DE10348058A1 - Elektronisches Gerät mit einer Antenne und einem Massekreis, aufgedruckt auf einer flexiblen Schaltung - Google Patents

Elektronisches Gerät mit einer Antenne und einem Massekreis, aufgedruckt auf einer flexiblen Schaltung Download PDF

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Philippe Rouquelle
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein tragbares elektronisches Gerät, mit einer Platine, die elektronische Bauteile trägt, einer Sende-/Empfangsantenne für Signale und einer flexiblen gedruckten Schaltung, auf welcher eine Verlängerung eines Massekreises (22) der Platine, die die Bauteile enthält, aufgedruckt ist. Die Antenne weist ein insgesamt flaches Sendeelement (12), ein leitendes Versorgungselement (14) und ein leitendes Masseelement (18), welches das Sendeelement (12) mit dem Massekreis der Trägerplatine mittels der flexiblen gedruckten Schaltung verbindet, auf. Zur Vereinfachung der betreffenden Baugruppe ist vorgesehen, dass das Sendeelement (12), das leitende Masseelement (18) und das leitende Versorgungselement (14) aus einer Schicht leitenden Materials bestehen, welche auf eine Seite eines Teilstücks der flexiblen gedruckten Schaltung aufgedruckt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein tragbares elektronisches Gerät, mit
    • – einer Platine, die elektronische Bauteile trägt,
    • – einer Antenne für das Senden und/oder das Empfangen von Signalen an/von einem entfernten elektronischen Gerät, und
    • – einer flexiblen gedruckten Schaltung, auf welche wenigstens auf einer Seite eine Schicht leitenden Materials, welches eine Verlängerung eines Massekreises der Trägerplatine bildet, aufgedruckt ist,
    wobei die Antenne ein insgesamt flaches Sendeelement, ein leitendes Versorgungselement, welches das Sendeelement mit einem Sende-/Empfangskreis der Trägerplatine verbindet, und ein leitendes Masseelement, welches das Sendeelement mit dem Massekreis der Trägerplatine mittels der flexiblen gedruckten Schaltung verbindet, aufweist.
  • Zur Zeit sind die Antennen von tragbaren elektronischen Geräten, insbesondere von tragbaren Funktelefonen, im Innern des äußeren Gehäuses des Gerätes aus ästhetischen Gründen und um gegen äußere Einwirkungen, insbesondere Stöße, geschützt zu sein, angeordnet.
  • Die Verwendung von Antennen, die "PIFA" (für "Planar Inverted F Antenna") genannt werden, hat sich im Bereich von Funktelekommunikation durchgesetzt, um die Geräte mit integrierten Antennen auszustatten.
  • In 1 ist schematisch eine Antenne 10 der Art "PIFA" gemäß einer im Stand der Technik bekannten Ausführungsform dargestellt.
  • Die Antenne 10 weist ein insgesamt flaches Sendeelement 12, von welchem die elektromagnetischen Wellen ausgestrahlt werden, ein erstes leitendes Versorgungselement 14, durch welches die zu sendenden Wellen oder die von dem Sendeelement 12 empfangenen Wellen, übermittelt werden zu, beziehungsweise von einem elektronischen Bauteil der Trägerplatine 16 des elektronischen Gerätes, oder PCB (für "Printed Circuit Board"), und ein zweites leitendes Element 18, "Masse" genannt auf, welches das Sendeelement 12 mit dem Massekreis der Trägerplatine 16 verbindet.
  • Die Leistungsfähigkeit einer solchen Antenne 10 wird einerseits durch die Bauteile der Trägerplatine 16 bestimmt, aber auch durch die Oberfläche des Massekreises der Trägerplatine 16.
  • Das gegenwärtige Bestreben, welches insbesondere die tragbaren Funktelefone betrifft, besteht darin, die äußeren Abmessungen des Funktelefons zu reduzieren. Die Abmessungen der Trägerplatine 16 sind demzufolge ebenfalls reduziert auf maximale Abmessungen von ungefähr 40 mm.
  • Die Verminderung der Abmessungen der Trägerplatine 16 führt zu einer Verminderung der Leistung der Antenne für bestimmte Frequenzbereiche, insbesondere für den Frequenzbereich nahe 900 MHz, welcher der bei tragbaren Funktelefonen am meisten verwendete ist.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen, wird vorgeschlagen, eine flexible gedruckte Schaltung zu verwenden, auf welcher eine Verlängerung des Massekreises der Trägerplatine 16 aufgedruckt ist.
