DE1693269U DE 1693269 U DE1693269 U DE 1693269U DE 1952B0009562 DE1952B0009562 DE 1952B0009562 DE B0009562 U DEB0009562 U DE B0009562U DE 1693269 U DE1693269 U DE 1693269U
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Description
:.' ϊΜ.7534.7^
PATENTANWALT 26/65/72/69
mn rivi/·» vAAz-Mcc Böchsenstraße 22
DR.-iNG. WOLFF Fernruf= 96310
B 9562/49C Qm
Otto Bilzr Issliatgea/lfeckar* HSlderlisweg 61
feaetelhslter
Sebraucösmuster betrifft eisea
für Reiba&Lea oder %!· mit eiaeffl is zwei seakrecöt
2tteiaander uud zu seiner Igagsacase stehenden
Riehtuögeöt bewegbares Werkzeughalter* der la
eiaeia siit eise® Biaspannseiiaft reraeiteaen Seöäuse
gelagert uöd mit eiaeia - · · - *
ist, und mit eiaer
Halt era Gkse angeor eise ten Kreuz kupplung 2wiachea dem Einapannschaft und dem Werkseugitalter.
Halt era Gkse angeor eise ten Kreuz kupplung 2wiachea dem Einapannschaft und dem Werkseugitalter.
Es sind Pen&eliialter belcanat, bei denen der eigentliche
uferfeeagfealter kugelig is eisern Toa dein
Binspaonsciiaft getragenen SeMäuae gelagert ist*
Solehe kugeligen Lagerungen reichen jedoch nicht
aus, um zwei parallel zueinander oder schräg
zueinander ateheinle Aehseo. des Siaapanaschaftes
bsw* dee Werkzeughalters ia Übereinstimmung zu
bringen. Ba zur Srfüllang dieser Forderung
aaelt noch erforderlich ist, da33 sich die Kugel
in reehtwiaklig zur Achse des Werkzeughalters
liegender Sichtung bewegt, hat man. bisher der Kugel ein seitliches Spiel gegeben« Dies ist
.nachteilig, weil dadurch al® Kugel in dem
schlägt. Um dieses Schlagen zu veraseiden*
ist eia solcher Fandelhalter auch achon so ausgebildet
wordeSf dass er swei ia äer Acherichtang im
Absta»«! T0aeinaa4er angeordnete Sugeln atifwiea.
Dadurch erhöht sieh aber die Länge äes »eräzeughalters.
Andererseits sind bereite sogenannte Pendelbalter
bekannt geworden, bei denen der Werkzeughalter
in zwei rechtwinklig zaeinandsr und zu seiner
Achse stehenden Richtungen, verschiebbar war.
Eit «iaer eolefeea Binrichtaag kaaa zwar die
Abweictesg korrigiert werden f die sich dadurch
ergibt* dass die Achsen des Werkzeughalters and
des Gehäuses parallel zueinander stehen, jedoch wiesen diese Pendelhalter keine Einrichtung auf,
die eine Schwenkung der Acüse des Werkzeughalters
Weiterentwicklung hat ζα eiaeialitnäelfatter
* das Qicät aar parallel zu sick seifest
Ysrscöiafebarr soadsra aussEtöea um eine zu seiner
Läagaaciise seakrec£LteAQiise schwenkbar ist. Ss öat
alsk töS&Gh seztigtjs ^a9s eine Sciiwenteang um aar
eine Aehse aacfe siölit auareieheaa ist« tTss auii eise
- Feaäelbewegamg- in allert Bicltuasett aesferec&t zxar
iängsachse des Pendeibalters zu eraSgliciiea, ist
man äaza lbergegaagea, des Werk^eag&alter la eiaem
Sagelkopf eadigen j&u. lassen, der ©"beriialli uöö aaterhalb
seiaes Mittelpunktes tob seiaer !«agerung
aaisittelljar
Halfelcugelse&aleti umfasst wird und der/
tiber eine Kreetafeupislüag mit des linsgasnseliaf t des
Salters auf Brs&nng rerbttadea ist· Bei einer sol—
e&en lagerang alad Jeaoeh die Sehwenfeacbsen in
einer gswisaett %tf€ntung vq& dem Kegel zor Aufnahse
