DE1693235U - Einziehvorrichtung fuer manschettenknoepfe. - Google Patents

Einziehvorrichtung fuer manschettenknoepfe.

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DE1693235U
DE1693235U DEE4672U DEE0004672U DE1693235U DE 1693235 U DE1693235 U DE 1693235U DE E4672 U DEE4672 U DE E4672U DE E0004672 U DEE0004672 U DE E0004672U DE 1693235 U DE1693235 U DE 1693235U
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DE
Germany
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bracket
cufflinks
end parts
retraction device
button
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Expired
Application number
DEE4672U
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English (en)
Inventor
Lueder Hinrich Ellinghausen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B5/00Sleeve-links

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

LLLLLLLL! PA.7 73 7 6 S*29.
PATENTANWÄLTE DR. ING. KARL BOEHMERT · DIPL-ING. ALBERT BOEHMERT BREMEK · FELDSTRASSE 24 . FERNRUF 49 17 όΟ
Aktenzeichen: ITeuanmeldung Bremen, den 29. September 1953
Name d. Anm.: ISllinghaUSen ·
Mein Zeichen: E 183
Lüder Hinrich Ellinghausen, Brinkum bei Bremen, Bremer Strasse 17.
Einziehvorrichtung für Manschettenknöpfe.
Die Erfindung "betrifft eine zum Einziehen oder Einknöpfen von Manschettenknöpfen in die Knopflöcher von Hemdaufschlägen und Manschetten dienende Torrichtung, welche an der Selenkplatte des Knopfes befestigt wird und diese durch die Knopflöcher hindurchzieht.
Bekanntlich bereitet es beim Einziehen von Manschettenknöpfen in die Knopflöcher /von gestärkten und insbesondere „ auch ungestärkten Hemden aus weichen Geweben wie beispielsweise Fylon erhebliche Schwierigkeiten nach dem Anziehen des Hemdes die Gelenkplatte des Manschettenknopfes mit der einen hierzu zur Yerfügung stehenden Hand durch die Khopf-
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löcher zu ziehen.
Diese Zeitverlust und Ärger verursachenden Schwierigkeiten werden durch die neue Knopfeinziehvorrichtung vermieden, welche erfindungsgemäß aus einem gegebenenfalls schwach bogenförmigen, durch die Knopflöcher der Manschette durchsteckbaren, vorzugsweise aus elastisch nachgiebigem Material hergestellten Bügel besteht.
Vorzugsweise sind dessen eines oder beide Endteile abgeflacht und so gestaltet, dass sie auf die am Knopfstiel angelenkte Platte des Manschettenknopfes seitlich aufgeschoben werden können, dass Rillen zum Führen und Halten der Gelenkplatte des Knopfes entstehen.
Hierbei kann die in die Rillen eingeschobene Gelenkplatte unter leichter Spannung gehalten werden, so dass sie sich beim Einziehen des Knopfes nicht oder nur wenig im Bügel bewegen kann, was beispielsweise durch Sc3.itzen der Bügelenden oder durch Anbringen von Erhebungen oder Wellungen in den umgefalteten Rillen oder Bügelflächen erreicht werden kann.
Die Gelenkplatte kann auch dadurch am Bügel gehalten werden, dass sie nach dem Einschieben in die Rillen zwischen zwei aus der Bügelfläche hervorstehenden Erhebungen zu liegen kommt.
Ein Herauskommen des Bügels aus der Manschette beim Anziehen des Hemds kann dadurch vermieden werden, dass an der
den Hillen abgekehrten Seite des Bügels ein Torsprung angeordnet ist, der in an sick "bekannter Weise auch zum Aufweiten des Knopfloch.es bei gestärkten Manschetten dienen kann.
Sin Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im. folgenden an Hand der beigefügten Zeichnungen beschrieben, von denen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Einziehvorrichtung zeigt j
Fig. 2 ein Schnitt II - II der Fig. 1 ist;
Fig. 5 die Rückseite des in Fig. 1 gezeigten Bügels zeigt, und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht ist, die die Wirkungsweise der Einrichtung erläutert .
Der aus Torderplatte 1, Stiel 2 und Gelenkplatte 5 bestehende Manschettenknopf wird mit seiner Gelenkplatte in den einen Endteil des Bügels 4 eingeführt. Dieser Endteil 5 und gegebenenfalls der ganze Bügel ist an seinen Seiten umgehSrdelt, so dass Sillen 6 gebildet werden, in welche die Gelenkplatte eingeschoben wird, In dem. gezeigten Ausführungsbeispiel wird ein Terschieben der Gelenkplatte in der Sille durch zwei Tertiefungen 7 vermieden, zwischen denen die eingeschobene Gelenkplatte zu liegen kommt. Das Material des Bügels, der beispielsweise aus elastisch federndem. Metall, Kunststoff oder dergleichen bestehen kann, besitzt eine genügend große Elastizität, um die Gelenkplatte über die in der Fig. 1 am äußersten linken Ende des Bügels angeordnete Tertiefung 7 hinwegzuschieben.
Die Gelenkplatte kann jedoch auch auf andere Weise am Bügel gehalten werden, beispielsweise dadurch, dass der Bügel in seiner zwischen den Rillen liegenden Fläche geschlitzt ist. Eine solche Ausführung ist am rechten Ende des in Pig. 1 gezeigten Bügels gezeigt, das mit einem Schlitz 9 versehen ist. Dieses Ende des Bügels ist bei diesem Ausführungsbeispiel etwas schmaler ausgeführt als das linke Ende, damit es Gelenkplatten aufnehmen kann, die eine geringere Breite haben, als die in das linke Ende des Bügels eingeführte Platte.
Der Bügel ist an seiner Hüekseite mit einer Erhebung 8 versehen, deren eine Seite sich nach dem Durchstecken des Bügels durch die Knopflöcher gegen die Aussenseite der Manschette legt, so dass der Bügel beim Anziehen des Hemdes nicht aus dem Knopfloch herausrutschen kann, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, die die Wirkungsweise der Torrichtung veranschaulicht. In Fig. 4· ist der auf die Gelenkplatte 5 aufgeschobene Bügel 4 durch die Knopflöcher 12 beider Seiten der Manschette 11 gesteckt und wird durch die Erhebung 8 festgehalten. Der Bügel hat eine solche Länge, daß die Manschette 11 so weit geöffnet gehalten wird, dass sie bequem beim Anziehen des Hemdes über die Hand geschoben werden kann. flach dem Anziehen des Hemdes ergreift man das freie Ende des Bügels und schiebt gleichzeitig das in dieser Figur rechte Ende der Manschette nach links über die hier unterhalb des Bügels liegende Gäenkplatte. Nachdem die Gelenkplatte durch die Knopf-
löcher beider Manschettenseiten hindurchgezogen ist, wird der Bügel um 90° verschwenkt, so dass die Gelenkplatte mit der vorderen in Fig. 4 verdeckten Platte des Knopfes gleichgerichtet "ist. Der Bügel wird dann von der Gelenkplatte abgezogen. Selbstverständlich kann man auch die Gelenkplatte des Knopfes vor dem Anziehen des Hemdes voll durch die eine Seite der Manschette hindurchstecken und dann erst den Bügel auf die Gelenkplatte aufschieben.
In den in den Zeichnungen gezeigten Ausfuhrungsbeispielen erstrecken sich die Rillen entlang der ganzen länge des Bügels. Es ist Jedoch ohne weiteres ersichtlich, dass auch nur die Endteile mit Rillen versehen sein können, wodurch es möglich wird, die Fußplatte des Knopfes auch von der Mitte des Bügels aus in die Rillen einzuschieben.
In den gezeigten Ausführungsbeispielen liegen die Sndteile und der mittlere Teil des Bügels in einer Ebene, in welcher sie gerade oder leicht gekrümmt verlaufen können. Der Bügel kann Jedoch zwischen seinen beiden Endteilen eine nach oben oder unten aus der Ebene der Endteile hervorstehende Ausbiegung aufweisen. Diese Ausbiegung würde in der in Fig. 4 gezeigten Stellung des Bügels zwischen den beiden Manschettenenden zu liegen kommen und diese in einem von der Länge der Ausbiegung abhängenden Abstand voneinander halten.

