DE19807453A1 - Vorrichtung zur Erzeugung einer gebündelten Wärmestrahlung - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung einer gebündelten Wärmestrahlung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung einer gebündelten Wärmestrahlung und/oder einer durch Wärmeleitung zu übertragenden Wärmemenge zwecks Erwärmung kleiner Flächen mit einem Radius im Zentimeter-Bereich.
Experimente haben ergeben, daß die Wirkung von Insekten­ stichen beim Menschen, insbesondere der sich sehr kurzfristig nach einem Einstich einstellende Juckreiz, vermindert oder Vollständig vermieden werden kann, wenn die Einstichstelle möglichst unmittelbar nach dem Einstich einer Wärmebehandlung unterzogen wird. Dies kann durch Wärmestrahlung und/oder durch Wärmeleitung erfolgen. Bestrahlt man die Einstichstelle mit einer Wärmestrahlung eines entsprechenden Strahlers oder legt auf die Einstichstelle einen sehr warmen bis heißen Körper, so daß die Wärme unmittelbar auf die Einstichstelle übertragen wird, so tritt der Juckreiz gar nicht erst auf, wenn diese Behandlung unmittelbar nach dem Einstich erfolgt oder der Juckreiz läßt unmittelbar nach und wird vollständig abgebaut, wenn die Behandlung einige Zeit später erfolgt. Offensichtlich sorgt die dem Insektengift zugeführte Wärme dafür, daß sich die Wirkung des Giftes nicht entfalten kann und vom Körper abgebaut werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung vorzuschlagen, mit deren Hilfe die Einstichstelle eines Insektenstiches am menschlichen Körper kurzfristig durch Wärmestrahlung und/oder Wärmeleitung erwärmt werden kann, so daß die Wirkung des Insektenstiches verhindert oder ver­ mindert wird.
Es sind bereits tragbare Vorrichtungen bekannt, mit deren Hilfe der menschliche Körper mit Wärmeenergie beaufschlagt werden kann, um bestimmte Wirkungen zu erzielen. Hierbei handelt es sich um sogenannte Laserstifte, welche kurze Impulse eines bestimmten Laserlichtes erzeugen. Die ausge­ strahlte Lichtenergie ist sehr hochenergetisch und auf einen kleinsten Raum konzentriert, mit dessen Hilfe beispielsweise Farbkorpuskeln einer Tätowierung zerstört werden können. Die meist schwarzen Farbstoffe absorbieren die Laserstrahlen und zerfallen oder verdampfen unter der Haut.
Für die Anwendung eines solchen Laserstiftes zur Lösung der gestellten Aufgaben nach der Erfindung, ist die ausgehende Energiedichte der Laserstrahlung zu hochenergetisch und auf einen zu kleinen Raum konzentriert. Für die Lösung der ge­ stellten Aufgabe wird eine Wärmeenergie benötigt, die eine Fläche mit einem Durchmesser von einem bis etwa drei Zen­ timeter der menschlichen Haut bestrahlt, wobei die auf der Haut und in den oberen Hautschichten entstehenden Tempera­ turen für den Menschen noch erträglich sein müssen.
Die Lösung dieser Aufgabe nach der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß bei der eingangs aufgeführten Vorrichtung ein Gehäuse verwendet wird, an dessen einem Ende innerhalb eines Schutzmantels eine Wärmestrahlenquelle oder Wärmequelle angeordnet ist, deren Energiequelle mit einer Steuervorrich­ tung sich innerhalb des Gehäuses befindet.
Die Wärmestrahlenquelle nach der einen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht aus einem Heizdraht, welcher mittels elektrischer Energie in eine rotglühende Phase ge­ bracht werden kann, so daß dadurch eine Wärmestrahlung aus­ gesendet wird.
Der Heizdraht ist bei dieser Lösung wendel- oder gitterförmig ausgebildet und befindet sich im Brennpunkt eines im Schutz­ mantel angeordneten Parabolspiegels, so daß die ausgehende Strahlung parallel verläuft.
In einer besonderen Ausführungsform ist die Energiequelle als aufladbarer Akkumulator ausgebildet, so daß einmal eine aus­ reichende Energie zur Verfügung steht, und diese zu jeder Zeit nachgeladen werden kann.
Der Wärmestrahlenausgang ist in Weiterbildung der Erfindung mittels einer wärmestrahlendurchlässigen Scheibe geschlossen Diese wärmestrahlendurchlässige Scheibe besteht vorzugsweise aus Quarz oder Flußspat, so daß die Strahlenquelle geschützt ist und die Strahlung nahezu ungehindert austreten kann. Die Vorrichtung ist damit auch ausreichend gesichert, so daß eine Brand- oder Verletzungsgefahr ausgeschaltet ist.
