DE1692431U - Waermestrahler mit im verhaeltnis zum reflektor verstellbar angeordneter waermequelle. - Google Patents
Waermestrahler mit im verhaeltnis zum reflektor verstellbar angeordneter waermequelle.Info
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Description
Hit in* Verhältnis
ordmeter
Bit $m VisrMltnis st® He&e&eor verstellbar
angeordneter War^^ueHö ^XM bereits öe&asst« Bit Verstellbezceeki
dabei,. Sie 'dichtung dtr iron der Sä
eii Strahles in Bezug auf den f££eftaaverXauf
Eefielctors an aer Auftreffstelle zu verämätera* so daL-s eise
^it^reciieMs Aeaäcar^g der- vcaa-Hefiektfflr reilefetlerten,-- d»fc
a«s ä€m lansesti^liler .äust^etenaezt straKLung erfolgt f womi-fe
es saSgÜGä isir4* aie siusgesasite fSrnisstraliXuas entwed^* auf
elfter vsrMitßis^ssig kleinen Fläche 'zu ^oii^eatrierea uM
€isse verMltiilsigässig starfc su ueMsses oder öle Bivergenz
€er ausTallendea %lrsestrablen wesentlich zu vergrSssera,
ialt @s sur Böstrsfeliins grösserer ^tcHim aö.t entsprechend
Intensität der auftreffenden Strahlung isra
Bei. de& bekannteii Bnrieiitimgen bat mm &&$£ öle Verstell·
% äenümmg Ur i*sg^. <fetr Äiseque!ie im
ftÄ^Ktors aienea -eoIXctt, Ift der N!JJie des
^ m den
HStts« oder Buchse angeordnet, axe öle
fialtermig für die fsrmequslle soi?is die eieirtriscihen .\Q
2UT SofQferuog ies HelÄStroiBes aufniiaaft* Bas bedeutet
dass sicli aiese Verstellsdttel selbst dtrßh MtmlQitvmg und
fiärtsastraülüBg ayfneisen^ so dass ihre Bedienung zu Schwierig
iceitea f c
Diese Nachteile und Schwierigkeiten will die Neuerung vermeiden»
Sie kennzeichnet sich, ausgehend von Ȋrmestraiilern
sait lsi Verhältnis zum Reflektor verstellbar angeordneter
Wäraie^ttelie* neuerungsgeiaäss durch eine reflektorseitige Anordnung
der zur durchführung der Verstellbewegung erforderlichen
Verstellmittel» Bas bedeutet also, dass diese Verstelllalttel
in verhMltnisssässig grosseia Abstand von um der ,unmittelbaren Wärmeleitung und Wärmestrahlung ausgesetzten Teilen
des Wärmestrählers vorgesehen sind. Beispielsweise erwärmt
sich der äusserste Hand des Reflektors, der den grössten
abstand von der Wärmequelle besitztf erfahrungsgemäss
nicht besonders hoch, so dass die weitere ^gllehkeit entsteht, den Reflektor selbst als Verstellmittel ausbilden zu
können. Sollte bei besonders kräftigen Heizquellen bzw. bei
hohen Heizleitungen die Möglichkeit entstehen, dass sich auch
der Rand des Reflektors zu hoch aufise±2t, um als Handhabe
für die Verstellung zn. dienen^ so besteht ohne weiteres die
Möglichkeit, ihn mit die WSrme schlecht leitenden Stoffen zu
belegen, beispielsweise einen Ringkörper aus derartigen Stoffen auf ihm anzuordnen oder kurze, stiftartig vorstehende .
