DE1688646U - Waschmaschine. - Google Patents

Description

sind Wasdimaschineii-begannt, bei denen de? starre oder aticii aas der WasclnaascJiine neraasnehmbare Kessel in einem, üeasgelenlcraiimeii gelagert ist und swangsläiifige' Drehbewegungen am zwei von einander Trer sohle dene Achsen aus—

die einzelnen fäscheatücke sich in dem Ee'ssel datiernd Terlagern und gegen*iinander arbeiten_f was den faschprozeß wesentlich erleichtert und die Waschwirkong erhöht. ■■·'■'

Die zur Lagerung eines fest mit der Waschmaschine rer— -bunÄenen Sessels dienenden Torrichtongen sind in der Regel als geschlossene Baftmen/ sö^ebiiäet. i"ür das Einfüllen ■ und das Herausnehmen der Rasche steht daher meist einö nur ver-.Miinismaßig^^ kleine Öffnu^zur- Terfüguiig, was die Ea&ä.- * habong der Maschine erschwert*

■■" Waschkessel oder Schleuder trommeln, die heräu-snehmbar gelagert sind, haben des forteil, daß man bezüglich der GeataXtang der Öffnung und dee Deckels keinen baulichen

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Hiickslchten unterworfen, ist* Der Aas- und Sinbsa sowohl eines gefüllten, als such einsa teilweise sntleerten WascJäkssssls bereitet jsdoch aasätsliche Schwierigkeiten sowohl hinaichtllcä äer Konstruktion der <7sschmas chine als auch Ihre? Handhabung* Auch kann der herausnehmbar angeordnete Kessel eise gewisse Größe nicht überschreiten, da spnst die Abnahme des Kassels von der Peuerstelle and U.S.S· -Einbringen des Kessels in die Waschmaschine erschwert wird«

J)Is Abdichtung eines in seinem Durchmesser mit dem Kassel übsreins-timmsnden üeeksls Tsaeh dem Einbringen des Essseis in dis Waschßiasciaine mittels der Rahm enteile der SohleuderTorrichtung feedarf besonderer baulicher Maßnahmen and ist -mitunter nicht mit Sicherheit gewährleistet_ö Aus öiesaia Grand hat man aach bei diesen Kesseln häufig nur klein® Öffnungen rorgesehen«, die mittels eine % mit Gummi" wulsten versehenen iieckels verschlossen -werden^ der meist mit einer Stellschraube aaf äen Eessel gepreßt wird«

Bin weiterer !Fachteil der bekannten Kessel beidex Artea Ist der# daJ3 sich beim Erkaltsn des Kessels i&^:'dem Eeaeel ein Unterdruck bildet, der das Öffnen des luftdicht verschlossenen Eesssls unmöglich macht«

Di©se ifachttiile werden bei der erfindangsgemäßen Konstruktion dadurch vermiedest daB die SohleuLdervorrichtung für einen in dieser Vorrichtung freiliegend gelagerten ICösael als doppeltgekröpfte Welle ausgebildet is"t, so daß die Kessel öffnung sich über die gsnse Placke das Kessel-

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dia horizontals Achse erfolgt toe sines 2οτοΓ «as, "beispielsweise mit Hilfe eines £r ei or! säe ns* /Zorn Antrieb des Essssls ss άΐδ aa dieser Achse senkrechte Achse ist 3*?ee*£ aäSig auf die doppelt gekröpfte Wells ein kegelrad "angaordxtet, das im Singriff mit einem zweiten Kegsirad .steht* das auf dem Im. Mittelteil-der gekröpften ¥eii.3 gelagerten We lisas tuoipi asgeordnst ist _a. Anstelle eines swäiigsläufige Asitrisbs icsnn iia irall ain^s frsi scIiTiingen-ä. gsXagsrtasi Hassels axLch sin Antrieb di?-rcli esssatrischs Anordnung TO21 SswicittSB. oaar eins sxsaat-risciis Itagerang -äas 2asee 1:3 selbst arföl

Zi2T Abäicä!tuiig des SösssIs disst ains as, seits in äer Uaiie des dsii Ksss^irand Yossugeirsiss üösrgreif sndea Bandea des «Deetes.is -angebrachte- MansöÄatta aas G-snißi oder eiaem anderea siaehgiebigen. Material, äis sieä aatsr dsr Wirkung des Überdrucks des Kessellaiiaitss entweder gegen die Inasnseite der £essslwandusig odsr an die äußere STes-öelwaad anpreßt teid dadurch dsn Kessel luftdicht verschlisst ο Ssi einem auftretenden ünterdrack im Kessel

swisQhes. der itnlagsflache der Manschette and der nach« Maasehetts-" selbst Löft in das Innere des Kessels

Die Manschette ist mit einer gewissen. Torangebracht? so äsßaticb. bei Unterdrück imiaer eins genügende- AMiehtung gs^iiirleistst ist* lür dia reis, mechanisch© Festhaltung des Beckeis dient in "bekammax Weise aii

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im Falle der Befestigung des Deckels mittels eines Scharniers - oder mehrere über den Peckalrand übergreifende_? an de? Kessa!wandung oder auch, am Sohleadergestänga angebracht« Klauesu

Die Ableitiing des Überdrucks erfolgt sweckmäßigerweise as. Boden d@s Kessels über die hohl ausgebildete trommelachse and im weiteren Verlauf srwischsn &<an mit Packungen Teraehenen -Lagsrringen des Kesseiaapf©as äurcii die mindestens teilweise lioial ausgebildet^ .Kurbelwelle*

Im Boi.82. des Essseis sind HeI se lament e angeordnet ₉ wslcliea^;der elektrische Strom über Sciileifr-inge and Bürsten sageftmrt .wird* ^ " . ■ .

