DE1687296U - Handbremshebel fuer landwirtschaftliche anhaenger. - Google Patents
Handbremshebel fuer landwirtschaftliche anhaenger.Info
- Publication number
- DE1687296U DE1687296U DE19541687296 DE1687296U DE1687296U DE 1687296 U DE1687296 U DE 1687296U DE 19541687296 DE19541687296 DE 19541687296 DE 1687296 U DE1687296 U DE 1687296U DE 1687296 U DE1687296 U DE 1687296U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- handle
- brake lever
- hand brake
- tractor
- axis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Braking Elements And Transmission Devices (AREA)
Description
'Handbrenshebel für landwirtschaftliche Anhänger*
äs 1st bekannt, auf der Zagdeichael von landwirtschaftlichen
Anhängern einen Handbremshebel anzuordnen, welcher vom Fahrer
der Zugmaschine aus bedient «erden soll. Diese Handoreraseinrichtung
ist jedoch höchstenfalls als Standbreisse and
niemals ala letriebsbrense za bewerten, denn bei der durch
die Zigenart dieser fahrzeuge bedingten Anbringung dieses
Hebels ist es praktisch für den fahrer der Zugmaschine nicht
möglich, ihn während des Mährens darch Hückwärtsgreifen za
betätigen, ohne dabei unzulässig ron der Fahrbahn abgelenkt
zu werden.
Würde asu einen Handbremshebel soweit vorne auf der Zugdeichael
anbringen, dass der Tahrer durch einfaches Zurückgreifen
und ohne iörperrerdrehung denselben erreichen kann» so würde
derselbe beia Einlenken des Schleppers zum Anhänger mit
-2-
-a-
steheaieii teilen 4·« Schlepper« sasasrMnatossen* Auch wir· ·»
uaaöglica «i&en solche» Anhänger hinter einen anderen
ei hängen, wi* β· is der landwirtschaft häufig erferderlieh
ist* da beim. Sialenken tier ueldten fahrseoge zueinander der
Handbre£isiiebe.L sit dsm Sasenaafoaa des vorderen. Wagens so·
sasaenetoesen würde.
Biese Tatsachen bedingen, also, dass ein solcher Handbreashebel
mindestens 3o - loo esa vom SSittelpuskt ä&r öse der Sugd β ichsei
nach hinten versetzt angeordnet sein moss, aa einen ordnungsgemäsaen
3inaats des Anhängers unter allan 2etriebaverhült zn
Hieraus ergibt sich jedoch s^aa^läiifiSj dass eine solche Hand-
tos Fahrer sieht durch, einfaches HÜcintärte-
greifen bedient werden kann. 2er Fahrer muss sidi vielmehr in
seinem Sits welt zurücklehnen oder aTtI, sogar vom Sits absteigen, um dieee Einrichtungen überhaupt erfassen zu. können.
Trotzdea besteht ein Bedürfnis nach, einer auf ä&r Deichsel angebrachten
Beeaseisrichtimg, welche rom Fahrer unter allen
letriebsferhältaissea während der fahrt fceqaem erreicht werden
kann, da die Terwendung iron sog« selbsttätigen Auflaaf&reasen
"bei Xaadsirtschaftliehen Scäleppsrsügen wegen der angleichen
Gö^ichtsverhältnisse zwischen Zugmaschine and Anhänger uner-
«üztsoht ist und andererseits die ins^isciien bekannt gewordenen
Binrichtungen, mit welchen sau die Bremsen des Anhängers 70a
Schlepporaltz aas betätigen kann, sicli nicht in alle Fahrzeuge
ohne weiteres einbauen lassen »jsd isisbescsdere 'jel älteren
Fahrzeugen eines erheblichen Kostsnasifsand. erxccdern.
Torliegende Seuerung behandelt sines Handbreaiahebel auf
der -leichael «Ines land-.-iirt^c^iaftlichen Jnhängers, der vom
Fahrer dar -Zagmaachine betätigt »erden kann, ohne dass «7
dabei unzuläaaig von der Fahrbahn abgelenkt wird.