Handhaben aus derartigen Stoffen vorzusehen, m m verhüten,
dass bei der Bedienung unerwünschte ^eiaperaturen auftreten»
3äne feesondere ^sbildung bat der Reflektor selbst zu er·
ianreii» um eine besonders v/iricsame Anstellung und VeräBde·
rung des aistretenden üläraestrahlenbOndels zu erzielen* Neue-*
rungsge&äss besteht der Heilektor zu diesem Zwecke aus einer
Mehrzahl von Ringstacken rslt kurvenförmigen Srzeugenden^ wobei
die Krümmungsmittelpunkte der S|fzsugen&en auf Kreisen verschiedenen
Durchmessers derart liegen,- dass die Erzeugende der Hüllkurvenflache dieser Rlnsstücke vorzus^eise als Kurve
"'Si'
gleicher CharakteristiK: auftritt· Dadurch entsteht nicht
hut ein formschönes Aussehen des Reflektors, sondern es
"sird vor aLleai erreicht» dass sich die Äenderung des austretendes Wärmestrahienbündels nach dem gleichen Gesetz
vollzieht/ so dass die AeHdertragen des Färiestrahlenbündels
in JShtngi^ceit von den Verstellbewegungen allmählich und
ohne sprunghafte Uebergänge eintreten* £ieckn?ässig velst-der
Bsfleictor einen muffenartigen Ansatz atEt# der eine die elektrischen
Anschlüsse und die Halterau3giä©r lärmequelle auf*
nehmende Hülse konzentrisch räaschllesst,' wobei ^rife und
Hülse nach Art eines SchnecKeiisuges ausgebildet sein körnen,
womit sich jede TerSrehung des Reflektors in-einer axialen
Verstellung desselben im Verhältnis zu der._ihre Lage unverändert beibehaltenden Wärmequelle auswirkt* Bs Desteht natQrlich
auch die Möglichkeit der kinematischen UiSkehrung,
&<&* der Heflektor bleibt in Buhe miö. die-Hülsefeewegt sich
mit der von ihr gehalterten läriaequelle hei Betätigung der
Verstellmittel axial int Verhältnis zum Reflektor. Is ist auch
sieht erforderlich, dass,Hülse und Muffe über einen Schnecken-2ug
in Verbindung stehen* Bie Verstellmittel könnten beispielsweise
einen Zahntrieb in Bev?egung setzen» so dass eine Zahnstange ,verschoben i&rö*. die ihrerseits die axiale Verstellung
Eine beispielsweise Äasföhruu£ der Heuerung ist in eines
filnrungsbeispiel im Schaübild auf den Wärmestrahler darge*
stellt.
bezeichnet 1 das stäfivartig ausgeführte <Jrundgesteil des
Refle^ors^ das zw &^0m einer Stange E dient· Biese
Stange krnai, wenn erforderlich, höhenverstellbar angeordnet
sein. Öle Stange E bildet bei 3 ein Gelenk, das durch einen
Bedienungsknopf 4 ein- und festgestellt werden kann. Der obere Teil des Gelenkes. 3 ^ird dabei durch die Backen 5 eines Spannbandes $ gebildet* Dieses Spannband, dessen Spannung bei 7
verändert und eingestellt werden kann, umschliesst die Hülse 8, die Ui ihrem Hohlraum den Anschluss für die elektrische
Zuleitung* etwa in Form einer Steckdose, aufnimmt und ausserdem
die Halterung für die Wärmequelle 9 bildet· Diese Halterung
besteht beispielsweise aus einer Buchse ic, die beT II "^
tsfieder steekdosenartig ausgenommen sein kann, so dass die
Wärmequelle 9 über Stecker oder gleichwertige MIttel in die
Fassung 11 leicht ein- und ausführbar und damit leicht auswechselbar
wird. Mit des AussenumfaDg der Hülse S führt sich
der muffenförmige* -Ansatz IS1 des Reflektors» Dieser selbst besteht
aus einer Mehrzahl von Ringstüsken 12,13*14,15,16 mit
kurvenförmigen Erzeugenden, wobei die Krammunjamittelpunkte
der Erzeugenden auf Kreisen verschiedenen Durchmessers derart
liegen, dass die Erzeugende 17 der Hüllkurvenfläche aller
Ringstücke als Kurve gleicher Charakteristik auftritt* Dadurch
entstehen die hierfür dargelegten Vorteile. Die rJuffe 12 des
Reflektors und die Hülse 8 bilden einen Schneekensug* Der Be-;
ginn der scnnecicenföradgen Msneftraung 19 ist bei IS erkennbar.
