DE1692967B2 - Fallstromverdampfer fuer die zuckerindustrie - Google Patents

Fallstromverdampfer fuer die zuckerindustrie

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DE1692967B2 DE1968M0077593 DEM0077593A DE1692967B2 DE 1692967 B2 DE1692967 B2 DE 1692967B2 DE 1968M0077593 DE1968M0077593 DE 1968M0077593 DE M0077593 A DEM0077593 A DE M0077593A DE 1692967 B2 DE1692967 B2 DE 1692967B2
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Hans Dipl.-Ing. 4049 Wevelinghoven; Pesch Willi 4048 Grevenbroich Schmole
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Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B25/00Evaporators or boiling pans specially adapted for sugar juices; Evaporating or boiling sugar juices
    • C13B25/001Evaporators or boiling pans specially adapted for sugar juices; Evaporating or boiling sugar juices with heating tubes or plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/06Evaporators with vertical tubes
    • B01D1/10Evaporators with vertical tubes with long tubes, e.g. Kestner evaporators

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  • Commercial Cooking Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Fallstromverdampfer für die Zuckerindustrie mit einer Heizkammer, bei der die Heizrohre am oberen Rohrboden überstehen, sowie mit zwei oberhalb der Heizrohre und übereinander angeordneten Siebboden und einer durch den Heizkammermantel in den Innenraum des Verdampfers geführten Saftleitung.
Verteilereinrichtungen für Fallstromverdampfer sind bekannt (US-PS 27 13 895). Hier wird das zugeführte Gut über mehrere übereinander angeordnete Einsätze aufgefächert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen Fallstromverdampfer der eingangs genannten Art eine Verteilereinrichtung zu schaffen, die eine gleichmäßige Verteilung des zuzuführenden Saftes auf die Heizrohre sicherstellt, um somit das Trockenfahren einzelner Heizrohre zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der obere Siebboden einen geringeren Durchmesser als der untere Siebboden aufweist und beide Siebboden jeweils mit einem Blechmantel versehen sind, wobei der dem oberen Siebboden zugeordnete innere Mantel mit seiner Überlaufkante gegenüber der oberen Kante des äußeren Mantels übersteht und die Sieböffnungen des unteren Siebbodens oberhalb der zwischen den Heizrohren befindlichen Stegen des oberen Rohrbodens angeordnet sind, und daß die Saftleitung mit einem nach unten geöffneten Speisetopf versehen ist, dessen Unterkante in den vom inneren Siebbodenmantel gebildeten Raum hineinreicht.
Mit dieser Maßnahme wird erreicht, daß sich oberhalb des Rohrbodens mehrere Saftstände einstellen, die weitgehend beruhigt sind und damit eine gleichmäßige Beaufschlagung der Heizrohre gewährleisten. Des weiteren fließt der aus den Sieböffnungen des unteren Bodens austretende Saft nicht unmittelbar in die Heizrohre. Insbesondere wenn der von dem oberen Siebboden und dem dazugehörigen Mantel gebildete Raum bis zu einer oberen Kante mit Saft gefüllt ist, stellt sich auch in dem Speisetopf ein Saftstand ein, der nicht nur die gleichmäßige Verteilung des Saftes begünstigt, sondern auch die nachteiligen Aufwirbelungen bei der Zuführung des Saftes vermeidet.
Daß sich mit Sicherheit nicht nur auf dem oberen Siebboden, sondern auch auf dem unteren Siebboden ein Saftstand einstellt, wird erfindungsgemäß weiterhin vorgeschlagen, daß der Gesamtquerschnitt der Sieböffnungen des oberen Siebbodens kleiner ist als der Gesamtquerschnitt der Sieböffnungen des unteren Siebbodens.
Wird der zu verdampfende Saft gleichzeitig mit Entspannungsbrüden dem Speisetopf zugeführt, so ist dieser Topf mit einer oberen öflriung versehen, aus der die Brüden entweichen können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den gesamten Verdampfer.
F i g. 2 tfine vergrößerte Darstellung der Zuführungseinrichtung im Schnitt,
F i g. 3 einen Schnitt gemäß Linie A-B\n F i g. 2,
F i g. 4 einen Schnitt durch den Deckel der Heizkammer,
Fig.5 den Deckel der Heizkammer mit einer Hub- und Schwenkvorrichtung,
F i g. 6 eine Draufsicht auf F i g. 5.