-3-
gpl W . ■■,'.■'" " ■ .<.v.?.\s.«sis*s*p
Dieser &amd»reashebel kam infolge seiner besondere»
dun« am «la beliebiges Mal Tea der MLtU 4*r DeieAse
At» nach hinten angeordnet werden, sodas« auf all« fall· ein
•leber·· Einlenke* «weier Anhänger »leinander oder ds« Anhänger· »ar Zugmaschine gewährleistet wird. Erreicht wird
diese Sigenechaft durch Anordnung einer liewegliohen Handhabe
an dar Spits· eine« auf der Deicheel angeordneten Handbremshebel a, Die bisher üblichen Hnndbremshebel, die bekanntlich
eine Sperre aufweisen alias en, wurden durch Drücken der üblichen Sperrklinlcen oder Druckknöpfe -von der S$9£r* gelöst
und damit betätigt« Ss iat noch darauf hinzuweisen, dass die
Betätigung eines solchen Handbreisshebels vom i'üiirersitz des
Schleppers aas in» of era schwierig 1st, als äar oberste Punkt
dss 3andbreaahebel3 beia Ansog der 2reasen eins Ireisbewaguag
beschreibt und der Arm und das Handgelenk des Schleppe rf ahr er s
durch diese Kreisbewegung geknickt und atark rerdreht wird;
d.h. also, der Schlepperfahrer kann bei dieser Sinrichtung
kaum die nötigen Handbewegungen zum lösen aax Bremahebelaperre
ausüben und bringt infolge der falsches Beanspruchung seiner
Gliedmassen kaum die Kraft aift die Bremsen des Anhängers
ordnungsgemäße anzuziehen.
ZIn wichtiges Merkmal der vorliegenden Heuerung ist, dass
diese Handhabe am Handbreashebel beweglich angebracht wird,
dergestalt, dass sie beim Anzug der Bremse sich, stets in die
Richtung des ziehenden Armes des Schlepperfahrers einstellt·
Dies ist «Eichtig, denn, der Schlapferfahrer kann aif d'iese Weise
auf alle fälle die for das Anziehen der Bremsen benötigte
Sr aft aufbringen, ohne dass Arm odwr Handgelenk unnatürlich
beansprucht werden·
Sin weiteres wichtiges Merkmal der Neuerung ist» dass dl«
Bedienung der Verriegelang des Bremshebels durch die gleiche
Handhabe an Handbremahebel erfolgt* Dies kann s«l« durch
Verdrehung der Handhabe oder durch Ausschwenken der Handhabe in eine ander« Stellung usw. erfolgen. Bs kann dies so eingerichtet werden, dass die Bremahebelverriegelung gelöst bleibt,
-4-
Ήμ $·* Sremahefcel 4» sein*
let, ohne daaa dabei di* SaaÄ dee ftiums la. die*«
mu«e·
Biigeaschaft ist eS& h®3mxßM¥&x Vorteil «sgesübör der
bisherigen HaadTireasliefcela, dl· la iiire Ausgangsstellung aar
darm zurücicgef Lüart werden kSnaea wena der Schlepper* ahrer alt
der Hand die Vferriegelasg selbst hält. Hierdurch wird er
«leder imzulässig τοη seinen eigentlichen Aufgaben augelenkt.
Um aittel3 de? Handiiaba ein Lö3en der 3reci3iiet)elYerriβ gelang
isa ermöglichen 7 lcann sie beispielsweise auf «djtftjf A au«· fe«~
i^etigt eetQ, die «s Bremfifaeb·! drehbar aagebaat 1st and alt
asm Betätigungesestäng« für 41« 3r*a3h*belY*rritg#lung la
Terbinduzig dtöiit· Ss Zssati ^öitsrhia "boispislsmeiae an, der
Achse der Handhabe βία HodcAt oder iurvenatilclc angebracht
sein, Tielches bei Drehung der Handhabe und damit der Ache« den
Druckknopf einer üblichen 3renishebel-7erriegeiung betätigt.