Das Gehäuse ist vorteilhaft stabförmig ausgebildet und weist an seinem anderen Ende einen Schraubverschluß mit Kontakten für die Aufladung des Akkumulators auf.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Wärme­ strahlenquelle als flächenhafter Kontakt- und Strahlenkörper ausgebildet, welcher mittels einer Flamme erhitzbar ist, wobei die Wärmequelle ein Zündfeuerzeug mit Zündvorrichtung, Brenndüse und Brennstofftank für Benzin oder Flüssiggas auf­ weist.
Der Kontakt- und Strahlenkörper ist in vorteilhafter Weise als metallischer Zylinderkopf mit einer Kontakt- und Strah­ lenfrontfläche ausgebildet, wobei die Brenndüse im Innern des Zylinderkopfes angeordnet ist.
Der Schutzmantel für die Strahlenquelle ist am stabförmigen Gehäuse stufenweise soweit höhenverstellbar ausgebildet, daß die Kontaktfrontfläche mit der Oberkante des Schutzmantels in einer Ebene liegt. Da die im Betrieb erhitzte Zylinderkopf­ fläche zu heiß für einen direkten Hautkontakt sein kann, dient der verschiebbare Schutzmantel zur Aufrechterhaltung eines Sicherheitsabstandes zwischen Haut und Kontaktfläche.
Der metallische Zylinder weist an seinem Mantel unterhalb der Kontaktfrontfläche Zuluft- und Abgasöffnungen auf, so daß die Flamme des Feuerzeugs im Zylinderraum des Zylinderkopfes frei und rußfrei brennen kann.
Vorteilhaft ist es den metallischen Zylinderkopf abnehmbar auszubilden, so daß das Feuerzeug auch seiner an sich üb­ lichen Verwendung wieder zugführt werden kann.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch ein stabförmiges Gehäuse einer Vorrichtung zur Erzeugung einer gebündelten Wärmestrahlung mit Hilfe elektrischer Energie, und
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung zur Erzeugung einer Wärmestrahlung von einer Strahlungsfläche, welche mit Hilfe einer of­ fenen Flamme erhitzt wird.
Die Fig. 1 zeigt die Vorrichtung nach der Erfindung in der elektrischen Ausführung. Das Gehäuse 1 ist in diesem Ausfüh­ rungsbeispiel stabförmig ausgebildet und besteht aus Kunst­ stoff. Es kann auch aus Metall bestehen und die äußere Form eines Rechtecks mit abgerundeten Ecken aufweisen. Im oberen Teil des Gehäuses 1 befindet sich ein Schutzmantel 2, der eine Heizwendel 3 umgibt, welche von steifen Zuleitungsdräh­ ten 4 gehalten wird. Die Wendel 3 ist von der Oberkante 5 des Schutzmantels 2 etwa 5 bis 7 mm entfernt, so daß die Heizspi­ rale 3 auch im nicht verschlossenen durch den Schutzmantel gebildeten Raum von der Oberkante 5 sich in einem sicheren Abstand befindet, so daß bei der Benutzung der Vorrichtung im glühenden Zustand der Heizspirale 3 keine Verbrennungen be­ wirkt werden können. Innerhalb des Gehäuses 1 befinden sich zur Stromversorgung der Heizspirale 3 aufladbare Akkumulato­ ren 6 und 7, welche hintereinandergeschaltet sind, so daß eine ausreichende Leistung für die Aufheizung der Heizspirale zur Verfügung steht. Das Gehäuse 1 ist derartig ausgebildet, daß auch handelsübliche Batterien verwendet werden können. Zur Herstellung sicherer Leitungskontakte befindet sich im unteren Teil des Gehäuses 1 eine Druckfeder 8, welche durch einen Schraubverschluß 9 gehalten wird, der die Kontakte 10 abdeckt. Zum Aufladen der Akkumulatoren 6 und 7 wird der Schraubverschluß 9 abgeschraubt und das Gehäuse 1 in die Ladeöffnung 11 des Ladegerätes 12 gesteckt, wie dies von ähnlichen Geräten bekannt ist.
Zur Erzeugung einer parallelen Wärmestrahlung befindet sich die Heizspirale 3 im Brennpunkt eines Parabolspiegels 13.
In einer verbesserten Ausführungsform der Erfindung ist die Strahlenaustrittsfläche der Vorrichtung durch eine Scheibe 14 aus Quarz oder Flußspat abgedeckt. Dadurch ist die Heiz­ spirale gegen Beschädigungen gesichert und die zu bestrah­ lende Hautfläche einer Person kann nicht überhitzt werden, weil ein direkter Kontakt mit der Heizspirale 5 verhindert wird, während die Wärmestrahlung die Scheibe nahezu verlust­ frei passiert. Die Strahlenausgangsfläche weist in einer Ausführungsform etwa die Größe eines Fünfmarkstückes auf.