des Werkzeugea awlsoiien; diesem uad dam Sioapannseäaft
des Penöelöaltera angeordnet, so dass der
Fgndelhalter; eine reriaältnisaiässii grosss Mnge
Schliesslieb ist nocis ein Pendelhalter mit einem
in allen; Hicfetungea senkreciit zu seiner Igngsache
schwenkbaren und längsverseöiebbaren Werkzeaghalter
bekanntgeworden? bei des dieser mittels zwei zueinander
ust 90 yeraetzter, Je eine Bcnwenkaense bildender Kugel paare und eines swi seilen den Kugelpaaren
angeordneten, als Abrollbaim für die Kugeln dienenden
Hinges kardanartig gelagert ist· Bei diesem Bendelhalter
macht sieb jedoch die recht schwierige Lagerung
der Kugelpaare als "besonders nachteilig bemerkbar»
nun für den daa G-ebrauo&smuster betreffenden
Pendelnalter eine mäglieöst kursse, gedrängte
zu eraalten und eine Lagerung des Werkaeage&alters
etwa in dessen Scnwerpankt zu erssielenf ist aXokt
das Snde des Werkaetighalters sondern die den lorseiaaealcegel
aagebende Hülse aussön lEtigelig ausgebildet»
Diese besondere Ausbildung des Werärseug&alters bedingt
es» dass zu seiner Lagerung seine Kugel von e&aer
in de» S-eMuae dea Sinspannseaaftes gelagerten aweiteiligen
Büchse uageben ist, die sowoül mit der Kugel
als auea atit der Sreuzfeupflang auf Hvehung verbunden
iat» Diese mittelbare Übertragung des Breöstoaentes
über die Kreuskuppltmg und die zweiteilige Bücase ist
insofern vorteilhaft, als die Beweglichkeit des Werkzeugjaalters
in keiner Weise durcij diese übertragungsmittel
eingeschränkt wird«
~ 5 —
besonderes hat es sich bewährt* dass die Kreaizals
£Iag ausgebildet Ist, der auf beiden
dis Seiten je ein «uteapaar aufweist, 4a« gegeneinander
um 90° versetzt sind* Ia ^eies Htiteapaair des Iiag«s
greifen dabei zwei FÖhrangsbölzen ein» τοη denen
die einen Xm Gehäuse and aim anderes in der zweiteiligen Büchse befestigt sind*
Zur Vermeidung eines Ausse&lageas dieser Sutea sind
auf aen Führangsbalisea Bellen gelagert^ die an den
finden der Buten rollen«
Sie Ktxg&l des Werfessagaalters weist swed gleicäaehsige
Siitnebaerbolsen aufγ die in parallel stir
Äciise des ferkzeaghaltsrs rerlaufendan Se&litzea
der zweiteiligen Blleiase geflirrt sind* Auf ^en Mitneaaerlsolzen
sind ebenfalls Eßllea gelagert f die
amsl ttelbar in den Se&lltzen der zweiteiligen BileÄae
geföhrt sind», ;
Ber TferkÄettgiialter wird duren eine federung gleichachsig
zur Sshäaseaease eingestellt. Besondere T$rtelle
ergeben sich dadurch, dass die Federung eine
Schraubenfeder enthält, deren Spannung einstellbar ist.
Biese Schraubenfeder ist konzentrisch zum W
fcslier angeordnety stützt sie& an «iöes ass
halter mittels Gewiade in Jicbariektuag verstellbaren
Bisg al» und wirkt auf einen am Werkzeughalter längsverschiebbar
gefilterten,, mit einem Attssenkegsl verseii^nea
Eiag, 4er auf dem Iatieakegel eines am (re&äus
befestigten isweitea Singes vorgesehen ist·
Da der Sinstellriag dabei sehr Xeicbt augäaglich an
der ferfeaeiigseite des Fgndellialters angöorämet weräe
kaaa <iie Federung äehr rascli verstellt werden
suB* da© Sewicht der Werkzeugs asgepaast werden.