Dieser Kocken bezw. EurvenstUck; kann so aasgebildet sein,da··
Handhabe bei Verdrehung am 90° die Terriegelung des Breaa-
hebeis vollSoiCTen gelöst hat und in dieser Lage stehen bleibt,
auch nenn de^ fahrer seine Hand mieder weggenommen hat, so»
dass der Sreashebel allein outer dem Binf lass der Huck zugfedern
der Bremsen raie&er in seine AasgangseteUaxig 2a»ückgeht·
Sin weiteres -seseji-felishes Merkmal der vorliegenden
ist, dass Übt Abstand ä&r Handhabe zum Schlepper bezw. zum
fahrer der Sugsaschine je nach den zur Ter^sending kommenden
ein^stellt werden kann:
Der Aahängepunkt für die Deichaöl ast Schlepper »eist bei den
Terechiedenen Schleppertjpen jeneils eine verachiedene La|[»
zum Sitz des 3chlepperfahrera auf. Ilanchjnal befindet 9 ich der
Zttgpunkt outer dem Schleppereitz, manchmal knapp hinter 11»
and ist manchen ?ällen im eine» erheblichen Abstand τακ Hat·
Durch die Möglichkeit, den Abstand dieser Handhab· com
Schlepper eic z-u st allan, kamt beim Einbau eines solchen Handbremshebels
der richtige Abstand zur Hand des ?abrers τοη
entsprechend d*a Yerhfiltnlsses der betreffenden
«Inge et eilt werden« lei Yerwendnng de*
verschiedene» 2aga**ehi&e& kmn aber auch jeweils
2eginn der jfahrt der günstigste Abstand singest eilt werden»
eodaas die»· Sinrictxtunfi In «Ilen Fällen eine sicher« Bedienangsaöglichkeit
des Haaäbremehebela nghrend der Fahrt
gewährleistet.
Die Verstellung des Abstaadea der Handhabe vom Schlepper kann
beispielsweise dadarcä. erfolgen, äasa dieselbe auf eines
Hobr sitzt, weiciies aber die ermähnte Achae für α ie Yerdrehung
der Handhabe geschoben ist and auf dieser mittels
geeigneter Vorrichtungen an verschiedenen Stellen fixiert
werden lauut·
Sin weiteres Mertoial der feuerung ist, daaa die Handhabe
nicht nur aus einem einzigen Handgriff, wie er z.B. an den
bisherigen Bandbremshebeln üblich nar, besteht, sondern dass
die Handhabe beiderseits von Ihrem Mittelpunkt in die Breite
gezogen ist, «as durch überstehende Halteeisen oder Handgriffe oder durch Ausbildung der HandHabe In form einer
breiten Schleifθ anaögliaht «erden Sana· 2 ies hat den Zweck,
dass der fahrer der Zugoasuäine beim liüs&rärtstreifen nicht
erst einen bestimmten I?un&t zum Swecke des Bremsens suchen
»iss, sondern die Handhabe in einem grässeren Bereich hinter
seinem EUcken ergreifen kann· Is ist dabei noch zu beachten,
dass auch bei gegeneinander eingelenkten Fahrzeugen unter
Umständen der Anhänger abgebremst werden mu.33, so 3.3. bei
einer Survenfahri;. In diesem lalle wandert der Mzigrlttapunift
der bisher übiichön ^reaselnriaätun^en in ^inaa 2r3isbogen
um die lütte der Zagöse nach rechts oder links* 3s war bisher
dem Fahrer also nor durch ein Bttckwärtsdrehen des Kopfes
möglich, den jeweiligen Angriffspunkt des Bandbremshebels
