DE1214033B - Vorrichtung zum Ruecken von Baumstaemmen - Google Patents

Vorrichtung zum Ruecken von Baumstaemmen

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DE1214033B
DE1214033B DEW34269A DEW0034269A DE1214033B DE 1214033 B DE1214033 B DE 1214033B DE W34269 A DEW34269 A DE W34269A DE W0034269 A DEW0034269 A DE W0034269A DE 1214033 B DE1214033 B DE 1214033B
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DE
Germany
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tractor
trunk
draw hook
hook
backing
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Pending
Application number
DEW34269A
Other languages
English (en)
Inventor
Hubert Wiegelmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kuxmann & Co KG
Original Assignee
Kuxmann & Co KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/003Collecting felled trees
    • A01G23/006Log skidders

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
AOIg
Deutsche KL: 4Sf-23/02
Nummer: 1214 033
Aktenzeichen: W 34269III/45 f
Anmeldetag: 9. April 1963
Auslegetag: 7. April 1966
Zum Langholzrücken verwendet man im Forstbetrieb schon seit längerer Zeit sogenannte Rückezangen, die durch Luftdruck oder Ölhydraulik heb- und senkbar sind und dazu dienen, das Stammende beim Rücken anzuheben. In der Regel werden diese Rückezangen frei pendelnd an einem Portalbogen aufgehängt, der an die unteren und den oberen Lenker der Dreipunkt-Hubhydraulik eines Schleppers angeschlossen wird. Durch das Anheben des Stammendes mittels der Rückezange soll gegenüber dem Schleifen des Stammes in ganzer Länge der Zugkraftbedarf vermindert und eine pfleglichere Behandlung des Bestands, der Wege und des Holzes ermöglicht v/erden. Der erstrebte Erfolg wurde aber nur unvollkommen erreicht. Durch das Anheben des innerhalb des Portalbogens aufgehängten Stammendes wird zwar der Reibungswiderstand des Stammes vermindert und die Bodenhaftung der Schleppertriebräder erhöht, gleichzeitig aber die vordere Lenkachse so weit entlastet, daß der Schlepper zum Aufbäumen neigt und schlecht steuerbar ist. Der bereits vorgeschlagene Ausweg, die Rückezange an den unteren Enden der Zangenbügel durch Ketten od. dgl. mit einem unter der Schlepperhinterachse befestigten Joch zu verbinden, um auf diese Weise den Zugpunkt nach unten zu verlagern, erwies sich als unzulänglich. Die Manövrierfähigkeit des Schleppers blieb weiterhin stark herabgesetzt. Durch das in der Zugrichtung pendelnd aufgehängte Stammende ergaben sich nicht nur Schwierigkeiten beim Rückwärtsrangieren, sondern es entstand auch eine erhebliche Unfallgefahr durch plötzliches Abschießen des zeitweilig durch Widerstände zurückgehaltenen Stammes am Hang.
