DE602005001065T2 - Zweiteiliges Telefon mit Planar-Antenne - Google Patents
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Description
- ALLGEMEINES TECHNISCHES GEBIET
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein zweiteiliges Telefon, das eine Antenne vom Typ mit planaren Strahlungsflächen umfasst.
- STAND DER TECHNIK
- Es ist bereits vorgeschlagen worden, für tragbare Telefone PIFA genannte planare Antennen (planare umgekehrte F-Antennen) zu verwenden, die in der in
1 dargestellten Weise eine Körperebene1 und eine planare leitende Oberfläche2 aufweisen, die über der Körperebene1 angeordnet ist und vertikal davon und parallel dazu verläuft. - Eine derartige Konstruktion hat eine Länge der Resonanzschwingung, die eine Funktion der Abmessungen der planaren leitenden Fläche
2 und der Höhe h ist, die sie von der Körperebene1 trennt. - Wie es in
2 dargestellt ist, lässt sich eine Antenne dieser Art leicht in ein bekanntes Mobiltelefon mit zwei, beispielsweise durch Verschieben, zueinander beweglichen Teilen10 und20 integrieren.2 zeigt einen Längsschnitt eines bekannten Telefons mit einem Gehäuse, das in einen vorderen Teil10 und einen hinteren Teil20 unterteilt ist, die auf Grund von Einrichtungen30 zusammenarbeiten, die den Teil10 und den Teil20 gegenseitig beweglich machen. Die Einrichtungen30 sind beispielsweise eine Gleitschiene, die eine Translationsverschiebung zwischen beiden Teilen10 und20 erlaubt. - Ein Element
11 , das einen Bildschirm darstellt, ist in einer Schale12 angeordnet, die den vorderen Teil10 des Telefons bildet. - Eine kurze Tastatur
13 ist an der Schale12 in der Nähe des Bildschirms11 angebracht. Die kurze Tastatur13 umfasst beispielsweise eine Taste, die einen Navigator bildet, der es dem Benutzer erlaubt, durch die an dem Bildschirm11 angezeigten Menüs zu gehen. Die Tastatur13 kann gleichfalls Tasten umfassen, die es dem Benutzer erlau ben, einen Anruf von einem Gesprächspartner entgegenzunehmen und die Telefonleitung zu unterbrechen. Der vordere Teil10 umfasst hierzu im Inneren des Gehäuses12 eine gedruckte Schaltungskarte14 , die es erlaubt, insbesondere die Elemente11 und13 anzusteuern. - In der vorliegenden Beschreibung werden die Begriffe „vorne" und „hinten" im Sinn der normalen Funktion eines Telefons verstanden, so dass sich der vordere Teil
10 auf den Teil bezieht, der im Allgemeinen den Bildschirm11 sowie einen Lautsprecher umfasst. - Der hintere Teil
20 umfasst seinerseits im Wesentlichen die Körperebene1 und die planare leitende Fläche2 der Telefonantenne sowie eine Tastatur21 . Die Tastatur21 ist vollständiger als die Tastatur13 und umfasst eine Gruppe von Tasten, die es erlauben, Nummern zusammenzustellen. - Wie es in den
3A und3B dargestellt ist, kann ein Benutzer sein Telefon benutzen, wenn der hintere Teil20 unter dem vorderen Teil10 verdeckt ist. Er kann gleichfalls den hinteren Teil20 ausfahren, um diesen bezüglich des vorderen Teils10 zu verschieben und dadurch die Tastatur21 zugänglich zu machen. - Bei den bekannten Telefonen wird die Körperebene
1 der Telefonantenne durch die gedruckte Schaltung22 gebildet, die sich im Inneren des Gehäuses des Teils20 hinter den Einrichtungen30 befindet und mit der Tastatur21 verbunden ist. - Die Strahlungsfläche
2 ist ihrerseits im Allgemeinen am rückseitigen Teil des Teils20 auf der Rückseite des Telefongehäuses angeordnet. - Eine Beschränkung dieser Telefone besteht indessen darin, dass die im hinteren Teil
20 verfügbare Höhe aus Gründen der Abmessungen des Telefons sehr gering ist. - Für PIFA-Antennen ist weiterhin die Breite des Frequenzbandes sehr begrenzt und ihre Leistungsfähigkeit ist sehr gering, da die Höhe h sehr gering ist, die ihre Strahlungsfläche
2 von ihrer Körperebene1 trennt und allgemein, weil das Antennenvolumen klein ist. - Die Einschränkungen der geringen Abmessungen von bekannten Telefonen verhindern somit einen optimalen Antennengewinn über eine Gruppe von Kanälen, die im selben Frequenzband verwandt werden.