»x, erkennen and anschlieesend mit der Sand zu erfassen. Bei
der vorliegenden Sinrichtung kann der Fahrer ohne Drehen des Kopf es einfach ait des rechten oder linkes Arm nach
hinten greifen und er wird praktisch in allen Fällen entweder
rechts oder linke an irgendeiner Stelle die in die 3reit·
-ί-
Boiesti^UBgsmittsl gans abgenommen oiler Tollkosimen um ISO*
nach hinten, verdreht »erden. Dies ist erforderlich, tun beim
ftnhHngtg» hinter einen aweiten Anhänger ein An-
sto3sen der Handhab«, die ^a über den eigentlichen 3remshebel
nach, vorne herausragt, zu vermeiden« Auch bei Gespannbetrieb
kann die Einrichtung aaf diese Weise entfernt «erden, um eis»
Behinderung der Zugtiere durch die Handhabe z\x ireraeiden. Der
eigentliche Brenshebel verbleibt in diesen Fällen auf der
Bttrdi daa Umsetzen der Handhabe um l80° kann jedoihnoch ein
zuflätslicher yenrendinsezwecS dieser Sinrichtung herbeigeführt
werden:
lierartige Jaiiraeu^e «erden wahlweise auch von Zagtieren gexogen. In diesem Falle sitzt der Satscher häuiig auf dem Wagen
aufbau oder auf oinea dort angebrachten Kutacherbock. Ist die
Handhabe am 180° verdreht nach hinten angeordnet, so kann
^ Sutscher aaa aar oh Torairtastossea zum Abbremsen des
Weiterhin kanu die Handhabe w& eine Achse oder um Zapfen nach
oben oder unten geschwenkt werden· Durch eine solche Anordnung
wfcrd. beispielsweise die eingangs erwähnte selbsttStige 2in~
stellung der Handhabe in die Zugrichtung des Armes des Fahrers
der Zugmaschine erreicht.
Diese Schwenkbewegung kann nach unten durch einen festen oder
einstellbaren anschlag begrenat werden, daait die Handhab«
bei angezogener Bremse oicht 2u.THSit nach unten hängt# sondern
stet» vom Schlepperfahrer aas bequem «leder erreicht werden
sind eis· Balk· να» lauf mama t«r «lea* Bandhafee voretell-
Be «oll Jedoch tot all·» «In« AosfHarun« slt tmter Schert»
gestellt werden, bei welcher tu die Sitte der Handhab« «la
Handgriff sich befindet, an welchen beiderseits «in Oberste
hender Handgriff angesetzt 1st, sodaas damit die-vorher
erwähnt« Verbreiterung der Handhabe ersielt wird.
Der Bremsvorgang bei einer solchen 3inrichtang spielt
wie folgt abs
fahrer greift mit dem rechten oder liaäen Arm nach hinten
ohne dass er dabei seinen XSrper oder Kopf verdreht, sodsss
er also bei fahrende» fahrzeug niciit von der fahrbahn ab gelenkt
wird« 3>urch die in erreichbare Haue eingestellte Handhabe und ihre beiderseits verbreiterte form istes ihm taöglieh,
dieselbe auf alle fälle zu erfassen ohne dass er den
3erührungspirttict alt den Augen erst feststellen mass. Ber
?ahrer zieht dann mit dem Arm die Handhabe nach vorne, nobel
sie sich in Sichtung des ziehenden Arms3 einstellt t ohne
dass eine Verdrehung des Armes oder Handgeleniees eintritt.