Durch die Erfindung werden alle diese Mängel beseitigt. Sie besteht im wesentlichen darin, daß die Stammzange an einem in Fahrtrichtung unverrückbar, aber quer zur Zugrichtung annähernd waagerecht schwenkbar und in den zu rückenden Stamm einschlagbar am Schlepper angebrachten Zughaken um dessen nach hinten gerichtete Längsachse pendelnd gelagert ist. Der beim Rücken annähernd waagerecht nach hinten sich erstreckende Zughaken kann beispielsweise an einer Traverse befestigt sein, die in den Anschlußaugen der unteren Lenker des Dreipunktgestänges drehbar gelagert wird, und seine Schwenkbarkeit in waagerechter Ebene kann dadurch herbeigeführt sein, daß er mit einem nach unten abgewinkelten Zapfen in seiner Halterung an der Traverse drehbar gelagert ist. Die Stammzange selbst, die in ihrer Gestaltung den bisher üblichen Rückezangen entsprechen kann, ist gemäß der Erfindung Vorrichtung zum Rücken von Baumstämmen
Anmelder:
Kuxmann & Co., Komm.-Ges. a. Akt.,
Bielefeld, Beckhausstr. 72
Als Erfinder benannt:
Hubert Wiegelmann,
Niederntudorf über Paderborn
mit ihrem Zangengelenk an dem nach hinten sich erstreckenden Teil des Zughakens um dessen Längsachse pendelnd gelagert. Auf diese Weise kann der von dem Zughaken und den mit Einschlaghaken versehenen Zangenbügeln gehaltene Stamm die beim Rücken auftretenden Verdrehungen frei auspendeln, während das bei den bisher bekannten Rückevorrichtungen übliche Längspendeln des Stammes durch den eingeschlagenen Zughaken verhindert wird. Da die gesamte Zugkraft bei der erfindungsgemäß gestalteten Rückevorrichtung ausschließlich über die unteren Lenker des Dreipunktgestänges übertragen wird, liegt der Zugpunkt unter Radmitte, und es besteht keine Aufbäumgefahr für den Schlepper. Der Schlepper ist sowohl vorwärts als auch rückwärts und infolge der horizontalen Schwenkbarkeit des Zughakens mit der von ihm getragenen Stammzange auch in seinen Wendebewegungen mühelos manövrierfähig.
Jede Unfallgefahr durch plötzliches Abschießen des Stammes in Richtung auf den Schlepper oder durch Verdrehen des Stammes beim Rücken ist ausgeschlossen. Dabei kann das Stammende höher als bisher möglich angehoben und damit der Reibungswiderstand des Stammes beim Rücken stärker als bisher zugunsten einer Zugkraftverminderung herabgesetzt werden.
Die Erfindung bietet aber auch noch einen weiteren Vorteil gegenüber den bisher gebräuchlichen Rückevorrichtungen, indem sie das Aufnehmen des Stammendes vom Schleppersitz aus ermöglicht. Zu diesem Zweck sind in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Zangenbügel mittels eines Zugseiles od. dgl. über einen auf dem Zughaken gelagerten Winkelhebel vom Schleppersitz aus spreizbar, so daß sie beim Senken der Rückevorrichtung mittels der Hydraulik um den Stamm gelegt werden
609 557/79
können, ohne daß der Schlepperfahrer seinen Sitz auf dem Schlepper 2x1 verlassen braucht. Dabei wird die Pendelmöglichkeit der Stammzange um die Längsachse des Zughakens, d.h. quer zu dessen Zugrichtung, in keiner Weise beeinträchtigt, weil das von einem Seil od. dgl. gebildete Zwischenglied, über welches die beiden Zangenbügel mit dem Aufzugwinkelhebel in Verbindung stehen, an dem Winkelhebel querverschiebbar gelagert ist und den seitlichen Pendelbewegungen der Zange folgen kann.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß gestalteten Rückevorrichtung in Schrägansicht.
