DE659698C - Katalytisches Heizgeraet fuer leichtfluechtige Brennstoffe - Google Patents

Katalytisches Heizgeraet fuer leichtfluechtige Brennstoffe

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DE659698C
DE659698C DEW98879D DEW0098879D DE659698C DE 659698 C DE659698 C DE 659698C DE W98879 D DEW98879 D DE W98879D DE W0098879 D DEW0098879 D DE W0098879D DE 659698 C DE659698 C DE 659698C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D91/00Burners specially adapted for specific applications, not otherwise provided for
    • F23D91/02Burners specially adapted for specific applications, not otherwise provided for for use in particular heating operations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D2206/00Burners for specific applications
    • F23D2206/0057Liquid fuel burners adapted for use in illumination and heating
    • F23D2206/0063Catalytic burners adapted for use in illumination and heating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Katalytisches Heizgerät für leichtflüchtige Brennstoffe Die Erfindung erstreckt sich auf katalytische Heizgeräte zum Betrieb'mit Leichtbenzin, wie diese hauptsächlich bei Kraftfahrzeugen Verwendung finden. Derartige Heizgeräte bestehen bekanntlich aus .einem im unteren Teil mit Watte und Verdampfungsdochten ausgefüllten Brennstoffbehälter, der von einem aus katalytisch schwach aktiven Heizpolster aus Platinasbest überdeckt ist. Die Inbetriebsetzung erfolgte bisher in der Regel durch Vorwärmung des katalytischen Heizpolsters mittels einer offenen Flamme, die jedoch eine Brandgefahr nicht ausschließt.
  • Man hat daher neuerdings versucht, feuerungefährliche Vorwärmeeinrichtungen zu schaffen. So hat man beispielsweise über dem katalytischen Heizpolster einen Sicherheitskorb aus flammensicherem DrahtgeNvebe angeordnet, in welchem die Vorwärmeflamme erzeugt und abgebrannt wird. Da aber bei dem rauhen Kraftfahrbetrieb eine Beschädigung des Sicherheitsgewebes leicht möglich ist, kann völlige Feuersicherheit bei der Inbetriebsetzung nicht gewährleistet werden.
  • Ferner hat man bereits vorgeschlagen, die Heizpolster mittels elektrischer Widerstandsheizung unter Benutzung der elektrischen Kraftanlage des Fahrzeuges vorzuwärmen, wodurch eine Flamme theoretisch vermieden wird. In Wirklichkeit besteht aber dennoch eine Brandgefahr. Denn ,es können bei der verhältnismäßig starken elektrischen Energieduelle der Fahrzeugbatterien Kontaktfunken am Heizpolster auftreten, die stark genug sind, um aus dem Heizgerät austretende Benzindämpfe zur Entzündung zu bringen. Außerdem besteht der große Nachteil, daß man von der Stromduelle des Fahrzeuges abhängig ist; auch kann das Heizgerät an anderen Stellen nicht elektrisch vorgewärmt werden. Der elektrischen Vorwärmung am Fahrzeug stehen überdies noch behördliche Vorschriften entgegen, die einer weiteren Verbreitung solcher Heizgeräte hinderlich sind.
  • Gemäß der Erfindung wird nun ein ganz anderer Weg beschritten, der eine vollkommen flammenlose und gänzlich ungefährliche, an allen Orten mögliche Inbetriebsetzung gewährleistet. Es wird hierbei von der bekannten Tatsache ausgegangen, daß katalytisch hochaktive Platinstoffe oder solche Stoffe aus anderen Metallverbindungen Gemische von Luft und Dämpfen leichtflüchtiger Brennstoffe, wie Leichtbenzin, Methylalkohol u. dgl., unter starker Wärmeentwicklung oxydieren, wobei nur ganz leichte oder gar keine Vorwärmung dieser hochaktiven Stoffe notwendig ist.
  • Man hat bereits früher versucht, die aus katalytisch schwach aktiven Platinasbesten hergestellten Heizpolster durch Anordnung der erwähnten hochaktiven Platinstoffe unter dem Heizpolster und Zuführung von Methylalkohol ohne Vorwärmung in Betrieb zu setzen. Dieser Weg führte aber nicht zum Ziel. Denn die katalytisch hochaktiven Platinstoffe sind sehr empfindlich. Bei der erstmaligen Inbetriebsetzung durch Methyl.-alkoholdämpfe erhitzen sich zwar die hochaktiven Stoffe ohne weiteres, und die starke Wärmeentwicklung überträgt sich auf das schwach platinierte Heizpolster, so daß dieses ebenfalls zur katalytischen Reaktion be= fähigt wird und die Leichtbenzindämpfe aus dem Brennstoffbehälter flammenlos weiter verbrennt. Diese Leichtbenzindämpfe besitzen jedoch die Eigenschaft, die katalytisch hochaktiven Stoffe in ganz kurzer Zeit dadurch unwirksam zu machen, daß sie die poröse Oberfläche derselben mit Zersetzungsstoffen beschlagen. Schon bei der nveiten Vorwärmung eines solchen Heizgerätes durch Zuführung von Methylalkoholdämpfen zum hochaktiven Platinstoff versagt dieser gänzlich, indem er sich nicht mehr erhitzt, so daß die katalytische Reaktion des Heizpolsters nicht mehr eingeleitet werden kann.
  • Versuche haben nun ergeben, daß die gewissermaßen vergifteten hochaktiven Stoffe durch kurz dauernde und verhältnismäßig schwache Erwärmung wieder aktiv gemacht werden können. Die geringfügige Erwärmung genügt dann, um bei Zuführung von Brennstoffdampfluftgemischen die hochaktive Masse zur sofortigen Entfaltung ihrer katalytischen Wirkung zu bringen und dieselbe hoch zu erhitzen. Von dieser Tatsache wird bei der Erfindung Gebrauch gemacht, und zwar wird an der äußeren von der Luft bestrichenen Oberfläche des aus schwach platinierten Asbestfasern oder anderen schwach platinierten Trägerstoffen bestehenden Heizpolsters ein Vorwärmeherd aus katalytisch hochaktiven Stoffen, z. B. aus katalytisch hochaktiv zubereitetem Platinasbest von hohem Platingehalt oder aus katalytisch hochaktiven Platinmöhrstücken u. dgI. vorgesehen, in welchem ein elektrischer Schwachstromheizwiderstand für den Anschluß an eine der handelsüblichen und überall erhältlichen Taschenlampentrockenbatterien eingebettet. ist.
