DE1994402U - Aufhaenger, insbesondere fuer kleidungsstuecke. - Google Patents

Aufhaenger, insbesondere fuer kleidungsstuecke.

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DE1994402U
DE1994402U DEA30109U DEA0030109U DE1994402U DE 1994402 U DE1994402 U DE 1994402U DE A30109 U DEA30109 U DE A30109U DE A0030109 U DEA0030109 U DE A0030109U DE 1994402 U DE1994402 U DE 1994402U
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Germany
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Michael Arndt
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47G25/483Hangers with clamps or the like, e.g. for trousers or skirts with pivoting clamps or clips having axis of rotation parallel with the hanger arms
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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

165*11.168 :: ^-
Michael Arndt, 7 Stuttgart-Möhringen, Pilsener Straße 54
S:i. Aufhänger, insbesondere für Kleidungsstücke
"$Φ Mäntel, Jacken und andere Kleidungsstücke, auch Handtücher und
1| . ■ andere !Textilien haben regelmäßig einen Aufhänger, der meist ens
"'•f aus einem Stück lextilband, -schnur, ;oder gelegentlich aueh/aus. einer Kette besteht.
Oftmals werden diese Aufhänger stark beansprucht, beispielsweise in engen Garderoben, oder in Zügen, wenn der Besitzer das Kleidungsstück aufgehängt hat und sich dann versehentlich darauf setzt. Dann kommt es oft vor, daß der Aufhänger reißt. Den gerissenen Aufhänger abzutrennen und: einen neuen anzunähen, verursacht Umstände und Kosten. Deshalb wird diese Arbeit oft Wochen und Monate hinausgeschoben, während denen das Kleidungsstück ohne Aufhänger aufgehängt werden muß. und in den vorher ; .". genannten Situationen zuweilen sogar selbst zerissen wird*. /■'-. \ : Aufgabe der Erfindung ist es, diese Fachteile zu beseitigen.:
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den-Aufhänger eine Überlastsicherung eingebaut wird, die" bei Über-, lastung den Aufhänger in zwei Teile trennt, bevor die Bruchlast des Bandes erreicht ist, und die., durch eine einfache Bewegung wieder zusammenzusetzen ist. . .. . ." . .
Die zugehörigen Zeichnungen zeigen verschiedene Ausführungsbeii. : spiele in vergrößerter. Darstellung. In allen Fällen, ist die
Überlastsicherung außermittig angeordnet, damit sie einwandfrei nach beiden Seiten.:auf Zug beansprucht wird, wenn das Kleidungs- ".'■' stück an einem Kleiderhaken auf gehängt ist.
, Die Abbildungen 1 bis 7 zeigen Ausführungsbeispiele, bei denen die Einzelteile der Überlastsicherung "gemäß einem vorteilhaften
Merkmal der Erfindung e η t g e g e η : der Zngriehtrag zu- - . - .' \ sammengesetztwerden. In Abb. 1 bis ;6-ist die= Hülse 1 steif. ; -. und der Schieber 2 federnd gestaltet, doch wird der /Zweck; der -V" Erfindung ebenfalls erreicht, wenn die Hülse 1-federnd und der Schieber 2 steif ist, oder wenn beide Teile federnd ausgeführt sind. In Abb. 7 sind beide Teile federnd. ; \. ."":."-.■".