Claims (7)

PA.77378£*2ä12,:4 Ansprüche.
1. Einziehvorrichtung für Manschettenknöpfe, gekennzeichnet durch einen gegebenenfalls leicht bogenförmig gekrümmten durch die Knopflöcher der Manschette durchsteckbaren vorzugsweise aus elastisch nachgiebigem Material bestehenden Bügel (4), dessen eines oder beide Endteile (5> 10) abgeflacht und so gestaltet sind, dass sie auf die am Knopfstiel (2) angelenkte Platte (3) des Manschettenknopfes seitlich aufgeschoben werden können.
2. Einziehvorrichtung für Manschettenknöpfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Endteile (5, 10) des Bügels an ihren Seitenkanten so umgefaltet sind, dass Rillen (6) zum Führen und Halten der Gelenkplatte (3) des Knopfes entstehen.
3. Einziehvorrichtung für Manschettenknöpfe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Endteile (5, 10) des Bügels so gestaltet sind, dass die in die Rillen (6) eingeschobene Q-elenkplatte (3) unter leichter Spannung festgehalten wird, so dass sie sich beim Einziehen des Knopfes nicht oder nur wenig im Bügel bewegen kann.
4. Einziehvorrichtung für Manschettenknöpfe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Endteile mit Schlitzen
(9) versenen sind.
5. Einziehvorrichtung für Manschettenknopfe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Äillen und/oder die zwischen den Rillen liegende Bügelfläche mindestens an den Stellen, an denen sich die (Jelenkplatte "beim Einziehen des Knopfes befindet, schwache Erhebungen oder Hiffeiungen aufweisen. * ""
β. Einziehvorrichtung für Manschettenknöpfe nach den Ansprüchen 1-5» dadurch gekennzeichnet, dass einer oder beide der Endteile mit an ihrer den Hillen abgekehrten Seiten hervorspringenden Erhebungen (8) versehen sind, die zum Aufweiten der Knopflöcher (12) dienen und die das freie, nicht an der {jelenkplatte befestigte Ende des Bügels nach dem. Durchstecken durch die Knopflöcher daran hindert, beim Anziehen des Hemdes aus den Knopflöchern herauszurutschen.
7. Einziehvorrichtung für Manschettenknöpfe nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel zwischen seinen in einer Ebene verlaufenden Endteilen eine aus der Ebene der Endteile vorstehende Ausbiegung aufweist.
DEE4672U 1953-10-01 1953-10-01 Einziehvorrichtung fuer manschettenknoepfe. Expired DE1693235U (de)

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