  • Wird die kleine Schwachstromquelle eingeschaltet, so erwärmt sich der Heizwiderstand mäßig, die Kontaktgifte im hochaktiven Platinstoff werden durch die Wärme ausgetrieben, und es können die Brennstoffdämpfe von dem hochaktiven Stoff unter plötzlich stark steigender Temperatur der ganzen hochaktiven Masse oxydiert werden. Die Inbetriebsetzung des Heizpolsters erfolgt auf einfachste Weise derart, daß man etwas Leichtbepzin, wie es auch im Brennstoffbehälter verwendet wird, auf das Heizpolster spritzt und die Taschenlampenbatterie einschaltet. In wenigen Sekunden ist der ganze hochaktive Vonvärmeherd auf hohe Temperatur gebracht. Da die Heizfläche desselben sehr viel größer ist als die Oberfläche des aus dünnem Widerstandsdraht gebildeten Vor-Wärmewiderstandes, wird die Wärme schnell auf den schwach platinierten Asbest des Heizpolsters übertragen, das bald darauf seine volle katalytische Heizwirkung entfaltet und die Leichtbenzindämpfe aus dem Brennstoffbehälter verbrennt. Der Widerstandsdraht kann aus beliebigem geeignetem Werkstoff gebildet sein. Es kann z. B. auch ganz feiner Platindraht hierfür verwendet werden. Da die Taschenlampenbatterie jeweils nur wenige Sekunden eingeschaltet zu sein braucht, wird die Trockenbatterie sehr geschont und besitzt eine lange Lebensdauer.
  • Auf die geschilderte Weise können katalytische Heizpolster aller Größen und aller Forinen in Betrieb gesetzt werden.
  • Die Vorteile der Erfindungsanordnung sind sehr groß: Zunächst ist die neue Art der Inbetriebsetzung vollkommen feuerungefährlich. Etwaige von der Taschenlampenbatterie erzeugte Kontaktfunken sind zu schwäch, um irgendwelche Brennstoffdämpfe zur Entzündung zu bringen. Ein solches Heizgerät unterliegt daher in bezug auf -die Inbetriebsetzung keinerlei behördlichen Vorschriften. Die Heizgeräte können ohne weiteres in feuergefährlichen Räumen, wie Kraftwagenhallen, oder im Innern der -Kraftfahrzeuge selbst in Betrieb gesetzt werden. Eine Beschädigung kann niemals beim Versuch der Inbetriebsetzung zur Brennstoffentzündung führen. Die Vorrichtung läßt sich billig herstellen und kann von jedem Laien ohne weiteres bedient werden.. Die Taschenlampenbatterien sind an jedem Ort im Handel erhältlich. Zweckmäßig befestigt man die Batterie leicht auswechselbar am Gehäuse oder einem anderen Teil des katalytischen Heizgerätes, damit sie nicht ver. lorengeht. Der Stromschluß der Batterie kann mit Hilfe irgendeiner Kontaktvorrichtung getätigt werden, z. B. kann ein Druckknopfschalter vorgesehen sein. Auch ist es nicht unbedingt notwendig, Vorwärmebrennstoff auf das Heizpolster zu spritzen. Es genügt z. B. ein Umlegen des Heizgerätes, derart, daß die schweren Benzindämpfe durch das Heizpolster dringen können. Wenn dann in dieser Lage die Taschenlampenbatterie einige Sekunden lang eingeschaltet wird, so kommt das Heizgerät nach kurzer Zeit zur normalen Wärmeentwicklung..
  • In den Abb. i bis 4 ist der Erfindungsgegenstand zeichnerisch veranschaulicht. Abb. i zeigt hierbei einen Schnitt durch ein katalytisches Heizgerät, Abb.2 eine Draufsicht auf das Heizpolster. Abb.3 und .l zeigen zwei senkrecht zueinanderlieg@ende Schnitte .eines abgeänderten Vorwärmeherdes nach der Erfindung.
  • Der Brennstoffbehälter a ist in bekannter Weise mit Brennstoff aufsaugender Watte b und Ver dampfungsdochten c gefüllt. Das katalytische Heizpolster d schließt den Brennstoffbehälter nach außen ab. Auf der äußeren Oberfläche des aus schwach platiniertem Asbest bestehenden Heizpolsters ist der Vorwärm@eherde angeordnet. Bei großen Heizpolstern können auch mehrere Vorwärmelierde verwendet werden. Der Vorwärrneherd besteht aus dem hochaktiven Platinstoff h, in welchem der Schwachstromheizwiderstand i eingebettet ist. Anschlußklemmen k, !z' führen .zur Taschenlampenbatterient, die in beliebiger Weise mit der ganzen Einrichtung verbunden sein kann. Wird mittels einer beliebigen Schalteinrichtung o der Stromkreis geschlossen, so erwärmt sich der feine Heizdrahtwiderstand i, die Kontaktgifte in der hochaktiven Platinmasse h werden ausgetrieben und die durch Aufspritzen von Brennstoff auf die äußere Polsteroberfläche' oder durch Umlegen des Heizgerätes erzeugten Brennstoffdämpfe im Heizpolster werden sofort von der hochaktiven Platinmassels unter starker Erhitzung oxydiert, worauf durch den innigen Kontakt der Platinmasse Ir mit dem schwach platinierten Asbest d die Wärme auf die ganze Heizpolstermasse übertragen wird, die in kurzer Zeit ihre volle katalytische Wirkung entfaltet.
  • Als hochaktiver Platinstoff kann außer hochaktiv zubereitetem Platinasbest auch hochaktiver Platinmohr verwendet werden, z. B. ein beliebig geformtes Platinmohrstückp mit eingebetteter-Heizspirale i (Abt. 3 und q.). Dieser ganze Vorwärmeherd kann bequem an der.äußeien Heizpolsterfläche g in die übliche Hei zpblstennassed eingesetzt werden.

