DE1690269U - Vorrichtung zum schleifen von schneidplatten, insbesondere aus hartmetall. - Google Patents

Vorrichtung zum schleifen von schneidplatten, insbesondere aus hartmetall.

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DE1690269U
DE1690269U DEH11702U DEH0011702U DE1690269U DE 1690269 U DE1690269 U DE 1690269U DE H11702 U DEH11702 U DE H11702U DE H0011702 U DEH0011702 U DE H0011702U DE 1690269 U DE1690269 U DE 1690269U
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grinding
insert
clamping
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/06Work supports, e.g. adjustable steadies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/06Work supports, e.g. adjustable steadies
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Feten tarvw&t t JFiMientorgraben '4S /47
Georg H
l, Nürnberg, Schweinauer Hauptstr*
ea wesentlich«
mimm
3>as oiTdnungs-
-^xse^ ^^^^^^^^^mt» freies*-J J^t; "^ifötoä^; WM-.
γόη Schneidplatte» insbesondere aus Hartmetall eine besondere 7orriciitting
",;.y ..=Γ.ίνΓ'«τ;ϊ· l·-
zu schaffen, die das ordnungsgenässe Schleifen dieser Schneidplatten ganz "besonders erleichtert und auch die Möglichkeit gibt* den Schliff mit geringstem Materialveriust durchzuführen«
flir die Vorrichtung geaäss der -Erfindung wird/ün sich ■bekannter leise ein Haltestfiek rerwendet» in welchem mittels einer führungsnut ein festklesHabarer Sehwenkkörper gelagert ist» der zu? Aufnahme der Schneidplatte dieat· Solche Vorrichtungen sind an sich 2ur Verwendung an Spesialschleif Bias ohinen bekannt, bei denen gross© Stähle mit grossen Querschnitten und bereits aufgelöteter Sehneide naehgeschliefea werden sollen* ^iese bekannten Torrichtungen weisen eine Mehrzahl von Gelenks»teilen auf» so dass durch diese mehreren Gelenkstellen Ungenauigkeiten beim Schleif« Torgang, insbesondere nach längerem Gebrauch dieser Vorrichtungen und nicht einwandfreier Pastklesuaung der einzelnen öelenkstellen unvermeidlich äind, lach der Erfindung aolX die SehleifvorrichtHttg als Spez_ialTorrichtung dienen f Ium Schleifen der öehneiäfjäehes Toa öehneidplatten^ die schon,; wegen des hochwertigen Hartmetallmaterials aua? kleine Abiuesßungen aufweisen« Die Vorrichtung nach der -ürfindung soll nun in einfacher aber trotzdem sicherer ^eise die iäinspannung dieser kleinen Schneidplatten, in die .Vorriehtung^o ermöglichen* dass die Schneidplatte möglichst restlos für dien Schleifrorgang durch wiederholtes Schleifen ausnutzbar ist· Andererseits soll die Vorrichtung ao gestaltet sein,
dass di© beiden. Sehne idf lachen mit Sicherheit in des. gewünschten Winkel genau naehsehleifbar 3ind·
Bemsufolge Gesteht die Erfindung in. erster Linie darin, dass das äaltestScicv^^Win3£elkS3rger ausgebildet,, auf dem die beiden rechtwinklig zueinander liegenden Sehenkelflächen als Ättflageflachen beiK Schleif Vorgang dienen» Bis Schleifmaschine ist ait eine* in der Höh© und in der Winkellag© veränderlichen Äuflagetisch. versehen und die Schleifvorrichtung gesäss der Erfindung kam also s&jr ihren Auf— lageflachen sicher auf dieses* Auflage tisch der Sehleif-B^tschine aufgesetzt werden» Der SehwenkkSrper wird in diesem Winkelstück in an sieh Ijefeannter »eise z#B* mittels einer Seh.walTjeiiseös¥aasföhr«ßg gehalten·. Ber siehere Sita des Scirsenkkörpers in dem finkelatüek wird erfindungsgemäss dadurch herbeigeführt f. dass der üehwenkksrper an seiner ^ührungsfläche geschlitzt ist vcaü mit einer Spannsehraube Vers&en ist % um. die Ifestkleaisiung zwischen Segmentkorper Winkels tüek su
Is empfiehlt sich ferner, ά&χί Sega^atkörper selber aus zwei gelenkförmig miteinander verbundenen, teilen zu, gestalten und eine weitere Epaisnsciiraube vorzusehen zur ^i der Schneidplatte zwischen dieses beiden Seilen, so ist es abglich für den 3eweüs erforderlichen Schlief der Schneidplatte den Segmentkörper iia Verhältnis must Winkelstück genau einzustellen und andererseits der Schneidplatte in der Vorrichtung eine sicheren und festen Halt zu geben»
-4 -
Die genaue ^instöllung der Vorrichtung wird besonders dann erleichtert», wenn das Winkelstück bzw. der Segmentkörper an den zylindrischen Führtmgsflächen mit einer «tinkelgradeinteiluiig versehen ist> um die Winkellage der SchleifSäohen der Schneidkante der Schneidplatte mit grSaster Senauigkeit einstellen zu können·
2er steilere Halt der Schneidplatte in dar Schleifvorrichtung wird noch erhäht, wem die Spannflächsa der Sehneidflatte und die zugehörigen Spannfläehea des Segmentkörpers geriffelt
Auf der Seiehaung iat ein« Attaführangsbeispiel des -^rfindtings-
s wiedergegeben wa& zwar zeigt: gig.,-. 1: die ScfcileifTörriehiittHg in perspektiTisülier Bar-
Fig» 2: eine Seitenansicht dieser Vorrichtung in der
Blickrichtung a^ ^ea ^sgmeatkSrper, Fis» 5-x einen frundriss der Vorrichtung nach Fig. 1·
Sie forrichtung besteht aas dem Winkelstitok 1 mit einer waagerechten Auflagefläche 2. Mittels dieser Auflagefläche wird die Vorrichtung auf den Schleif— oder Auflagetisch der Schleifmaschiae aufgesetzt» Bas Sinkeistück 1 hat eine kreisförmige Sttltzungsfläche 3 radt einer schwalbenschwanzförmigen üut 4·
Ia diese »chwalbeneohnansförißige Sut greift der Segment* körper 5 mit einem entsprechenden schwaXbenscheanzfSnaigen Querschnitt in die ^ührungsfläche des Winkelstückes 1 ein.
Ber SegmentkÖrper 5 "besteht aus den Seilen 5a und 5b, die mit Hilfe des Gelenkes 6 miteinander rerbunden sind. Die
beiden !eile 5a und 5b des üegmentkörpers 5 weisen geriffelte Spannflächen 7a and Tb auf» Die Schneidplatte "8 mit der Sehneidksüte 9 sind ebenfalls mit geriffelten-Seitenflächen Yersehen*
Die Spannschraube Io dient dazu, um die -äinspannung der SchseLdpiatte 8 zwischen den Spannflächen 7a und 7b des Segmentkörpers 5 durchzuführen·
Im übrigen ist der 2eil 5a des Segmentkörpers 5 mit einem Senlits 11 irerseiien und mittels der Spannschraube 12 f die in diesem Fall als Bruekaehraübe wirkt* können die beiden durch den S cl.itζ 11 gebildeten Flügel 13 und 14 des feiles 5a des Segaentkörpera 5 fest in die sehwalbesschwansföraige IFutf^iiEffiig 3^5 eingespannt werden«
Uer 'iiinkalkörper 1 ist sehlissslich noch mit einer Winkelgradeinteiiuiig 15 Terseiien und der Segmentkörperteil 5a erhält einen lullstrich 16, Mit Hufs dieser Winkel» gradeinteilung ist es möglich^ an der Torrichtung Tor dem Beginnes des Schleif Törgaages die |evfeilige Winkellage fur; die Schleif flachen der Schneidkante einzustellen»
Die Patentanwälte
fflehr, Seiler, Stehmann
- Ansprüche -