In dei Zeichnung ist ei& Aasfülirungsbeispiel der Sr-

in--sehezaatischer Weise dargestellte Ss seigern Pig_e 1 eines seakrechteÄ Schnitt durch die Waschmaschine _?

3?ig₄ .2 iöid 3 je eine Aasführung des KseselversehliiSss» ■

offenen S-estell 1 ist di$ gekröpfte felle 2 gelagert» Aaf der Achse dieser Welle ist auf der einen Seite das Antriebsrad 3 und auf der anderen-Seite ein Kegelrad 4 angeordnet. Die Kurbelwelle 2 wird über das Antriebsrad 5 mittels eines Treibriemens 5 vom Motor δ angetrieben,, der auf der Bodenplatte des Gestells montiert ist* X>as Kegelrad 4 steht im Eingriff mit einem weiteres.

ii\\.'s~-r;

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■iyWS^

7, weiches auf dem den Sessel θ tragenden stumpf 9 -angeordnet iat_r der'«einerseits in dem Mittelteil des geköpften WeIIa gelagert iat. Dieser Wellenatumpf, sowie .eine Hälfte der Eurbel^ölle sind hoJil aasgebildet ·

Au der Unterseite des am Rand gewellten, mit einer bzw. swei Sillen. Tersenenen.Dackels 10 ist die elaatische Ifenschette 11 angebraciit, die sich.^:im Palle der Fig, 2; τοη aaSen» .im Falle der Pig« 5 von innen an der.Ksaaelwand unter der Wirkung des inneren "Überdrucks anpreßt. Mit einer 12 wird der Deckel mechanisch festgehalten.

Claims (1)

1. PA-533152*-8.9.54

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   Pate n/t ä' naürüche

   1» ^gehmaschine ait einem ia einer Schießdervorrichtung •■feet angeordneten," um zwei Toraugsweise senkrecht aufein-'anderstshendea Achsen- sioh drehenden Kessel _? dadurch gs^ kenniseiehnstj daß die Schleuäervorr'ichtuag ala doppalt gekröpfte "felle aasgebildet ±s%_} in deren M-ittelstück ein iisg-sr für den fliegend gelagerten .Kessel Yorgssehen ist.*

   Z» s/aschmasehine- nach Anspraöh 1, öadarch gskeansaichnstj daß der Antrieb des-Kessels um seine senkrechte Sysmatrisachse zwangsläufig" daröix ia Singriff alt 'den\Antr ie bainit tsln. für die Prelifeewegtmg um die horisontals Aöhse stehende Mittel.erfolgt· -' ' ' .

   'i_e Was.chaasehine nach Ansprach l_f äadareh g§kennaelehnet_? daB

   die Drshbswegnag. d@s Kessais. om..seine Längsachse durch • ■ -©srssntrisch angeordnete Gewichte erfolgte

   ■4* fas chsaa chine naoh Assp^aoh 1, äsdas'ch ge kennss lehne t₉ dai3 dsr Kessel außerhalb seiner !»äags-syiEsietrieachae gelagert

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   1* Okt» 1953
   1-21

   » .-Γε,ε childs chine nach den Ansprüchen 1 bis 4_S- dadurch gekennzeichnet j. dass im Boden des Kessels elastische Heiselemeiite angeordnet sind? denen der Strod. über Schleifringe und Btirs-t-sn zugeführt wird.,,

   * Waschmaschiiie' Bach den Ansprüchen 1 bis 5_r dadurch ge~ kennzeichnet, dsBs der Kesselzapfen und die geköpfte hohl ausge-blldet slndo

   ^ naOh den. Ansprüchen 1 bis 6_? dadurch gekennzeichnet j dass die Eesselöffnung sich tüjsr die ganze Fläche des Kesaelluerschnittes erstseckto

   S= Waschiiia.scMne nach den Ansprüchen 1 bis ?_s dadurch gekennzeichnet?.dass an dem- den ^essel verschliessen- ά&η BecÄsl-eiKe -^anschette aus nachgiebigem Material so angebracht ist, dass' sie sich unter Wirkung des Xesselüberdruckss gegen Öls- Innen- oder Auasenwand ; "äes Kessels legt *^: _;. -■- -^y-"- .-."-."

   Sa-ifftschmäschane nach den An-spriichen 1 bis 8_? dadurch gekennzeichnet ₉ dass der mit einer'sich gegen die

   "Kessels legenden: Manschette versehene nur. stellenweise .auf dem Kesseln auf-

   B₉ dadurch

   ■ übergrel- ■· '

   jMhSMd^i- \/ ^ gegen an^dejrTXesselaussenwand angeordnete Halteele-