Mit 1 ist der Heizkammermantel bezeichnet, in dem ein oberer Rohrboden 2 und ein unterer Rohrboden 3 zur Aufnahme der Heizrohre 4 befestigt sind. Die Heizkammer ist am oberen Ende mit einem Dampfzuführstutzen 5 und am unteren Ende mit einer Kondensatabführleitung 6 versehen. In etwa der halben Höhe der Heizkammer ist ein Mannloch 7 vorgesehen. Mit ungefähr der halben Länge ragt die Heizkammer in ein erweitertes Brüdengehäuse 8 ein, das mit der Heizkammer 1 einen Ringraum bildet, mit an der höchsten Stelle vorgesehenen Brüdenabzugsstutzen 9. Der Boden des Gehäuses 8 weist einen Saftaustrittsstutzen 10 auf.
Die Heizrohre 4 sind derart im oberen Rohrboden 2 eingelassen, daß sie mit ihren oberen Enden geringfügig über dem Rohrboden 2 überstehen. Dadurch kann sich auf dem Rohrboden 2 ein Saftütand C einstellen, der gewährleistet, daß alle Heizrohre 4 gleichmäßig mit Saft beaufschlagt werden. Dicht oberhalb des Rohrbodens 2 ist ein Siebboden 11 vorgesehen, der mit einem geschlossenen äußeren Siebbodenmantel 12 verbunden
ist Mit geringem Abstand ist oberhalb des unteren Siebbodens 11 ein zweiter Siebboden 15 mit kleinerem Durchmesser angeordnet, der mit einem inneren Siebbodenmaniel Ϊ6 versehen ist Die obere Kante 17 des Mantels 16 ragt nach oben über Jie Oberlaufkante 14 des äußeren SiebbodenmantelE 12 hinaus. An der Außenseite des Mantels 16 sind winkelförmige Bleche 13 angeschweißt, die auf der oberen Kante 14 des Mantels 12 aufliegen. Die Bleche 13 können auch mit dem Mantel 12 verschweißt sein. Die Sieböffnungen 18 und 19 dir Siebboden 11 und 15 sind so angeordnet, daß sie versetzt zueinander liegen und demnach von oben gesehen sich nicht überdecken. Weiterhin sind die Sieböffnungen 18 des unteren Siebbodens 11 so angeordnet, daß sie sich nicht unmittelbar oberhalb eines Heizrohres 4 befinden. Vielmehr liegen die Sieböffnungen 18 von oben gesehen immer zwischen zwei Heizrohren 4, so wie Fig.3 es zeigt. Diese Anordnung der Sieböffnungen 18 is: erforderlich, um den unteren Saftstand C zu erzeugen. Der innere Siebbodenmantel 16 ist außerdem im unteren Teil mit Sieböffnungen 20 versehen. Die Sieböffnungen 18, 19 und 20 sind querschnittmäßig derart miteinander abgestimmt, daß sich sowohl im Bereich der Kante 17 ein oberer Saftstand A und in den von den beiden Mänteln 12 und 16 gebildeten Raum ein variabler Saftstand B einstellt.
Oberhalb der Siebboden 11 und 15 ist eine Saftleitung 22 durch den Heizkammermantel 1 in den Innenraum der Heizkammer geführt und mittels eines Flausches 23 an einem mit dem Heizkammermantel 1 fest verbundenen Gegenflansch 24 befestigt. Mit der Leitung 22 ist ein Speisetopf 25 befestigt, der an seiner unteren Kante 26 offen ist und in den vom inneren Siebbodenmantel 16 gebildeten Raum hineinreicht. Hierdurch stellt sich auch innerhalb des Speisetopfes 25 ein Saftstand D ein. Für den Fall, daß der zuzuführende Saft gleichzeitig mit Entspannungsbrüden in die Heizkammer geleitet wird, ist der Speisetopf 25 am oberen Ende mit einer öffnung 27 versehen, durch die Brüden abziehen können.
An der äußeren Sehe des äußeren Siebbodenmaniels 12 sind am unteren Ende Stege 21 befestigt, die auf dem oberen Rohrboden 2 aufsitzen und damit den SiebboJen 11 oberhalb des Rohrbodens 2 genau fixieren.