3r kann die erforderliche Bremsteaft gegebenenfalls durch
eine '/orwärtsbewegong des Qberl£3rpera aesentliek verstärken,
ohne dabei von seiner Hauptaufgabe, nämlich der lientamg des
fahrzeuges und Beobachtung dar fahrbahn abgelenkt 211 werden·
Sin Lösen der Bremshebelsperre iat beim Anziehen der Bremse
nicht erforderlich» da diese Sperren In sich gefedert sind
und bei richtiger Ausbildung des Sjserr-Zahnsegaentes über die
Zähne hinweggleiten.
dar !fahrer die Bremse »ieder löaen, 3a greift er aieder
nach hinten» ohne dabei von der Fahrbahn abgelenkt zn werden«
Sr ergreift dl* Handhabe and löst z.3« durch Ycrdretung derselben die Verriegelung am 3rem»hebel, LCaat er dabei gleichzeitig
die Handhabe loat so wird der !reashebel von selbst
durch die HOckzu^federn der Bremsen in seine Ausgangsstellung
zurückgesogen, wobei die Sperre gelöst bleibt. Bei den bisher
üblichen Handbremshebeln musste der fahrer beim !.Ssen der
-3-
Br«*tÄsb«l* -It^UMttf- Mtaaolr »leder eias erfeeeliea« T«r- ■
drehung eeinee Armas und tSrger» erfordern^ ??*r, abgeaehem
davon, dass Im den meisten ?2llen daa Palirzeag eigehaaien
ft- musste, da, dieser Torgang nur durch, weites Hinüber-Öee Körpers oder Absteigen, des fahrer« durchgeführt
»erden
ale ^orXiegeaade EoastraktiOÄ «ird also eis wesentlicher
Fortschritt bezüglich des Altöreinse&s solcher ÄnMn^er rom
"uhrersitz aas aber eisen -andbrorashebel auf der Deichsel
erreieiit·
Xs am ilgoren 1 bis 4 1st ein AasfüiruD^sbeiapiel dieser
Seaerong dargestellt« Is den Schlepper 1 ist der Anhänger
mittels der Su^deiohsel 3 und der Anhängerkupplung 4 einge-Itaagt« Auf der Zugdeidi sei ist ein Kandbreaisiiebel 5 angeordnet. Derselbe besitzt einem Abstand a von der lutte der
Zu^öse und einen Abstand 1» von. der vordersten Kante des
>5agenaufbaaes. Her Abstand a mass so gross gewählt sein, da««
er grosser ist als die Hälfte der iiblicaen Sesamwbreite
solcher Anhänger, damit der Anhänger Z ohne Sehinderang en
einen wüSTen. AniüJigär an^ehän^t «erden kann.
Der Abstand b ati33 as gross sein, dass beim Darehlenken dee
Brehsctiemels S der Handbremshebel 5 nirgends em Aafbaa dee
Anhängers 2 anstöest.
Die handhabe 7 ist mittels beiderseitiger Zapfen 8 in einem
Äafsatzstflefe 3 gelagert s ^ eleh.es aaf die IFederbSehae Io des
Hasdbremehebels aufgeschoben und z.B. atittels eines Bolzens H
sit dem Handbroaisiiebel 5 verriegelt ist* Ihirch lasen d e*
Βοΐϊβηβ 11 kacn die geaaate Einrichtung rcaa Eandbreeahebel 5
»eggenoanoen »erden·
Die Handhabe ? kann um die Bolzen 8 nach oben oder unten
schwenken. Wird sie vom Schlepper*aiirer nach, vorne gezogen,
stellt sie sieh selbsttätig in die Zurichtung des Armee ein
-9-
Dl· Schwenkbewegung wird nach unten durch eine ■chraub« 12 begrenzt» Di««* Schraub· 12 kann $* nach den Y*rhaltnieaan
der fahrzeuge eingestellt «erden«
Dl« Handhabe eitzt auf einer Achse 13, «eiche In dem Halte·
•töelt $ gelagert ist und eine seitIidie Drehung der Handhab«
ermöglicht. Am Ende der Achse 13 sitzt ein Kurvenstück 14»
welches bei Drehung der Handhalte um 9o° den Druckknopf 15
der Pederverriegelung des 3reashebel3 nach unten drückt and
so diese 7erriegelusg löst. Das Sxrvenstück 14 ist symetriach
aasgebildet, 3odasa die Lisaimg der Jreas&ebel-^errio&elang
sowohl bei einer linken als auch bei einer rechten Verdrehung
der Handhabe tun $0° erfolgt.