- Eine vom Stand der Technik vorgeschlagene Lösung besteht darin, die Höhe des hinteren Teils
20 des Telefons zu vergrößern. - Es versteht sich jedoch, dass diese Lösung nicht zufriedenstellend ist, da sie die Abmessungen des Telefons erhöht.
- Die Druckschrift
US 6 327 485 beschreibt ein Mobiltelefon, das zwei Teile umfasst, die aufeinander legbar sind, wobei jeder Teil ein Element der Antenne des Telefons umfasst. Die Gestaltungen der Antennen in der geschlossenen Position und in der geöffneten Position des Telefons sind voneinander sehr verschieden. In der geöffneten Position ist die Antenne somit unipolar, während in der geschlossenen Position die Antenne eine PIFA-Antenne ist. - Die
FR 2 802 046 US 4 992 799 zeigt ein Klapptelefon. - DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
- Die Erfindung macht einen Vorschlag zur Beseitigung dieser Mängel.
- Ein Ziel der Erfindung besteht darin, ein Mobiltelefon vorzuschlagen, das zwei Teile umfasst und bei dem die Breite des Frequenzbandes und die Leistungsfähigkeit verglichen mit bekannten Telefonen wesentlich besser sind.
- Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Mobiltelefon mit zwei Teilen vorzuschlagen, dessen Frequenzbandbreite und dessen Leistung verbessert sind und zwar ohne die Abmessungen des Telefons zu erhöhen.
- Hierzu schlägt die Erfindung ein Telefon nach dem Anspruch 1 vor.
- Die Erfindung wird vorteilhafterweise durch die Merkmale vervollständigt, die in den abhängigen Ansprüchen aufgenommen sind.
- Die Erfindung hat zahlreiche Vorteile, insbesondere denjenigen, dass eine Gestaltung der Elemente der Antenne möglich ist, die in allen Positionen des Telefons die gleiche ist. Die Arbeit der Antenne ist in allen Positionen des Telefons identisch.
- DARSTELLUNG DER FIGUREN
- Weitere Merkmale, Ziele und Vorteile der Erfindung werden sich aus der Beschreibung ergeben, die im Folgenden nur als Erläuterung und nicht beschränkend anhand der zugehörigen Zeichnungen gegeben wird, in denen
-
1 , wie bereits beschrieben, schematisch eine PIFA-Antenne gemäß des bekannten Standes der Technik zeigt, -
2 , wie ebenfalls bereits beschrieben, eine Längsschnitt eines bekannten Telefons zeigt, das ein in zwei Teile unterteiltes Gehäuse umfasst, -
3A und3B , wie bereits erläutert, schematische Darstellungen der Bewegungen zeigen, die die Teile eines Telefons gemäß2 ausführen können, -
4 eine schematische Längsschnittansicht eines möglichen Ausführungsbeispiels des Mobiltelefons gemäß der Erfindung zeigt, -
5A und5B schematische Darstellung der möglichen Bewegungen der Teile des Telefons gemäß der Erfindung zeigen, -
6 eine schematische Längsschnittansicht eines möglichen Ausführungsbeispiels eines Mobiltelefons gemäß der Erfindung zeigt, bei dem wenigstens ein zusätzliches Metallelement vorgesehen ist, das sich in einer Ebene zwischen der Körperebene und der planaren Fläche befindet, und -
7 und8 verschiedene Ausbildungsformen des zusätzlichen Elementes zeigen. - In den Figuren tragen ähnliche Bauelemente identische Bezugszeichen.