Der Heizkammermantel 1 ist am oberen Ende mit einem Flansch 32 versehen, auf dem der Deckel 29 ggf. unter Zwischenschaltung einer Dichtung aufliegt. Auf dem Deckel sind Versteifungsusen 33 angebracht, die an einer Seite kragartig überstehen. Mit dem kragartigen Teil 33a ist ein Hebel 34 verschweißt, der einerseits mittels eines Bolzen 35 an einer am Gehäuse 1 befestigten Stütze 36 drehbeweglich gelagert ist An der dem Bolzen 35 gegenüberliegenden Seite ist das Blech 34 mit einem weiteren Bolzen 37 versehen, auf dem ein Gegengewicht 30 zum Gewichtsausgleich ruht. Mit der zuletzt beschriebenen Einrichtung kann der Decke) 29 um den Bolzen 35 aufgeklappt werden. Dieses Aufklappen erfordert einen hohen freien Raum oberhalb des Verdampfers. In vielen Fällen ist aber dieser Raum oberhalb des Verdampfers nicht vorhanden, so daß dann der Deckel nicht aufgeklappt werden kann. Zu diesem Zweck ist weiterhin vorgesehen, daß der Deckel nur geringfügig angehoben und sodann um eine parallel zur Heizkammerachse angeordnete Achse verschwenkt wird. Hierzu ist auf den Versteifungen 33 ein Blecharm 44 vorgesehen, der mit der Hub- und Schwenkvorrichtung 31 fest verbunden ist. Die Hub- und Schwenkvorrichtung besteht aus einem Zylinder 38, einem Bolzen 40 und einer Hydraulik 42. In dem Zylinder 38, der über eine Stütze 39 mit dem Gehäusemantel 1 verbunden ist, befindet sich der heb-, senk- und schwenkbare Bolzen 40, der an seinem oberen Ende mit dem Hebelarm 44 verschweißt ist. Unterhalb des Zylinders 38 ist auf einer Konsole 41 die Hydraulik 42 abgestützt, die sowohl das Anheben und Senken, als auch das Verschwenken des Deckels 29 bewirkt. Mit 43 sind die Leitungen für die Hydraulik bezeichnet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche.
    j 1. Fallstromverdampfer für die Zuckerindustrie mit einer Heizkammer, bei der die Heizrohre am S oberen Rohrboden überstehen, sowie mit zwei oberhalb der Heizrohre und übereinander angeordneten Siebboden und einer durch den Heizkammermantel in den Innenraum des Verdampfers geführten Saftleitung, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Siebboden (15) einen geringeren Durchmesser als der untere Siebboden (11) aufweist und beide Siebböden (11, 15) jeweils mit einem Blechmantel (12, 16) versehen sind, wobei der dem oberen Siebboden (15) zugeordnete innere Mantel (16) mit seiner Oberlaufkaule gegenüber der oberen Kante (14) des äußeren Mantels (12) übersteht und die Sieböffnungen (18) des unteren Siebbodens (11) oberhalb der zwischen den Heizrohren (4) befindlichen Stegen (28) des oberen Rohrbodens (2) angeordnet sind und daß die Saftleitung (22) mit einem nach unten geöffneten Speisetopf (25) versehen ist, dessen Unterkante (26) in den vom inneren Siebbodenmantel (16) gebildeten Raum hineinreicht
  2. 2. Fallstromverdampfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtquerschnitt der Sieböffnungen (19,20) des Siebbodens (15) kleiner ist als der Gesamtquerschnitt der Sieböffnungen (18) des Siebbodens (11).
  3. 3. Fallstromverdampfer nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sieböffnungen (19) des oberen Bodens (15) gegenüber den Sieböffnungen (18) des unteren Bodens (19) versetzt sind.
  4. 4. Fallstromverdampfer nach rinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Siebbodenmantel (16) im unteren Teil mit Sieböffnungen (20) versehen ist.
  5. 5. Fallstromverdampfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speisetopf (25) eine obere öffnung (27) aufweist.
  6. 6. Fallstromverdampfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saftleitung (22) abnehmbar mit dem Heizkammermantel (1) verbunden ist.
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DE3200925A1 (de) * 1982-01-14 1983-07-21 Braunschweigische Maschinenbauanstalt AG, 3300 Braunschweig "saftabscheider fuer fallstromverdampfer fuer die zuckerindustrie"

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