Für die Anwendung der Vorrichtung nach der Erfindung wird der Schalter 15 betätigt und der Strahlenausgang des Gehäuses 1 auf die zu behandelnde Stelle der Haut einer Person gehalten, wenn die Heizspirale 3 zu glühen beginnt. In den meisten Fällen ist ein Kontakt und damit eine Einwirkung der Wärme­ strahlen von zwei bis drei Minuten ausreichend, um die Wir­ kung eines Insektenstiches zu neutralisieren.
Die Fig. 2 zeigt eine alternative Ausführungsform der Erfin­ dung, bei der die Energiequelle als ein Feuerzeug 16 aus­ gebildet ist, und die gezündete Flamme 17 einen integrierten Zylinderkopf 18 erhitzt, welcher eine Kontaktfläche 19 auf­ weist. Im erhitzten Zustand sendet die Kontaktfläche 19 eine ausreichende Wärmestrahlung aus, so daß die gleiche Wirkung erzielt wird wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1.
Der Abstand von der Kontaktfläche 19 zur zu behandelnden Haut einer Person wird durch einen verschiebbaren Schutzmantel 20 sichergestellt. Hierzu kann eine Rasterung vorgesehen sein, so daß der Schutzmantel 20 sich nur stufenweise verändern läßt, wobei durch die Einrasterung eine ausreichende Fest­ stellung des Schutzmantels gegeben ist. Zwischen dem Schutz­ mantel 20 und dem Zylinderkopf 18 ist ein ausreichender Ab­ stand vorgesehen, so daß die Abgase durch die Abgasöffnungen 21 entweichen können.
Die Wärmequelle verwendet als Brennstoff Flüssiggas oder Benzin und ist daher vom Netz unabhängig. Für die Zündung der Flamme kann ein Piezoelement verwendet werden, wie es bei den üblichen Feuerzeugen bekannt ist.
Der Zylinderkopf 18 kann in einer varianten Ausführungsform abnehmbar ausgebildet sein, so daß die Vorrichtung als nor­ males Feuerzeug verwendet werden kann.
Bezugszeichenliste
1
Gehäuse
2
Schutzmantel
3
Heizwendel
4
Zuleitungsdrähte
5
Oberkante des Schutzmantels
6
Akkumulator
7
Akkumulator
8
Druckfeder
9
Schraubverschluß
10
Kontakte
11
Ladeöffnung
12
Ladegerät
13
Parabolspiegel
14
Scheibe aus
15
Schalter
16
Feuerzeug
17
Flamme
18
Zylinderkopf
19
Kontaktfläche
20
Schutzmantel
21
Abgasöffnungen

Claims (12)

1. Tragbare Vorrichtung zur Erzeugung einer gebündelten Wärmestrahlung und/oder einer durch Wärmeleitung zu übertragenden Wärmemenge zwecks Erwärmung kleiner Flächen mit einem Radius im Zentimeter-Bereich, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (1), an dessen einem Ende innerhalb eines Schutzmantels (2) eine Wärmestrah­ lenquelle (3) oder Wärmequelle (19) angeordnet ist, deren Energiequelle (6, 7; 17) mit Steuervorrichtung sich innerhalb des Gehäuses befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmestrahlenquelle aus einem Heizdraht (3) be­ steht, welcher mittels elektrischer Energie in eine rotglühende Phase bringbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Heizdraht (3) Wendel- oder gitterför­ mig ausgebildet ist und im Brennpunkt eines im Schutz­ mantel befindlichen Parabolspiegels (13) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Energiequelle (6,7) als aufladbarer Akkumulator ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmestrahlenausgang mittels einer wärmestrahlendurchlässigen Scheibe (14) geschlossen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmestrahlendurchlässige Scheibe (14) aus Quarz oder Flußspat besteht.
7. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) stabförmig ausgebildet ist und am anderen Ende einen Schraubver­ schluß (9) mit Kontakten (10) für die Aufladung des Ak­ kumulators (6, 7) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmequelle als flächenhafter Kontakt- und Strahlenkörper (19) ausgebildet ist, welcher mittels einer Flamme (17) erhitzbar ist und die Wärmequelle ein Zündfeuerzeug (16) mit Zündvorrichtung, Brenndüse und Brennstofftank aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt und Strahlenkörper als metallischer Zylinderkopf (18) mit einer Kontakt- und Strahlen­ frontfläche (19) ausgebildet ist, wobei die Brenndüse im Innern des Zylinderkopfes (18) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 oder 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schutzmantel (20) am stabförmigen Gehäuse stufenweise maximal soweit höhenverstellbar ausgebildet ist, daß die Kontaktfrontfläche (19) mit der Oberkante des Schutzmantels (20) in einer Ebene liegt.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Zylinderkopf (18) an seinem Mantel unterhalb der Kontaktfrontfläche (19) Abgasöffnungen (21) aufweist.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der metallische Zylinder (18) ab­ nehmbar ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US11992640B2 (en) 2016-11-28 2024-05-28 The Jenex Corporation Devices for applying a topical treatment

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