- BESCHREIBUNG IM EINZELNEN
-
4 zeigt eine schematische Längsschnittansicht eines möglichen Ausführungsbeispiels des Mobiltelefons gemäß der Erfindung. - Das Mobiltelefon umfasst dabei ein Gehäuse, das in zwei Teile
10 und20 unterteilt ist, die miteinander über Verbindungseinrichtungen30 verbunden sind. - Die Verbindungseinrichtungen
30 erlauben eine Versetzung der Teile10 und20 gegeneinander. Die möglichen Versetzungen der Teile gegeneinander werden mehr im Einzelnen im Verlauf der vorliegenden Beschreibung erläutert. -
4 zeigt ein bevorzugtes Telefon mit zwei Teilen, das Telefon kann jedoch auch irgendeine Anzahl von Teilen aufweisen, die gegeneinander beweglich sind. - Vorzugsweise ist das Telefon in einen vorderen Teil
10 und einen hinteren Teil20 unterteilt. - Insbesondere ist ein Element
11 , das einen Bildschirm bildet, an einer Schale12 angebracht, die den vorderen Teil10 des Telefons bildet. - Es sei daran erinnert, dass die Ausdrücke „vorderer" und „hinterer" im Sinne der normalen Funktion des Telefons zu verstehen sind, so dass der vordere Teil
10 sich auf einen Teil bezieht, der im Allgemeinen den Bildschirm11 sowie einen Lautsprecher umfasst. - Eine kurze Tastatur
13 ist an der Schale12 in der Nähe des Bildschirms11 angebracht. Die kurze Tastatur13 umfasst beispielsweise eine Taste, die einen Navigator bildet, der es dem Benutzer erlaubt, durch die Menüs zu gehen, die am Bildschirm11 angezeigt werden. - Die Tastatur
13 kann gleichfalls Tasten umfassen, die es dem Benutzer erlauben, ein von einem Gesprächspartner kommendes Gespräch anzunehmen und die telefonische Leitung zu unterbrechen. Der vordere Teil10 umfasst hierzu im Inneren des Gehäuses12 eine gedruckte Schaltungskarte14 , die insbesondere die Steuerung der Elemente11 und13 erlaubt. - Der hintere Teil
20 umfasst eine Tastatur21 auf einer Außenfläche. Die Tastatur21 ist kompletter als die Tastatur13 und umfasst eine Gruppe von Tasten, die die Zusammenstellung von Nummern erlauben. Eine gedruckte Schaltungskarte22 ist mit der Tastatur21 und den Einrichtungen zum Steuern verbunden und ermöglicht die Arbeit des Telefons, insbesondere die wirksame Zusammenstellung der Nummern. - Das Telefon umfasst weiterhin eine Sende/Empfangsantenne, die eine Körperebene
1 und wenigstens eine planare Strahlungsfläche2 aufweist, die vertikal von der Körperfläche1 und parallel dazu verläuft. Die Sende/Empfangsantenne ist somit vom Typ PIFA. - Die Körperebene
1 befindet sich in einem Teil des Gehäuses, während sich die planare Strahlungsfläche2 in einem anderen Teil des Gehäuses des Telefons befindet. - Die Erfindung erlaubt somit ein Ausfahren der Körperebene bezüglich der planaren Fläche
2 und insbesondere eine Vergrößerung des Abstands h zwischen der Körperebene1 und der planaren Fläche2 . - Die Leistungen des erfindungsgemäßen Telefons, was die Breite des Frequenzbandes und den Gewinn anbetrifft, sind somit besser als bei bekannten Telefonen bei gleichen Abmessungen. Aus
4 ist tat sächlich erkennbar, dass die Höhe des hinteren Teils20 nicht verändert worden ist. -
4 zeigt schematisch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Telefons, bei dem sich die Körperebene1 hinter dem Bildschirm11 im vorderen Teil10 befindet, der den besagten Bildschirm11 umfasst. - Die planare Strahlungsfläche
2 befindet sich ihrerseits dann im Teil20 des Gehäuses, der dem Teil10 gegenüberliegt, der den besagten Bildschirm11 umfasst, d.h., an der Rückseite des Gehäuses des Telefons. - Die planare Fläche
2 ist von einer Metallfläche an der Rückseite des hinteren Teils20 im Gehäuse gehalten und in herkömmlicher Weise mit der gedruckten Schaltungskarte22 verbunden. Die Karte22 kann eventuell kürzer als die bekannten Karten sein, da sie nur bis zur rechten Seite der Fläche2 verlaufen muss. - Es versteht sich, dass je weiter sich die Fläche
2 an der Rückseite des Gehäuses des Telefons befindet, der Abstand h umso größer ist und die Leistungen des Telefons umso besser sind. - Vorzugsweise ist die Körperebene
1 im Wesentlichen von der gedruckten Schaltungskarte14 getragen, die mit der Tastatur13 und dem Bildschirm11 verbunden ist. - Vorzugsweise ist die Ebene
1 auf der oberen Außenfläche der Karte14 , nämlich auf der Fläche direkt unter dem Bildschirm11 , angeordnet, um den Abstand h zwischen der Ebene1 und der planaren Fläche2 maximal zu gestalten. - Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann man indessen die Positionen der Körperebene
1 und der planaren Fläche2 umkehren. - Die Ebene
1 ist dann von der gedruckten Schaltungskarte22 im Teil20 getragen, während sich die planare Fläche2 im Teil10 befindet. Dieses Ausführungsbeispiel hat somit nur Vorteile in der Benutzung, insbesondere auf Grund der Tatsache, dass die Fläche2 vom Bildschirm11 verdeckt ist. - Es wurden verschiedene Arten der Versetzung der Teile gegeneinander beschrieben. Bei allen Versetzungen der Teile gegeneinander kann wenigstens einer der Teile, der wenigstens eine Tastatur aufweist, während der Versetzung relativ zum anderen freigelegt werden, während die Tastatur bei einer umgekehrten Versetzung der Teile gegeneinander verdeckt werden kann.