Claims (1)

  1. PA:fENTANSPRi@CIIP: i. Katalytisches Heizgerät für leichtflüchtige Brennstoffe, bei dem ein im unteren Teil mit Watte und Verdampfungsdochten ausgefüllter Brennstoffbehälter von dem katalytischen Heizpolster überdeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das in bekannter Weise aus schwach platinierten Asbestfasern, Asbestgewebe u. dgl. hergestellte katalytische Heizpolster (t1) an der äußeren Oberfläche (g) einen Vorwärmeherd (e) aus katalytisch hochaktivem Stoff, z. B. aus hochaktiv zubereitetem Platinasbest. aufweist, in welchem ein elektrischer Schwachstromheizwiderstand (i) für den Anschluß an eine Taschenlampenbatterie !ln.) handelsüblicher Bauart eingebettet ist. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorwärmeherd an der äußeren Obeifläche des Heizpolsters aus der Verbindung eines porösen, den katalytisch hochaktiven Stoff enthaltenden Körpers (!t') mit einem darin eingebetteten elektrischen Schwachstromheizwiderstand (i') besteht.
DEW98879D 1936-06-11 1936-06-11 Katalytisches Heizgeraet fuer leichtfluechtige Brennstoffe Expired DE659698C (de)

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DE (1) DE659698C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2999534A (en) * 1956-08-13 1961-09-12 Fireless Gas Heater Corp Catalytic heating device
US3024836A (en) * 1954-10-19 1962-03-13 American Infra Red Radiant Co Radiating thermic element with catalytic gas oxidation
US3057400A (en) * 1954-11-12 1962-10-09 Fireless Gas Heater Corp Glow burner for fuel-air mixture
US3208247A (en) * 1962-05-14 1965-09-28 Inst Gas Technology Gas burner

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