Wesentliche Elemente der Überlastsicherung sind der Einführungswinkel 0^ und der Öffnungswinkel fr .Der Öffnungswinkel β ist . größer als ^. Das hat zur Folge, daß der .Schieber 2 verhält-.-nismäßig schwer aus der Hülse, 1 herauszuziehen und verhältnismäßig leicht in die Hülse 1 einzudrücken ist. Doch ist./3 so v bemessen, daß bei Gewaltanwendung gegen den Aufhänger der Schieber 2 aus der Hülse 1 herausgezogen wird.,, lange bevor die-Bruchlast des Bandes 3, der Schnur 4, oder der Nähte, Schweiß- oder Kleb-. stellen 5 erreicht ist. '
«" ist zwar kleiner, wird Jedoch immerhin so groß bemessen, daß der durch ihn gebildete Keil zwischen den Nocken .6 oder, um die Warze 7 nicht durch Selbsthemmung haften bleibt; bei/Reibung . von Stahl auf Stahl ist <<. größer als .1.7 . Dies hat den Zweck-, daß der Besitzer des Kleidungsstücks beim Eindrücken des Schiebers 2 sicher weiß, ob der Schieber 2 eingerastet ist oder ' ." nicht. Ist er nämlich nicht eingerastet, so wird er aus-der .... .-. Hülse 1 mangels Selbsthemmung wieder herausgedrückt. :. /. -
Das Einschieben wird erleichtert, wenn die Punkte 8. und 9 der . Schenkel der Winkel <* und fi nicht zusammenfallen (s. Ausführungsbeispiel Abb. 5), sondern durch eine gerade oder krumme Strecke voneinander getrennt sind, weil, dann die Kräfte, die he ins. Einschieben an den Schenkeln des Winkels oC angreifen, an längeren Hebelarmen wirken. Ab Punkt 8 ist die erforderliche Kraft zum / Einschieben deshalb kleiner, weil der momentane .Einführungs-■-,
winkel kleiner ist. Daß der Schieber 2. zwischen den Hocken 6 : auf der Strecke zwischen den Punkten 8; und 9 infolge Selbst- . hemmung haften bleibt, also noch bevor er/eingerastet ist, ist dennoch ausgeschlossen, weil ab Punkt: 8 einSchnapp-Effekt \ auftritt, durch den der Schieber 2 bis zum Einrasten weiter- · ." geführt wird. Als Abwandlung hiervon; kann; die ganze Strecke bis zum Punkt 9 krumm ausgeführt werden, um den Schieber 2,: der 3a ein Biegestab mit veränderlicher Biegelänge ist, mit :. '. konstanter Kraft eindrücken zu können,.ohne daß. der momentane Einführungswinkel jemals kleiner ist als derjenige Keilwinkel, bei dem Selbsthemmung auftritt. -.-.:"■ r:
Im Ausführungsbeispiel Abb. 1 und 2 haben Schieber 2 und Hülse; Ausschnitte 10, durch,; die das Band 3 geführt und-.dann verklebt, verschweißt oder vernäht ist.. . ." . .....
Im Ausführungsbeispiel Abb. 3 ist der Schieber .2 aus .Draht gefertigt und der Ausschnitt 10-durch Krallen 11 ersetzt. ν - : . . -
Im Ausführungsbeispiel Abb. 4 ist der; Ausschnitt 10 der Hülse 1 durch eine kunststoffbeschichtete !Fläche 12 ersetzt, auf die ein Band 3 aus Kunstfasergewebe aufgeschweißt werden .kann.. Außerdem sind hier die üTocken 6 der vorangegangenen Ausführungsbeispiele. . ersetzt durch eine Warze .7, einen Stift oder. einen Met,- an _ dem die Schenkel der Winkel <* und ß> anliegen, wobei nicht die Außenseiten, sondern die Innenseiten des Schiebers 2 die Schenkelder Winkel ^ und ß> bilden. -
Abb. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel,., bei dem das Band. 3 mit. ..-"■.."■ dem Schieber 2 ein Teil aus Kunststoff oder einem sonstigen'■■_■'-'"---geeigneten Material bildet, ebenso Band 3 mit Hülse 1. ... ■".- ■-..
Abb. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einer Überlastsicherung, die besonders für eine Schnur 4 oder eine Kette geeignet, ist. Die Hülse 1 ist hier als rundes,, gewelltes Rohr ausgebildet, der
||; : Schieber 2 als Pilz. Die Winkel <* und β werden hier von der ; ;
|||| Hülse 1 gebildet. Die Schnur 4 wird durch Krallen 11 festgehalten«
g?" Die Abbildungen 8 und 9 zeigen ein Ausführungsbeispiel,, bei dem
|ί die Einzelteile der Überlastsicherung-gemäß einem vorteilhaften .--
||i: Merkmal der Erfindung i n. der Zugrichtung zusammengesetzt
■.■■■■ werden. Der Einführungswinkel °c entfällt, hier, der Öffnungs- .:
f':.; winkel & ist absichtlieh so klein gehalten, daß sich der ."....""
I;:; Schieber 2 in der Hülse 1 verkeilen muß. Dieses .Haften infolge
;■·■:, Selbsthemmung ersetzt hier das Einrasten, in denjenigen Aus- _..'-.