Wird die Handhabe ? am l80° von der las© I In die lag* 21
versetzt, so kann sie vom Xatacherbock 15 des Anhängers 2
aus durch. Stoss nach vorne zwecks Anzug der !Bremsen bedient
«erden« Auch in diesem Falle erfolgt das Lösen der Bremahebel-Verriegelung
durch Verdrehen der Handhabe um 90°.
An der Handhabe T befindet sich sin Sohr IT, ^elchea üaer die
Achse 13 geschoben und jait ihr 2*3* duvoh einön Bolaeii 13
verriegelt ist, Da in der Achse 13 mehrere Bohrungen 19 angebracht
sind, kann nach Lösen der Verriegelung 13 die Handhabe nach vorne herausgezogen und entsprechend dem erforderlichen
Abstand c zum Schlepper eingestellt werden.
In Figur 4 ist eine aneckmässige Ausbil&tng der Handhabe dargestellt.
Sie besteht aus einen Hohr 2σ, welches ,gerade, oder
atieiiJiacii vorne ader aaca hinten geliogaa sein !cam, ..äif aes
Eohr 2o ist mittels a»eier ?erbindangsstücke ZL und 22 stit de&
Edhr 17 verbunden. £ei dieser Anordnaüg kann die Handhabe
bequem ca jeder Stelle vom Schlcpperfakrsr erfasst und nach
vorne gezogen «erden.
Claims (11)
- X) HandbremshebeX auf der Deichsel von landwirtschaftlichen Anhängers, der vom Fahrer der Zugmaschine betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass am Hebel eine bewegliche Handhabe angebracht ist, die sieh selbsttätig in die Zugrichtung des Armes des Fahrers der Zugmaschine einstellt und die ein Lösen der Verriegelung des Bremshebels ermöglicht.
- 2} Handbremshebel nach Ansprach 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand c der Handhabe vom Schlepper durch geeignete Vorrichtungen Je nach Art der Fahrzeuge verändert «erden kann.
- 3) Handbremshebel nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe beiderseits überstehende Halteeisen oder Handgriffe aufweist oder in einer breit gehaltenen Schleife ausgeführt ist*
- 4} Handbreashebel nach Anspruch 3L bis 1 dadurch gekemiaeichnet, dass die Handhabe um eise Achse oder mehrere Zapfen nach oben oder unten geschwenkt «erden, kann·-2-■-2-
- 5) Handbreashebel naefcAnapru*. 1 »1· 4 dadurch gekennzeichnet, da·· dl« Handhab« wahlweise abgenommen oder as 180° verdreht werden kann» sodas· al· tob Pünrersi-tz de« Anhänger« ao* bedient werden kann,
- 6) Handbremshebel nach Ansprach 1 bis 5 dadurch, gekennzeichnet, dass dl· Handhabe auf einer Achse 13 befestigt ist, die am Bremehebel drehbar angebaut ist und mit dem Betätigungsgestänge für die Bremahebelverriegelung in Verbindung steht,
- 7) Handbremshebel nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass nach. Betätigung der Handhabe die Verriegelung des Bremahebela gelöst bleibt und erst nach Zurückdrehen derselben wieder einrastet·
- 8} Handbremahebel nach. Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass an der Achse der Handhabe ein Hocken oder Kurvenstück angebracht ist, welches bei Drehung der Achse den Druckknopf für die Bremshebelverriegelung betätigt·
- 9) Handbremshebel nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbewegung nach Anspruch 4 nach unten durch einen festen oder einstellbaren Anschlag begrenzt werden kann.
- 10} Handbremshebel nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe auf einem Rohr (JJ) angebracht ist, welches über die Achse (13) geschoben ist und mittels geeigneter Vorrichtungen an verschiedenen Stellen auf dieser Achse festgehalten werden kann.