  • Das leitende Versorgungselement 14 wird also realisiert durch ein Koaxialkabel, welches das Sendeelement 12, das von herkömmlicher Beschaffenheit ist, mit elektronischen Bauteilen der Trägerplatine 16 verbindet.
  • Die Verwendung eines Koaxialkabels hat sich jedoch insbesondere als kostspielig erwiesen, und die Mittel zum Realisieren der Verbindung zwischen einerseits der Verlängerung des Massekreises und der Trägerplatine 16 und andererseits zwischen der Verlängerung des Massekreises und dem Sendeelement 12 haben sich insbesondere als kompliziert zu realisieren herausgestellt, was auch eine Steigerung der Herstellungskosten des Funktelefons impliziert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein tragbares elektronisches Gerät, insbesondere Funktelefon der eingangs genannten Art aufzuzeigen, für welches die Zusammensetzung der Baugruppe, gebildet durch die Verlängerung des Massekreises und der Antenne, vereinfacht und dementsprechend weniger kostspielig ist.
  • Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung ein tragbares elektronisches Gerät mit den Merkmalen nach Anspruch 1 vor.
  • Gemäß anderen charakteristischen Merkmalen der Erfindung
    • – ist eine Bahn zur Verbindung des leitenden Versorgungselements mit dem Sende-/Empfangskreis aufgedruckt auf wenigstens eine Seite eines Teilstücks der flexiblen gedruckten Schaltung, so, dass es elektrisch von der Verlängerung des Massekreises isoliert ist;
    • – weist die gedruckte Schaltung ein erstes Teilstück auf, auf welches das Sendeelement der Antenne aufgedruckt ist, ein zweites mittleres Teilstück, auf welches das leitende Element zur Versorgung und das leitende Masseelement der Antenne aufgedruckt sind, und ein drittes Teilstück, auf welches die Verlängerung des Massekreises und die Verbindungsbahn aufgedruckt sind;
    • – bestehen die drei Teilstücke der flexiblen gedruckten Schaltung aus drei aufeinander folgenden Teilstücken eines flexiblen Streifens;
    • – bestehen die Verbindungsbahn, das Sendeelement, das leitende Element zur Versorgung und das leitende Masseelement aus Bereichen einer gleichen Schicht des leitenden Materials, welche auf die gleiche Seite der gedruckten Schaltung aufgedruckt ist, und daraus, dass diese bei ihrem Aufdruck miteinander verbunden werden;
    • – weist ein freier Rand des dritten Teilstücks Mittel zur Verbindung mit ergänzenden Verbindungsmitteln, die von der Trägerplatine getragen werden, auf;
    • – ist ein erster Teil der Verlängerung des Massekreises auf die gesamte erste Seite des dritten Teilstücks aufgedruckt, und ein zweiter Teil der Verlängerung des Massekreises ist auf einem Teil der zweiten Seite gegenüberliegend des dritten Teilstücks aufgedruckt;
    • – ist die Verbindungsbahn auf die zweite Seite des dritten Teilstücks aufgedruckt;
    • – ist die flexible gedruckte Schaltung so gebogen, dass sich das erste Teilstück waagerecht oberhalb und senkrecht mit Abstand von dem dritten Teilstück in einer Position erstreckt, in welcher es durch ein Stützelement gehalten wird, welches aus isolierendem Material besteht;
    • – weist das Sendeelement wenigstens einen Schlitz mit vorbestimmter Form auf, der sich in der Ebene des Sendeelementes erstreckt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, zu deren Verständnis auf die anhängenden Zeichnungsfiguren Bezug genommen wird, bei welchen:
  • 1 eine perspektivische schematische Darstellung der Baugruppe der Trägerplatine und Antenne der Art PIFA, gemäß dem Stand der Technik ist,
  • 2 eine der 1 entsprechende Ansicht ist, jedoch mit einer Antenne und einer Verlängerung des Massekreises gemäß der Erfindung,
  • 3 eine Draufsicht der in 2 dargestellten flexiblen gedruckten Schaltung zeigt, auf welche die Teilstücke des Massekreises und die Antenne aufgedruckt sind, und
  • 4 einen Schnitt durch die senkrechte Längsebene der in 2 dargestellten flexiblen gedruckten Schaltung darstellt.