mit laneafeegel verseheaa Sing wird» am eine
Yersötoffiatauag der Lager des Peadelhalters zu verhiaäera,
vorteilhaft als Deckel ä&s Seöäuaes a»ege
feiläet*
Auf der Sieiebaang ist ein Pendel&altsr gsmiss
Öebrauchsmuater beispielsweise dargestellt.
zeigen:
Fig. 1 sinea Längsschnitt durch die Achse des
Pendelhalters,
fig* 2 eisen gegenüber dem Schnitt nach fig« I
fig* 2 eisen gegenüber dem Schnitt nach fig« I
um 90° gedrehten Längsschnitt durch
Pendelhaltera,
3 eine sciiaubildlieöe Dar st a llung eines
feilstüGkes des Pendelhalt srs»
ein. Se&äöse lf das einen Werfest eugiialt er 4 amscäliesst,
itt «iß &felic&er lissfairaschaftZf der is das butter
einer Botoaa^eMae, Brekfcaak octer dgl* eingebetat wird,
Ber WerieseughaLter 4» ia iea eia
3 aar Aufnabme des f%r&seuges, z.B·
Heibahle, rorgesa&ea ist, ist mit der iagerkugel 5
öi&eiä Stüefe gearbeitet* Zwei gleieijachaig aage-»
SttaeBiaierlicylsea 6 mnd 6* sind^ wie Fig· 1 zeigtf
ia sswei Böhiüiigeii de^r Kugel 5 eingelasseö· Äudf cLie
Mitaeöserfcolzeii S αιχά 6r sind Bollen 7 aiii 7* aufgeschoben,
die in Ssiilitzea S und 8*äaer zweiteiligen^
zu© feil sst der Sugel 5 asliegeadea Büeiiße 9 geführt
sind* Bie Breite dieser Se&litse S^ S' ist gleich dem
der Söllea 7* 7f» wahreaä Ser^a Ι&&Ε& etwa«:
s© dass dsm fer&Äeugö<er 4 eine feeacörlakte
Kipffcewegimg usi den lüttelpu&kt der Kugel 5
bei spielfreier Mitnahrae feei der Urshbewegmig der
9 ermöglicht wird*
An dem dem Siaspaimsehaft E augekeiirtea ^nde des
Werkzeagöalters 4 ist eiae Mulde IQ τοrgesehen» la
die eise Kagel 11 τοπ eiser aa der ^rusdf läciie einer
Bohrung 13 im Einspannschaft 2 sich abstützenden
Feder 12 eingedrückt wird. Bei einer Kippbewegung
daβ Werkzeughalters 4 ua den Mittelpunkt der Kugel 5
wiri SIs Kugel 11» die von den Sandern der Bohrung
tfird f in die Bohrung entgegen der Kraft der
feder 12 eingedrückt. Me fdder 12 ist also bestrebt,
aohsig dea Werfcaeugiialter 4 immer wieder gleichaiO-g-
der Sreitaease dea Gehäuses 1 einzustellen*
Sie sweiteilige Bilehae 9 wird» wie Fig* 2 zaigt,
über l^örungsbolzen 15 «nd 15' Ton einem Hing 16,
<tsr in fig. 3 scMaaiUldlioh dargestellt ist, saitge-Ser
Sing IS weist aierau Sealitze 17 and 17*
» in denen auf die flifarangsbolsea 15» 15f aufge-Hollea
18y 18* gelagert sind. In des Eing
aind um 90° rersetsst öierza, wie Fig· 1 aeigt, «eitere
19 MSÄ 19* irttaegeeebeii· Im öeMwse 1 sind
Bolaea 20 mad ZQ* eingelassen, auf di# Hollen 21, 21*
aafgese&öfeen sind» die in dem Se&Xitzen 19» 19'
gelagert sind»
Bie Srehibewegttng des Seöäuses 1 wird also über die
Baiaes 20» 20% die EoIlen 21, 21r auf den Sing 16»
aber äie Iollen XB9 18% die Bolaea 15-15* auf die
medt*ilige Btcäse f und aber Sollen 7,7% Bolzen 6,6f
auf des WerksifesgöägLlter 4 agielfrei übertragen*
Bs ist dabei ersie&tlieli* dasa ätsreJx diese Art der
Ls.geru.ng eise einer lcar dänischen Aufhängung ähnliche
Aufhängung des Äsrkseueiialters 4 erreicht wird.