Γ führungsbeispielen, in denen die Einzelteile der Überlastsi- .
|: cherung entgegengesetzt zur Zugrichtung zusammengesetzt werden. L |; '. Die Einzelteile sind beispielsweise: aus kunststoffbeschichtetem
I Blech oder ganz aus Kunststoff gefertigt. Das Band -3 ist-bei- :
I spielsweise aus Kunstfaser und wird aufgeschweißt oder aufgeklebt.
!;;■ Dieses Ausführungsbeispiel kann genau wie das in Abb. 6 auch so
:: gestaltet werden, daß die Hülse 1 mit dem .Band 3 und/oder der Schieber 2 mit dem Band 3 ein Teil bilden. . " ... ._
* Die Abbildungen 10 bis 17 zeigen Ausführungsbeispiele, bei denen
die Einzelteile der Überlastsicherung gemäß einem vorteilhaften' Merkmal der Erfindung sen kr e c h t zur. Zugrichtung . . :_ zusammengesetzt werden. . .. . : . . ;
Die Abbildungen 10 und 11 zeigen eine Überlastsicherung, ;bei der der Schieber 2 zwischen die federnden Schenkel der Hülse 1 . eingeführt und an einer unerwünschten.-Verschiebung gehindert wird durch die Erhöhungen 13,. die in die entsprechenden. Ver- ■ tiefungen 14 der federnden Schenkel zu liegen kommen. Auch hier, entfällt der Einf uhr ungs winkel o(--.
In Abb. 12 wird die Überlastsicherung durch eine senkrecht zur Zugrichtung und eine in der Zugrichtung.-erfolgende Bewegung- ■'
||Π zusammengesetzt. Der Einführungswinkel ^ entfällt hier :- \ "... / Ii;:; ebenfalls. Die Lagebegrenzung des: Schiebers erfolgt durch die. ; "v Γ;;!' Lappen 15 und die Kröpfung 16. -.".".--' : : . _, - ; :
|p In Abbildung 14 bis 17 sind oi. und ß wohl vorhanden, doch nicht rs?·, .- ■; mehr definiert. Abb. 14 zeigt die Verwendung eines bekannten, ;1 beliebigen Druckknopfs 17 in beliebiger Befestigung auf dem;
;|- . Band 3, oder die Verwendung eines Druckknopf band es bekannter
Ip, Art als Überlastsicherung. . -- : .
Die Abbildungen 15 und 16 zeigen eine Abwandlung hiervon, wobei das Band 3 ganz oder teilweise aus einem elastischen Kunststoff besteht und der Druckknopf durch pilzartige Formen 18 an einem -
|r ■:■■■■:... " ' "."""■ ■"■ " .' "-■-■..■■--■■-■.".
Teil der Oberfläche des Bandes 3 ersetzt ist. Werden diese Oberflächen zusammengepreßt, so wird das- Band 3 gedehnt und die ^1, Pilze des oberen Bandes 3 werden in die Lücken der gegenüber-
1JIjIiS",' .' - ■ ■
ΐ liegenden Pilze gedrückt und halten dann fest.
Ähnlieh ist auch in Abb. W die Verbindung nach Art de©" bekannten Klettenverschlusses, bei dem ein Teil der Oberfläche des Bandes Häkchen 19 aus Kunststoff trägt. Werden zwei solche Oberflächen:, zusammengepreßt, so halten sich die Häkchen gegenseitig fest.
Abb. 18 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Einzelteile der Überlastsicherung gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung s c h r ä g zur Zugriehtung zusammengesetzt werden. Der Schieber 2 hat hier einen schräg zur Zugrichtung verlaufenden Schlitz 20 und ist in die Hülse 1 mit der Warze 7 verhältnis-.. mäßig leicht schräg einzuschieben. Obwohl ot und ρ gleich sind* wird bei Belastung in Zugriehtung;eine wesentlich größere Kraft benötigt, um den Nocken 21 zu überspringen, -weil die . Sichtung der angreifenden Kraft ungünstiger ist. :
. 19 zeigt ein Ausführuhgsbeispiel, bei dem die Einzelteile - -
I der überlastsicherung gemäß einem vorteilhaften Merkmal der -.