  • Es wird die Richtung von hinten nach vorne beziehungsweise von links nach rechts gemäß 1 als Längsrichtung angenommen.
  • In der folgenden Beschreibung werden gleiche, ähnliche oder analoge Elemente durch gleiche Bezugszahlen gekennzeichnet.
  • In 2 ist eine Antenne 10 der Art PIFA und eine Trägerplatine 16 eines tragbaren elektronischen Gerätes dargestellt, insbesondere eines Funktelefons der Art GSM.
  • Wie weiter oben beschrieben, verbindet, um die Minderung der Leistungsfähigkeit der Antenne 10 aufgrund der Verkleinerung der Oberfläche der Trägerplatine 16 zu verhindern, eine Verlängerung 22 des Massekreises der Trägerplatine 16 das leitende Masseelement 18 der Antenne 10 mit dem Massekreis der Trägerplatine 16.
  • Die Verlängerung 22 besteht aus einer Schicht leitenden Materials, welches auf eine biegsame beziehungsweise flexible gedruckte Schaltung 24 aufgedruckt ist, die nach Belieben gebogen werden kann, so dass es möglich sein sollte, den Platzbedarf der Verlängerung 22 im Innern des Funktelefons zu reduzieren.
  • Um die Verwendung von zusätzlichen Verbindungselementen der Antenne 10 mit dem elektronischen Bauteil der Trägerplatine 16 und der Verbindung der Antenne 10 mit der Verlängerung 22 zu vermeiden, besteht gemäß der Erfindung jedes Element der Antenne 10, das heißt das Sendeelement 12, das leitende Versorgungselement 14 und das leitende Masseelement 18, aus einer Schicht leitenden Materials, welches auf wenigstens eine Seite der flexiblen gedruckten Schaltung 24 aufgedruckt ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die flexible gedruckte Schaltung 24 aus einem biegsamen beziehungsweise flexiblen waagerechten Streifen, der sich in Längsrichtung erstreckt.
  • Die Verlängerung 22 sowie die unterschiedlichen Elemente der Antenne 10 sind auf dem flexiblen, sich in Längsrichtung erstreckenden Streifen verteilt, so dass drei aufeinander folgende Teilstücke 26a, 26b und 26c gebildet werden.
  • Das Sendeelement 12 der Antenne 10 ist auf die Gesamtheit einer Seite des ersten vorderen Teilstücks 26a der flexiblen gedruckten Schaltung 24 aufgedruckt. Weiter weist das Sendeelement 12 wenigstens eine Rille oder einen Schlitz 28 auf, der sich über die Ebene des Sendeelements 12 erstreckt und der von vorbestimmter Form ist, damit die Anntenne 10 in verschiedenen Frequenzbereichen funktionieren kann. Das leitende Versorgungselement 14 und das leitende Masseelement 18 sind auf eine gleiche Seite des zweiten mittleren Teilstücks 26b der flexiblen gedruckten Schaltung 24 aufgedruckt, und sie sind so aufgedruckt, dass sie elektrisch voneinander isoliert sind.
  • Die Verlängerung 22 ist auf das dritte hintere Teilstück 26c der flexiblen gedruckten Schaltung 24 aufgedruckt, und ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in zwei Abschnitten 22a, 22b realisiert, die jeweils auf eine der oberen oder unteren Seiten des dritten hinteren Teilstücks 26c aufgedruckt sind, wodurch ermöglicht wird, eine wichtige Fläche der Verlängerung 22 zu haben, wobei gleichzeitig relativ geringe Abmessungen des dritten hinteren Teilstücks 26c beibehalten werden.
  • Außerdem sind die zwei Abschnitte 22a, 22b der Verlängerung 22 elektrisch miteinander durch Nadeln 30, allgemein auch "vias" genannt, aus leitendem Material verbunden, die das dritte hintere Teilstück 26c der flexibeln gedruckten Schaltung 24 durchqueren.
  • Die Verbindung zwischen der Trägerplatine 16 und der gedruckten Schaltung 24 ist auf der Ebene eines freien Rands des dritten hinteren Teilstücks 26c realisiert, und gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Verbindung auf der Ebene des hinteren Längsrands des dritten hinteren Teilstücks 26c realisiert.