Bei einer £ippfc«wsgusg des lferiSKeaghaXters * 4 as den,
Sittelptmfet' äer Stegel 5 is der S<jimitt#feen# voa fig.l
bewegen sick die Relies- 7*7* is 2gogsriefetuag is des
. Schlitten 8^8·» Bei eiser £i$pbevegung seakreclit
sicii die Bolseii €^β* um die Zolles 7,7**
Bei einer acitseapaiallela V&isoäiebarig des Werkzeugüalters
4 senfeeseStt sar Brsöaeäse d&ö Seöäuses X in
de^ Scliaitt^Bene Tan Hg* 1 bei?agiSfa sieis die Soll es
21r21* ia des Seälitzea 19^19* ssakrseht stuf Ac&se.
Bei einer aehseag&raXleles Bewegasg seakreciit hierzu,
also ia u.sr Scimittebene vom Tig» 2f bewegen sieb
Bolles lStlS* senkröeÄt zur Brsiiseirse ia den
Sie Feder 12 ist atm alleia aieiit ia dair Sage, des
W®Tkzevkghalte& 4 ia&er gleieliaehsig zur Brehaohse
des Seliättses 1 einzustellen, ??eaa aasser der Si^pbewsgan^
am dsa Mitteigsakt der Kugel 5 aocis Quer*-
bewegtmgea des Werkzeughalters 4 senkrecht aar
Brehachae s-agelassea werden, da &Φ aucfe Kippbewegangen
- 1Ö -
des Werkzeughalters 4 am den
sind, bei^eaesLjäie^^eSerl2 nient eingedickt
wird. Is ist daher eine weiter©, fconzentriscii zum
Werkzeughalter 4 angeordnete Fe^er 22 vorgesehen*
die sieb an einem am Werkzeughalter 4 mittels CJewinde
in Achsrichtung verstellbaren Hing 24 abstützt
asä auf einen am ^«rteeughalter 4 längsrerschiebbar
geführten Hing 23 wirktf dessen ä&m. Einspannschaft
zugekehrtes kegelförmiges Sacte an einer G.egen-*
feegnlfläohe eines in d©m §eää«se 1 eingesehraiibten
Ringes 25 a&liegt. Bei einer aehseagarallelea
Qtier"bewegung des Werkzeughalters 4 senkrecht zur
BrehachsQ- gleiten die Eegeliflachen des Siag^g 23 und
des Hinges 25 aneinander» wobei der Sing 23 die
Fader 22 Ättsammeadrüetet* Bie Kraft ä®% Feder 22 ist
3@ bestrebt» den Werkzeughalter 4 ausi öeMuse 1
gleichachsig
Der King 25 bildet einen Deckel für ά&® Isadellager
und eine. Fitorung ftr die aweiteilige Büchse 9.