- 11) Handbremßhebel nach Anspruch 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe aus einem Hohr (20), das gerade •der gebogen «eis. kann, besteht, welches mittele Verbindungsatreben (ZL) Kit dem verstellbaren Bohr (17) verbunden 1st»
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19541687296 DE1687296U (de) | 1954-09-09 | 1954-09-09 | Handbremshebel fuer landwirtschaftliche anhaenger. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19541687296 DE1687296U (de) | 1954-09-09 | 1954-09-09 | Handbremshebel fuer landwirtschaftliche anhaenger. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1687296U true DE1687296U (de) | 1954-11-11 |
Family
ID=32111613
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19541687296 Expired DE1687296U (de) | 1954-09-09 | 1954-09-09 | Handbremshebel fuer landwirtschaftliche anhaenger. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1687296U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1042398B (de) * | 1957-05-21 | 1958-10-30 | Schroeder & Hoppe Appbau | Bremseinrichtung fuer Anhaenger, insbesondere von Schleppern und Zugmaschinen |
-
1954
- 1954-09-09 DE DE19541687296 patent/DE1687296U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1042398B (de) * | 1957-05-21 | 1958-10-30 | Schroeder & Hoppe Appbau | Bremseinrichtung fuer Anhaenger, insbesondere von Schleppern und Zugmaschinen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2403077C3 (de) | Kugelkopfkupplung zum Verbinden eines ziehenden Fahrzeuges mit einem gezogenen Fahrzeug | |
DE3812198C2 (de) | ||
DE1231470B (de) | Schnellaufhaengevorrichtung fuer ein Anbaugeraet an einen Schlepper | |
DE1023620B (de) | Vorrichtung zum Kuppeln eines Schleppers mit land- oder forstwirtschaftlichen Geraeten und zum Anheben der Geraete | |
DE3002354C2 (de) | Zug-und Lenkvorrichtung für einen Lastzug | |
EP1852013B1 (de) | Rückevorrichtung zum Bewegen von Baumstämmen | |
DE1687296U (de) | Handbremshebel fuer landwirtschaftliche anhaenger. | |
DE1062124B (de) | Stuetzradanordnung fuer Einachsanhaenger | |
DE1457670A1 (de) | Dreipunkthakenkupplung fuer Ackerschlepper | |
DE2602143C2 (de) | Anhängerkupplung | |
EP1852012B1 (de) | Rückevorrichtung zum Bewegen von Baumstämmen | |
DE1059297B (de) | Kupplungsvorrichtung fuer Schlepper | |
DE1455504C3 (de) | Kupplungsvorrichtung zum Anhängen eines Fahrzeugs an ein mit einem Kraftheber ausgestattetes Zugfahrzeug | |
AT204315B (de) | Anhängevorrichtung, insbesondere für gezogene landwirtschaftliche Maschinen | |
DE869276C (de) | Einrichtung zum Ausheben der Arbeitswerkzeuge landwirtschaftlicher Maschinen | |
DE948367C (de) | Zum Kuppeln und Entkuppeln von Kipp-Pfluegen dienende Vorrichtung | |
CH684770A5 (de) | Anhängewagen für Hand-Motormäher. | |
AT307117B (de) | Gestänge für das hydraulische Hubwerk von Ackerschleppern | |
DE222731C (de) | ||
DE285253C (de) | ||
EP0228627A1 (de) | Anhängevorrichtung | |
AT141907B (de) | Wendepflug, insbesondere für gebirgiges Gelände. | |
DE501190C (de) | Beim Auflaufen des Anhaengers auf den Zugwagen wirkende Bremsvorrichtung | |
DE737094C (de) | Wagenbremse, insbesondere fuer Ackerwagen | |
DE1214033B (de) | Vorrichtung zum Ruecken von Baumstaemmen |