  • Die Verbindung wird durch Verbindungsmittel 20 realisiert, die aus ersten Mitteln zur Verbindung bestehen, welche durch den hinteren Rand des dritten hinteren Teilstücks 26c getragen werden und die mit ergänzenden Mitteln zur Verbindung zusammenwirken, die durch den vorderen Rand der Trägerplatine 16 getragen werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen die Mittel 20 zur Verbindung der Verlängerung 22 mit der Trägerplatine 16 aus einem Verbinder der Art ZIF (für "Zero Insertion Force"), der durch den vorderen Rand der Trägerplatine 16 getragen wird und in welchen der freie Längsrand des dritten hinteren Teilstücks 26c eingeführt wird. Die Verbindung zwischen dem dritten hinteren Teilstück 26c und der Trägerplatine 16 kann jedoch durch alle anderen Vorrichtungen realisiert werden, wie zum Beispiel durch Kleben unter Verwendung eines leitenden Klebstoffs oder durch Schweißen.
  • Da das leitende Versorgungselement 14 und das leitende Masseelement 18 auf das zweite Teilstück 26b der flexiblen gedruckten Schaltung 24 aufgedruckt sind, sind diese zwischen der Verlängerung 22 und dem Sendeelement 12 der Antenne 10 angeordnet.
  • Infolge dessen besteht das leitende Masseelement 18 aus einem Längsstreifen aus leitendem Material, von dem ein Ende mit dem Sendeelement 12 verbunden ist und von dem das zweite Ende mit der Verlängerung 22 verbunden ist.
  • Das leitende Versorgungselement 14 besteht weiter aus einem Streifen leitenden Materials, welcher sich von dem Sendeelement 12 in Längsrichtung nach hinten erstreckt. Das leitende Versorgungselement 14 muss jedoch mit dem elektronischen Bauteil der Trägerplatine 16 verbunden werden, und die Verbindung zwischen der Trägerplatine 16 und der flexiblen gedruckten Schaltung 24 wird auf der Ebene des hinteren Längsendes des dritten hinteren Teilstücks 26c der flexiblen gedruckten Schaltung 24 realisiert. Demzufolge ist die Verlängerung 22 zwischen den Verbindungsmitteln 20 mit der Trägerplatine 16 und dem leitenden Versorgungselement 14 angeordnet.
  • Das ist der Grund, warum, gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, und wie insbesondere in 3 ersichtlich ist, eine Verbindungsbahn 32 auf eine Seite des dritten hinteren Teilstücks 26c der flexiblen gedruckten Schaltung 24 aufgedruckt ist. Die Verbindungsbahn 32 besteht aus einem Längsstreifen aus leitendem Material, der sich auf dem dritten hinteren Teilstück 26c von dem hinteren Ende des leitenden Versorgungselements 14 bis zu dem hinteren Längsrand des dritten hinteren Teilstücks 26c erstreckt, so dass dieses von der Verlängerung 22 elektrisch isoliert ist.
  • Die Verbindungsbahn 32 durchquert hier die Verlängerung 22, wobei sie diese in zwei Teile teilt. Die Verbindungsbahn ist demzufolge von den zwei Teilen der Verlängerung umgeben, wodurch ihre elektromagnetische Isolierung verwirklicht wird. Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsform ist die Verbindungsbahn 32 jedoch entlang eines Längsrands des dritten hinteren Teilstücks 26c angeordnet.
  • Demzufolge besteht die Verlängerung 22 aus einem ersten Abschnitt 22a, der auf einen Teil einer Seite des dritten hinteren Teilstücks 26c der flexiblen gedruckten Schaltung 24 aufgedruckt ist, wobei der andere Teil dieser Seite von der Verbindungsbahn 32 bedeckt ist, und einem zweiten Abschnitt 22b, der auf der Gesamtheit einer zweiten Seite des dritten hinteren Teilstücks 26c der flexiblen gedruckten Schaltung 24, der der ersten Seite gegenüberliegt, aufgedruckt ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen das Sendeelement 12, das leitende Versorgungselement 14, das leitende Masseelement 18, die Verbindungsbahn 32 und ein Abschnitt 22a der Verlängerung 22 jeweils aus einem Bereich einer gleichen Schicht leitenden Materials, welches auf eine gleiche Seite 24a der flexiblen gedruckten Schaltung 24 aufgedruckt ist.