- Bei einem ersten Ausführungsbeispiel umfassen die Verbindungseinrichtungen
30 Einrichtungen31 , die eine Gleitschiene bilden. Die Gleiteinrichtungen31 sind so ausgebildet, dass sie eine Translationsversetzung der Teile10 und20 gegeneinander erlauben, wie es in den3A und3B dargestellt ist. - Ein Benutzer kann daher das Telefon benutzen, während der hintere Teil
20 unter dem vorderen Teil10 verdeckt ist. Die Tastatur21 ist abgedeckt. - Er kann gleichfalls den hinteren Teil
20 ausfahren, indem er eine Translationsbewegung des letzteren bezüglich des vorderen Teils10 bewirkt, um die Tastatur21 zugänglich zu machen. - Die Einrichtungen
31 , die eine Gleitschiene bilden, umfassen beispielsweise komplementäre Einrichtungen vom Nut- und Federtyp. - Die Einrichtungen
31 sind vorzugsweise wenigstens teilweise aus Metall gebildet, um eine guten mechanischen Widerstand zu bieten. - Bei einem ersten Ausführungsbeispiel umfassen die Verbindungseinrichtungen
30 Einrichtungen, die ein Drehgelenk bilden, so dass eine Drehversetzung der Teile10 und20 gegeneinander möglich ist, wie es in5A dargestellt ist. - Ein Benutzer kann somit gleichfalls Zugriff auf die Tastatur
21 nach einer Drehung des hinteren Teils20 erhalten. - Die Tastatur
21 umfasst vorteilhafterweise Tasten21 auf beiden Seiten des Bildschirms11 , um die Navigation in den Menüs, die am Bildschirm11 angezeigt werden, oder die Bewegungen einer fiktiven Person, beispielsweise in einem Videospiel zu erleichtern. - Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfassen die Einrichtungen
30 die Gleitschiene und das Drehgelenk, um eine Versetzung zu ermöglichen, die in5B dargestellt ist. - Der Benutzer kann somit eine Translationsbewegung und/oder eine Drehung der Teile
10 und20 gegeneinander und unabhängig voneinander bewirken. - Wie es in den
5A und5B dargestellt ist, bleiben die Körperebene1 und die planare Fläche2 bei einer Drehung eines der Teile10 oder20 genau parallel zueinander. - Wie es in
6 dargestellt ist, umfasst bei einem möglichen Ausführungsbeispiel das Telefon vorteilhafterweise wenigstens ein zusätzliches Metallelement40 , das sich in einer Ebene zwischen der Körperebene1 und der planaren Fläche2 befindet. - Jedes Element
40 kann das Frequenzband der Antenne des Telefons verbreitern. Wenn insbesondere das Element40 so ausgestaltet wird, dass es eine Resonanzfrequenz nahe an den Nutzfrequenzen hat, verbreitert man das globale Frequenzband der Antenne. Jedes Element40 steht in einem dauerhaften elektrischen Kontakt mit der Körperebene1 und der planaren Fläche2 der Antenne. - Wie es in
7 dargestellt ist, kann ein zusätzliches Element40 in der Ebene der gedruckten Schaltungskarte22 angeordnet sein, die sich im Teil20 befindet, der die planare Strahlungsfläche2 umfasst. -
8 zeigt ein zusätzliches Element40 , das sich in der Ebene der Verbindungseinrichtungen30 befindet. - In diesem Fall umfassen die Verbindungseinrichtungen
30 wenigstens einen Metallbereich32 , so dass das zusätzliche Element40 in diesem besagten Metallbereich32 ausgebildet ist. - Vorzugsweise umfassen die Verbindungseinrichtungen
30 einen nichtmetallischen Bereich33 , der zum metallischen Bereich32 komplementär ist, um die Dichtheit der Einrichtungen30 sicherzustellen. Das Telefon ist daher gegenüber Wasser und Staub geschützt, selbst wenn sich das Telefon in der ausgefahrenen Position befindet. - Die Form des Elementes
40 , die in den7 und8 dargestellt ist, ist natürlich willkürlich und hängt von den Nutzfrequenzen des Telefons ab. - Es wurde weiterhin ein Telefon beschrieben, das nur eine einzige Strahlungsfläche umfasst, das Telefon kann jedoch auch mehrere derartige Flächen umfassen.