Es ist ersiohtliob» dass die Pendellagsrang zur
Reinigung oder Seaaierung sear leiaiat zerlegt
werden kann, indem der Hing 24 abgeschraubt und
// y
äer Slag 25 abgeaogea wird f worauf der Äiag 25
_J_g g Se&lUesel
aus deia Qeöäase 1 iierausgescäraubt werden kaacu
Baait kanu der ferkseughalter 4 susamisea mit dem
Pendellsger nach Tora beraüsgezogeii werdea«
Claims (1)
- E4.75347C*iS;1Z:iSchutzanaprilcha1. $$nä&lh<i*i? für Reibahlen ader dgl. mit einem its zwei seakreoht aueinander und ssu seiner aease stehenden Sichtungen bewegbaren der in einem mit einem Binspannsönaft versehenenfcugelig gelagert und mit einem %rseimienyerseijea ist, und mit einaa? konaeatriseii zur Salteracliss angeordneten Sreazkagplutig awiacxien dem Sxnapaaasöijaft und des Werk&^ugbalte?» dedureli gekennaeioMet, dass die Sugel (5) des feikseugaalters (4) von einer in des Gehäuse (1) äss Binspanaschaftss (2) gelagerten zweiteiligen Böeas® (9) «sagebea ist, die sowo&l siit der ICagel (5) ala au@Ä ®it der Kreuakugglang (16) auf Srehuag ist»2. Beadelisalter aaca Aasprucü 1 sit eiaea? als liag Siisgebildeten Sreuafcapplang, auf deren beiden Seiten 3s ain lutenpaar vorgesehen ist» dadurch gekenn* zsicbaet, dass in ^edes ilutenpaay (17*17*f 19,19'} zwei füüiungsbolzea (15,15S 20,20*5 eingreifen» voa denen die einen (20,20·) im Gehäuse (1) und die anderen (15,15') in der zweiteiligen Büahse (9) befestigt sind*.3. Pea&elhalter naeö Ansjriic&en 1 »ad 2r .'dadurch gefeeaszeiefraet,, dass auf den iäbrungsbolsea (15* Χ5*ί 20*2Of) Bollen (18,18% 21,21*} gelagert sisd* die aa dea Säaäea der Katea rollen*4. PöQäelhalter aach AnspasÄciies 1 bis 3>gekeaiiaeiöimet, dass die Stigel (5) des Werkzeag italters (4) zwsi gleiohacitsige Mitnehaterfeolzea (6?t6r) aufweist^ die ia parallel zur Äebsa des "rerlaafetidea Schlitraeo. (SfS·} Büeixse (9> geführt sisd.5· Beadelfaalter sacb Assprächen. 1 bis 4?, dass auf a.en Hitnefeaerbolsen (6 (7f7*) gelagert siud, die unmittelbar ia Sciilitzea (8^8*3 der zweiteiligeil Biißiise eiad. ■ -*Fendeliaalter fcasii JtSsprClclieEt 1 >is 5# dadarcii gekeaazeiehnet r dass eine ^ederang Torgeselian ist» die tea Werkzeughalter (4) gleickaohsig zur Sehäuse» ae&se eiastellt.?. Beftdelhalter nach Ansprüchen 1 Ma 6* dadarah gekennzeichnet, dass eine ara Werkzeughalter (4) alch abstützende, konzentrisch zu. ihm angeordnete Schraubenfeder (22) auf einen am Werkzeughalter (4) läsgsverschiefebar geführtes, mit einem Äussenkegel versehenen ling (23) wirket äer an des Innenkegel eines mm Sebäuae befestigten zweiten Ringes (25) anliegt·8. Peßdelhaltsr a^ch Ansprüchen 1 bia I9 dadurch gekenEaeiehaetr dass die Spannung der Schraubenfeder (22) einstellbar ist.9. P&adelhaltsr nach Ansprächen 1 bis St dadurch geäennsseiohaet, dasss die Scliraafeenf edsr (22) sich an einem am Werkzeughalter (4) mittels Grewind© in Äehsriehtang verstellbarea äing (24) abstützt·lO.fetidelhalter ijaeh Aaspräches 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass der mit Innenkegel versehene Eing (25) als Deckel des Gehäuses (1) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1952B0009562 DE1693269U (de) | 1952-07-07 | 1952-07-07 | Pendelhalter. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1952B0009562 DE1693269U (de) | 1952-07-07 | 1952-07-07 | Pendelhalter. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1693269U true DE1693269U (de) | 1955-02-17 |
Family
ID=32235682
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1952B0009562 Expired DE1693269U (de) | 1952-07-07 | 1952-07-07 | Pendelhalter. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1693269U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1261731B (de) * | 1957-09-18 | 1968-02-22 | Kurt Haessner | Werkzeugfutter fuer Reibahlen, Bohrer od. dgl. |
-
1952
- 1952-07-07 DE DE1952B0009562 patent/DE1693269U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1261731B (de) * | 1957-09-18 | 1968-02-22 | Kurt Haessner | Werkzeugfutter fuer Reibahlen, Bohrer od. dgl. |
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