  • Demzufolge sind bei dem Aufdruck dieser Schicht leitenden Materials diese Elemente miteinander verbunden, wodurch die Verwendung von ergänzenden Verbindungsmitteln oder eines ergänzenden Schritts zum Verbinden dieser Elemente vermieden wird, was eine wesentliche Minderung der Herstellungskosten zur Folge hat.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, dargestellt in den 2 und 4, ist die flexible gedruckte Schaltung 24 U-förmig gebogen, so dass das erste Teilstück 26a und das dritte hintere Teilstück 26c der flexiblen gedruckten Schaltung 24 sich waagerecht mit Abstand voneinander erstrecken, wobei sich das erste Teilstück 26a oberhalb des dritten hinteren Teilstücks 26c erstreckt.
  • Hier ist, wie in 4 dargestellt, die gedruckte Schaltung 24 gebogen, so dass die Seite des ersten vorderen Teilstücks 26a, auf welche das Sendeelement 12 aufgedruckt ist, gegenüber der Seite des dritten hinteren Teilstücks 26c, auf welche die Verbindungsbahn 32 aufgedruckt ist, liegt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die gedruckte Schaltung 24 anders gebogen, so dass die Seite des ersten vorderen Teilstücks 26a, welche das Sendeelement 12 trägt, und die Seite des dritten hinteren Teilstücks 26c, welche die Verbindungsbahn 32 trägt, gegenüberliegend sind.
  • Des weiteren erstreckt sich das dritte hintere Teilstück 26c hier komplett waagerecht. Das dritte hintere Teilstück 26c kann jedoch ebenfalls gebogen sein, so dass sein Platzbedarf in Längsrichtung im Innern des Funktelefons reduziert wird.
  • Damit die Leistungsfähigkeit der Antenne 10 unabhängig von der Verwendung des Funktelefons konstant bleibt, muss das Sendeelement 12 in Bezug auf die Verlängerung 22 unbeweglich sein.
  • Das ist der Grund, warum, wie in 4 ersichtlich ist, ein Stützelement 34, welches aus einem isolierenden Material besteht, senkrecht zwischen das erste vordere Teilstück 26a und das dritte hintere Teilstück 26c zwischengesetzt ist, um die Biegung der gedruckten Schaltung 24 zu erhalten. Weiterhin ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die gedruckte Schaltung 24 so gebogen, dass das erste vordere Teilstück 26a und das dritte hintere Teilstück 26c sich parallel zueinander waagerecht erstrecken.
  • Da die Antenne 10 und die Verlängerung 22 auf einer gleichen flexiblen gedruckten Schaltung 24 realisiert sind, ist es möglich, im Innern des Funktelefons die Verlängerung 22, das leitende Versorgungselement 14, das leitende Masseelement 18 und die Schlitze 28 so zu dimensionieren und/oder anzuordnen, dass eine optimale Leistung der Antenne 10 sichergestellt wird, unabhängig von den Abmessungen der Trägerplatine 16.
  • Es ist somit möglich, die unterschiedlichen Elemente des Funktelefons, insbesondere die Trägerplatine 16 und die flexible gedruckte Schaltung 24, auf welche die Antenne 10 und die Verlängerung 22 aufgedruckt sind, in Form unterschiedlicher Module zu realisieren, die unabhängig voneinander hergestellt werden können, um danach abhängig von den gewollten charakteristischen Eigenschaften des Funktelefons zusammengebaut zu werden.
  • Des weiteren ist das Verfahren, welches im Aufdrucken bestimmter Elemente des Funktelefons auf eine gedruckte Schaltung, egal, ob sie flexibel ist oder nicht, besteht, verhältnismäßig genauer als das Verfahren der Verwendung eines Metallschilds, um beispielsweise die Antenne 10 zu realisieren.
  • Demzufolge kann das Sendeelement 12 einer Antenne 10, welches gemäß der Erfindung realisiert ist, einen oder mehrere Schlitze 28 aufweisen, wodurch ermöglicht wird, dass die Antenne 10 bei unterschiedlichen Frequenzbereichen funktioniert, und dementsprechend ihre Leistung zu steigern.
  • Die Erfindung wurde so beschrieben, dass sie eine flexible gedruckte Schaltung 24 aufweist, auf deren beiden Seiten die Verlängerung 22 aufgedruckt ist. Es soll jedoch eingeschlossen sein, dass die Erfindung auf eine flexible gedruckte Schaltung angewandt werden kann, bei der nur auf eine Seite die Verlängerung 22 aufgedruckt ist, ohne von dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.