Claims (5)

S ehutzansprüehe
1. Vorrichtung zum Schleifen von Schneidplatten, insbesondere aus Hartmetall unter Verwendung eines Hal te stücke a, in weiche® mittels einer !Führungsnut ein zu Aufnahme der Sehneidplatte dienender festklemmbarer Sehwenkkörper gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltestück als Winkelkörper ausgebildet ist, auf dem die "beiden recht-ITinkel/zue inander stehende Schenke Iflachen als Auflage flächen bei®, Schleif Vorgang dienen»
2. Vorrichtung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet» dass der ζ·Β· mittels einer SchwaltoensehKanzfiihruBg in dem Haltestück geführte Sehwenkkörper an seiner Führungsfläche geschlitzt alt einer Spannschraube versehen ist, um die Festklesusung zwischen Segaentkörper und winkelstück zu vollziehen«
3» Vorrichtung nachAnspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,, dass der SögmentkSrper aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Seilen besteht, und dass eine weitere Spannsehraube zur "Hnspannung der i>chneidplatte zwischen diesen beiden gelenkig verbundenen feilen vorgesehen ist·
4· Vorrichtung nach Anspruch 1-3» dadurch gekennzeichnet, dass das winkelstück bzw« der Seginentkörper an den zylindrischen Führungsflächen in an sich bekannter Welse mit einer Gradeinteilung versehen ist, um die Winkellage der Schleifflächen der Sohneidkante άβτ Schneidplatte einstellen zu können.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1-4» dadurch gekennzeichnet,
• 2 -■
dass die Spannbacken der Schneidplatte und die zugehörigen Spannflächea des Segmealrfcörpers geriffelt sind.
WehXrSeileXrStehmann
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