|; Erfindung durch eine D r e h b e we g u η g zusammengesetzt
II /werden. Die lappen 15 der Platte 22 gehen durch die Ausschnitte I ; des Schiebers 2, wenn die Platte 22 und der Schieber 2 um 90°
I ,../ gegeneinander verdreht sind. Bei Überlastung.federn die: Schenkel ' ^ des Schiebers 2 auf und die Einzelteile der Überlastsicherung
^.•Λ werden getrennt. / . -
: ? Abb. 20 zeigt eine Abwandlung der Hülse 1 im Ausführungsbeispiel : ; ^: der Abb. 8. Statt die Hülse 1 mit einem Stück Band 3 zu verkleben
; oder zu verschweißen, und dieses Stück Band an das Eleidungs-1 stück anzunähen, ist hier vorgesehen, die Hülse 1 mit Krampen I^ selbst auf dem Kleidungsstück zu befestigen.. Um auf der andern
I Seite des Kleiderstoffs die Krampen 23 abzudecken, können"die.-
/ Krampen auch in ein Gegenstück bekannter Art, eingeführt werden ." ζ. ;'.■',■■'.■.'. .'.!Dieser Gedanke kann auf die meisten der dargestellten Ausführungs- :):i\"''\-i:- beispiele übertragen werden. _. . ; . Λ
• Abb. 21 zeigt eine Fortbildung des in Abb. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels für Aufhänger an Kleidungsstücken, die auf der ,., ■ ,Haut getragen werden. Die Überlastsicherung, ist hier mit einem ,..,; Stoff 24, beispielsweise Kunst fas er gewebe, verkleidet, der mit /!dem Band 3 verschweißt oder verklebt ist. Dieser Gedanke ist
,, ebenfalls auf andere der dargestellten Ausführungsbeispiele ! /,,,;: übertragbar, auch-kann statt des Kunstfasergewebes ein.anderes ;■;!' schlecht wärmeleitendes Material, insbesondere auch eine Kunst-■■! te stoff beschichtung verwendet werden.. -,--. . ! ■" . -
;■■;.!'".■ V 'Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen darin, daß ,? .;■; der Aufhänger an Kleidungsstücken oder-anderen Textilien nicht
II ,mehr reißen kann und somit nicht mehr abgetrennt und ersetzt
werden; muß, sondern daß "bei Überlastung des Aufhängers die Überlastsicherung auslöst, die dann leicht .und schnell wieder zusammengesetzt werden kann. Aueh die Gefahr,, daß besonders fest; angenähte Aufhänger, anstatt selbst zu reißen, vom KIe idlingsstück ein Stück Stoff mit herausreißen, wird durch diese Ir-■findung beseitigt, ebenso die erhöhte Gefahr für- das ICl ei dungs-'stück, das ohne oder mit einem gerissenen Aufhänger aufgehängt . werden muß. : "..-'"

Claims (1)

  1. Ii 1. Aufhänger, insbesondere für Kleidungsstücke, -dadurch, gekenn-
    f' ·■' ' ''■.. '■■■ ' :'-. - ■ ■'■ ' -- ■■■■'"'■
    t zeichnet, daß dieser eine Überlast sicherung enthält. -
    te; ■-.■■:■ ' . - - '■ ' ■ ■ ' ■■' ■■-.-■ ■-■. ■"■.-
    :::: 2. Aufhänger naeh Anspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß die/
    |: Überlast sicherung außermittig angeordnet ist.: ; "/-_■ ■'."-".
    5. Aufhänger nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile der Überlastsicherung aus Blech, Draht, Kunststoff, einem kunststoffbeschichteten Metall/ oder einem anderen geeigneten Material hergestellt sind. -_ ."... ■
    ' 4· Aufhänger nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ■Γ·'·.; , die Einzelteile der Überlastsicherung entgegen der Zugriehtung i zusammengesetzt werden. _ / / :
    Γ 5' Aufhänger nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß , der Einführungswinkel (<>O kleiner ist als der Öf;fnungswinkel ).
    6. Aufhänger nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß/ der Einführungswinkel (<x) größer ist als derjenige Keilwinkel .. der betreffenden Werkstoffpaarung, bei dem die Einzelteile der Überlastsicherung infolge Selbsthemmung aneinander haftenbleiben-, obwohl die Einzelteile der Überlastsicherung noch nicht in-
    : einander eingerastet sind. .."■"■ - - .
    \ 7· Aufhänger nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß'
    // am Schieber (2) die Endpunkte (S) und (9) der Schenkel- der ... - .-.
    Winkel (<X) und (4 ) nicht zusammenfallen, sondern durch eine" ■■ gerade oder krumme Strecke voneinander getrennt sind, oder daß
    die Strecken vor und hinter Punkt (8). durch eine einzige krumme : Strecke ersetzt sind. ... .