Claims (9)
- Mobiltelefon mit einem Gehäuse, das in wenigstens zwei Teile (
10 ,20 ) unterteilt ist, die miteinander über Verbindungseinrichtungen (30 ) verbunden sind, die eine Versetzung der Teile (10 ,20 ) gegeneinander erlauben, welches Telefon weiterhin eine Sende/Empfangsantenne umfasst, die eine Körperebene (1 ), die sich in einem Teil (10 ) des Gehäuses befindet, und wenigstens eine planare Strahlungsfläche (2 ) umfasst, die sich im anderen Teil (20 ) des Gehäuses befindet und die vertikal von der besagten Körperebene (1 ) und parallel dazu verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtungen so ausgebildet sind, dass sei eine Versetzung erlauben, bei der die Körperebene (1 ) und die planare Fläche (2 ) parallel zueinander bleiben, und dass es wenigstens ein zusätzliches Metallelement (40 ) umfasst, das sich in einer Ebene zwischen der Körperebene (1 ) und der planaren Fläche (2 ) befindet, welches Element das Frequenzband der Antenne des Telefons vergrößern kann. - Telefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Anzeigebildschirm (
11 ) an einem Teil (10 ) seiner Teile umfasst, wobei sich die Körperebene (1 ) an der Rückseite des Bildschirms (11 ) in dem Teil (10 ) befindet, der den besagten Bildschirm (11 ) umfasst, und sich die planare Strahlungsfläche (2 ) in einem Teil (20 ) des Gehäuses befindet, der dem Teil (10 ) gegenüberliegt, der den besagten Bildschirm (11 ) umfasst. - Telefon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtungen (
30 ) Einrichtungen (31 ) umfassen, die eine Gleitbahn bilden, die eine Translationsversetzung der Teile (10 ,20 ) gegeneinander ermöglichen kann. - Telefon nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtungen (
30 ) Einrichtungen umfassen, die einen Drehpunkt bilden, die eine Drehversetzung der Teile (10 ,20 ) gegeneinander ermöglichen kann, wobei die Körperebene (1 ) und die planare Fläche (2 ) während dieser Drehung parallel zueinander bleiben. - Telefon nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil (
20 ) der Teile wenigstens eine Tastatur (21 ) umfasst, die während einer Versetzung relativ zu dem anderen Teil (10 ) bezüglich des besagten Teils (20 ), der die Tastatur (21 ) umfasst, freigelegt wird, welche Tastatur (21 ) während einer umgekehrten Relativversetzung der Teile (10 ,20 ) gegeneinander verdeckt werden kann. - Telefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein zusätzliches Element (
40 ) in der Ebene einer gedruckten Schaltungsplatte (22 ) befindet, die sich in dem Teil befindet, der die planare Strahlungsfläche (2 ) umfasst. - Telefon nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich das zusätzliche Element (
40 ) in der Ebene der Verbindungseinrichtungen (30 ) befindet. - Telefon nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtungen (
30 ) wenigstens einen Metallbereich (32 ) umfassen, wobei das zusätzliche Element (40 ) dann in diesem Metallbereich (32 ) gebildet ist. - Telefon nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtungen (
30 ) einen nichtmetallischen Bereich (33 ) umfassen, der zum Metallbereich (32 ) komplementär ist und die Dichtheit der Einrichtungen (30 ) sicherstellen kann.
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Owner name: SAGEM MOBILES, PARIS, FR |
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