% die Schnecke greift ein am Gegenteil befestigter» sttft*-
förisiger Vorsprung .20 ein, so .Öa$s sich VerdreaungeH des Ke*
fiektors in einer axialen Verstellung desselben im Verhältnis
zur Hülse 8 und damit im Verhältnis sur lärinequelle 9 auswirken
müssen* Is bedarf also lediglich einer Verdrehung etwa des
Randes S0, uö den Eeflektor aus der ausgezogen geseiehneten
Lage in die strichpunktiert äaxgigstellte Lage überführen zu
können· Dadurch ändern sich die Reflektorveriiältnisse in den
Ringstücken 12 bis 16 des Reflektors entsprechend, wobei dadurch! dass eine gerneinsame Hüllkurvenfläche mit der Erzeugenden
17 vorhanden ist, diese Aenderungen völlig allmählich und
dem Verstellgrad entsprechend vor sich ^elieru
Is liegt im Wesen der !feuerung, dass sie sich in Keiner Weise
auf das dargestellte iusftiirungsfceispiel bescöränfct, sondern
dass mannigfache Abwandlungen der der Neuerung zugrunde liegenden:
l^ffifpris©säaaK:en möglich sind* ohne dass das Wesen derseljfe^eriaää^^ird^
Beispielsweise ist es nicht erforderlich» dass der Reflektor seihst das Verstellmittel bildet oder Verstellmittel
trägt* Man kann Misgieisweise um den Reflektor
einen Äissenisantel anordnen, der selbst auf den Sehnee&enzug ■
'ito£^"'s0 dass seine Verdrehung die Verstellung der gegenseitigen
Lage von Befielet or und Wärmequelle bewirkt* dieser Verstellteil
braucht auch nicht als den Reflektor vollständig umgehender feitöl oder als Gloclce ausgebildet zu sein» Ss genügt,
ihn in Form eines Streifens auszuföhren, so dass ein Verstell-Dügel
entsteht, der wiederum die Eigenschaft der reflektorseitigen
imordnung Desitzt^ so dass er vom Grundgedanken der feuerung
Claims (1)
- Schutz snsprllclis ιverstellbar %) msmetwäüjae mit ist Vsrimitnls zm aefleKtesr/angeoräHeteardurefc derä)-' wxmsföaiil&r nmli *m$rw£ä 1, d a & u r e ti ge* It $ nn % ® i β fettet , öass öer SefXelctor selbst alsist*3) KSraestraiüüer nae& ^spmcü 1, ä'säur e'6 g- e ic e η ii s β·ϊ c ϊι a § t # dass der EsfleKtör selbst die Verstellmittel4} ^areiestrahler ßaoli elaes der ^iisprtlc£i© 1 bis 3? daäurchäaes äar Setlektor aas· HingatOc&m ^Lt Jcurveaföral^eß Srzeiisendtii De-derart liegen, ä derder ^spräche 1 Ms 4* α a d u r c Iig « Ic e a a"» t"lei ö β t > ■ dass· t# Böüeictör einm m&*'r oer eia# öie-elekiriseiiai As*» uaä die Halteryag d@r «liriaequgille sufnötuaeme Hülse&uei Mufft pid Hülse »seü ü*t eines sein*/.KB
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1954R0009894 DE1692431U (de) | 1954-12-04 | 1954-12-04 | Waermestrahler mit im verhaeltnis zum reflektor verstellbar angeordneter waermequelle. |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1692431U true DE1692431U (de) | 1955-02-03 |
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ID=32184424
Family Applications (1)
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DE1954R0009894 Expired DE1692431U (de) | 1954-12-04 | 1954-12-04 | Waermestrahler mit im verhaeltnis zum reflektor verstellbar angeordneter waermequelle. |
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DE (1) | DE1692431U (de) |
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1954
- 1954-12-04 DE DE1954R0009894 patent/DE1692431U/de not_active Expired
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