    ■j' ,8. Aufhänger nach Ansprüchen. 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß. .
    die Hülse (1) als gewelltes Eohr und der Schieber (2) pilzförmig i&^ " ""■"
    .3 -
    :■■ ausgebildet ist. '- - ; ■
    9. Auf hänger ,nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile der Überlastsicherung in der-Zugrichtung zu-., sammengesetzt werden. .
    10. Aufhänger nach Ansprüchen 1 bis 3 und. .9, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungswinkel (p )■ so klein ist, daß sich die Einzelteile der Überlastsicherung infolgeSelbsthemmung
    ; ineinander verkeilen, wenn sie zusammengesetzt sind. -
    : 11. Aufhänger nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteileeder Überlastsicherung .senkrecht zur Zugrichtung zusammengesetzt werden. - . . :
    :/ 12. Aufhänger nach Ansprüchen 1 bis 3 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß federnde Sehenkel der Hülse (1) Vertiefungen (14) haben, in welche Erhöhungen (13) des Schiebers (.2) zu liegen
    ;-' kommen. ; :
    V 13. Aufhänger nach Ansprüchen 1 bis 3. und 11, dadurch gekenn- -. -..
    "zeichnet, daß die Überlastsicherung durch.einen oder mehrere Druckknöpfe gebildet wird, wobei die Druckknopfelemente auch durch Formen (18.) aus Kunststoff gebildet sein können, die aus dem Band (3) ausgeformt oder auf das Band aufgesetzt sind.
    - 14. Aufhänger nach Ansprüchen 1 bis 3 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlastsicherung nach Art eines - Klettenver-■: Schlusses gebildet wird. . .
    15. Aufhänger nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile der Überlastsicherung schräg zur Zugrichtung zusammengesetzt werden. : /
    -TO -
    16. Aufhänger nach Ansprüchen 1 Ms 5. und 15» dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (2) einen schräg zur Zugriehtung \ verlaufenden Schlitz (20) hat, der durch einen Foeken (21) verengt ist, und daß der Schieber (2) eine Warze (7), einen Stift oder einen Met umfangen hält.
    17. Aufhänger nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile der Überlastsicherung durch eine Drehbewegung zusammengesetzt werden.
    18. Aufhänger nach Ansprüchen 1 bis 3 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (15) der Platte (22) nur dann durch die Ausschnitte des Schiebers (2) gehen, wenn Schieber (2) und Platte (22) gegeneinander verdreht sind.
    19. Aufhänger nach beliebigen der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlastsicherung aus einem Schieber (.2) und einer Hülse (1) besteht und daß ein oder beide Teile federnd sind.
    20. Aufhänger nach beliebigen der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (3) mit Schieber (2) und/oder Band (3) mit Hülse (1) ein Teil bilden..
    21. Aufhänger nach beliebigen der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen, an denen die Schenkel.der Winkel (^) und (ß) anliegen, durch Nocken (β, 21), Warzen (7), Lappen (15) oder andere Formen des Gegenstücks gebildet werden.
    22. Aufhänger nach beliebigen der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile der Überlastsicherung Ausschnitte (10), Krallen (11), Flächen (12) oder andere Formen haben, um ein Band (3), eine Schnur (4) oder eine Kette anbringen zu können.
    23. Aufhänger nach beliebigen der Ansprüche 1 "bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (3) durch Ausschnitte (10) an den Einzelteilen der Überlastsicherung geführt und dann verklebt, verschweißt oder vernäht ist.
    24. Aufhänger nach beliebigen·der Ansprüche 1 bis 22, dadurch1 gekennzeichnet, daß das Band (3) auf die Einzelteile der überlastsicherung aufgeklebt oder aufgeschweißt ist. . .- " ■
    25. Aufhänger nach beliebigen der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß ein Band verwendet wird, welches aus einem Kunstfasergewebe besteht und schweißbar ist. " ." ■ .
    26. Aufhänger nach beliebigen der.Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, die Hülse (1) auf dem Stoff des Kleidungsstücks oder sonstigen textlien Gebrauchsgegenstandes mit Krampen (23), Meten oder sonstigen geeigneten Befestigungselementen befestigt ist.
    27. Aufhänger nach beliebigen der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlastsicherung mit einem Stoff (24), einer Kunststoffbeschichtung oder einem sonstigen schlecht wärmeleitenden Überzug verkleidet ist.. - ■
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