  • Des weiteren wurde beschrieben, dass die flexible gedruckte Schaltung aus drei aufeinander folgenden Teilstücken besteht. Es soll jedoch eingeschlossen sein, dass die flexible gedruckte Schaltung auch aus Teilstücken besteht, die nicht in einer Reihe sind, und die beispielsweise ein "L" bilden, dessen einer Zweig durch das erste Teilstück 26a, auf welches das Sendeelement 12 aufgedruckt ist, und dessen anderer Zweig durch das dritte Teilstück 26c gebildet ist, auf welches die Verlängerung 22 aufgedruckt ist, wobei das zweite Teilstück 26b die beiden anderen verbindet.

Claims (10)

  1. Tragbares elektronisches Gerät, mit – einer Platine (16), die elektronische Bauteile trägt, – einer Antenne (10) für das Senden und/oder das Empfangen von Signalen an/von einem entfernten elektronischen Gerät, und – einer flexiblen gedruckten Schaltung (24), auf welche wenigstens auf einer Seite eine Schicht leitenden Materials, welche eine Verlängerung eines Massekreises (22) der Trägerplatine (16) bildet, aufgedruckt ist, wobei die Antenne (10) ein insgesamt flaches Sendeelement (12), ein leitendes Versorgungselement (14), welches das Sendeelement (12) mit einem Sende-/Empfangskreis der Trägerplatine (16) verbindet, und ein leitendes Masseelement (18), welches das Sendeelement (12) mit dem Massekreis der Trägerplatine (16) mittels der flexiblen gedruckten Schaltung (24) verbindet, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Sendeelement (12), das leitende Masseelement (18) und das leitende Versorgungselement (14) jeweils aus einer Schicht leitenden Materials bestehen, welche auf wenigstens eine Seite eines Teilstücks der flexiblen gedruckten Schaltung (24) aufgedruckt ist.
  2. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bahn zur Verbindung (32) des leitenden Versorgungselements 14) mit dem Sende-/Empfangskreis auf wenigstens eine Seite eines Teilstücks (26c) der flexiblen gedruckten Schaltung (24) aufgedruckt ist, so, dass es elektrisch von der Verlängerung des Massekreises (22) isoliert ist.
  3. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gedruckte Schaltung (24) ein erstes Teilstück (26a), auf welches das Sendeelement (12) der Antenne (10) aufgedruckt ist, ein zweites mittleres Teilstück (26b), auf welches das leitende Versorgungselement (14) und das leitende Masseelement (18) der Antenne (10) aufgedruckt sind, und ein drittes Teilstück (26c), auf welches die Verlängerung des Massekreises (22) und die Verbindungsbahn (32) aufgedruckt sind, aufweist.
  4. Elektronisches Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Teilstücke (26a, 26b, 26c) der flexibeln gedruckten Schaltung (24) aus drei aufeinander folgenden Teilstücken eines flexiblen Streifens bestehen.
  5. Elektronisches Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsbahn (32), das Sendeelement (12), das leitende Versorgungselement (14) und das leitende Masseelement (18) aus Bereichen einer gleichen Schicht des leitenden Materials bestehen, welche auf die gleiche Seite der gedruckten Schaltung aufgedruckt ist, und dass diese bei ihrem Aufdruck miteinander verbunden werden.
  6. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein freier Rand des dritten Teilstücks (26c) Mittel zum Verbinden (20) mit ergänzenden Verbindungsmitteln, die von der Trägerplatine (16) getragen werden, aufweist.
  7. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Teil der Verlängerung des Massekreises (22) auf die gesamte erste Seite des dritten Teilstücks (26c), und ein zweiter Teil der Verlängerung des Massekreises (22) auf einem Teil der zweiten Seite gegenüberliegend des dritten Teilstücks (26c) aufgedruckt ist.
  8. Elektronisches Gerät nach Anspruch 7 in Kombination mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsbahn (32) auf die zweite Seite des dritten Teilstücks (26c) aufgedruckt ist.
  9. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible gedruckte Schaltung (24) so gebogen ist, dass sich das erste Teilstück (26a) waagerecht oberhalb und senkrecht mit Abstand von dem dritten Teilstück (26c) in einer Position erstreckt, in welcher es durch ein Stützelement (34) gehalten wird, welches aus isolierendem Material besteht.
  10. Elektronisches Gerät nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sendeelement (12) wenigstens einen Schlitz (28) mit vorbestimmter Form aufweist, der sich in der Ebene des Sendeelementes (12) erstreckt.
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