An einer Traverse 1, die mit ihren horizontalen Anschlußzapfen in den Anschlußaugen der unteren Lenker 2 der Dreipunkt-Hubhydraulik des Schleppers 3 drehbar gelagert ist, befindet sich die Halterung 4, in welcher der nach hinten sich erstreckende Zughaken 5 mit einem nach unten abgewinkelten Zapfen 6 um eine vertikale Achse in waagerechter Ebene schwenkbar gehalten wird. Die aus den beiden Zangenbügeln 7 und 8 gebildete Stamrozange ist mit ihrem Zangengelenk 9 an dem nach hinten sich erstreckenden Teil des Zughakens 5 um dessen Längsachse pendelnd gelagert. Das von dem eingeschlagenen Zughaken 5 und den Zangenbügeln 7 und 8 gehaltene Stammende kann daher, wenn die Traverse 1 von den unteren Lenkern 2 mittels der Hubhydraulik des Schleppers 3 angehoben wird, um die Längsachse des Zughakens 5 quer zu dessen Zugrichtung pendeln, während eine Pendelbewegung des Stammes in der Zugrichtung durch den eingeschlagenen Zughaken 5 verhindert wird. Dagegen ist die Verbindung des in der Rückevorrichtung gehaltenen und von ihr angehobenen Stammendes mit dem Schlepper in annähernd waagerechter Ebene infolge der Schwenkbarkeit des Zughakens 5 um die vertikale Achse seines nach unten abgewinkelten und in der Halterung 4 an der Traverse 1 gelagerten Zapfens 6 gelenkig, so daß die Wendebewegungen des Schleppers 3 beim Rückevorgang nicht behindert werden. Um das ruhende Stammende mit der Rückevorrichtung vom Schleppersitz aus aufnehmen zu können, sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Zangenbügel 7 und 8 mittels eines Zugseiles 10 über einen auf dem Zughaken 5 gelagerten Winkelhebel 11 spreizbar, mit dessen unterem, nach hinten gerichtetem Hebelarm 12 die Zangenbügel 7 und 8 über ein beispielsweise von einem Seil gebildetes Zwischenglied 13 derart in Verbindung stehen, daß sie beim Anheben des Hebelarmes 12 auseinandergezogen werden. Dabei ist das Zwischenglied 13 an dem unteren Hebelarm 12 querverschiebbar gelagert, so daß es Pendelbewegungen der Stammzange um die Längsachse des Zughakens 5 nicht behindert, sondern ihnen folgen kann. Für den Leertransport kann der Zughaken 5 der erfindungsgemäß gestalteten Rückevorrichtung schließlich mittels einer Kette oder eines Seiles 14 derart an einem festen Punkt des Schleppers aufgehängt werden, daß er mit der von ihm getragenen Stammzange nicht auf den Erdboden herabkippen kann.
Wesentlich für den Erfindungsgedanken ist es, daß eine Stammzange beliebiger Bauart an einem in Fahrtrichtung unverrückbar, aber quer zur Zugrichtung mindestens annähernd waagerecht schwenkbar und von oben nach unten in den Stamm einschlagbar am Schlepper angebrachten Zughaken gelagert ist, um dessen nach hinten gerichtete Längsachse sie pendein kann. Wesentlich ist es ferner, daß die Zugkraft ausschließlich über die unteren Lenker des Dreipunktgestänges der Hubhydraulik übertragen wird und der Zugpunkt damit unter Radmitte des Schleppers Hegt. Ein weiteres fortschrittliches Merkmal der Erfindung ist es schließlich, daß das Stammende vom Schleppersitz aus ohne Absteigen sicher erfaßt und aufgenommen werden kann.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Rücken von Baumstämmen mit einer beispielsweise durch die Dreipunkthydraulik eines Schleppers heb- und senkbaren Stammzange, dadurch gekennzeichnet, daß die Stammzange (7, 8,9) an einem in Fahrtrichtung unverrückbar, aber quer zur Zugrichtung annähernd waagerecht schwenkbar und in den zu rückenden Stamm einschlagbar am Schlepper angebrachten Zughaken (5) um dessen nach hinten gerichtete Längsachse pendelnd gelagert ist.
2. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der annähernd waagerecht nach hinten sich erstreckende Zughaken (S) mit einem nach unten abgewinkelten Zapfen (6) um eine mindestens annähernd vertikale Achse schwenkbar an einer in die Anschlußaugen der unteren Lenker (2) der Dreipunkt-Hubhydraulik des Schleppers (3) drehbar einzuhängenden Traverse (1,4) gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihrem Zangengelenk (9) auf dem nach hinten gerichteten Teil des Zughakens (5) gelagerten Zangenbügel (7 und 8) über ein Zugseil (10) od. dgl. vom Schleppersitz aus spreizbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenbügel (7 und 8) mit einem die Spreizung herbeiführenden, beispielsweise aus einem Seil (13) od. dgl. gebildeten Zugmittel in Verbindung stehen, das an dem nach hinten gerichteten unteren Schenkel (12) eines auf dem Zughaken (5) gelagerten Winkelhebels eingehängt ist, von dessen aufwärts gerichtetem oberen Schenkel (11) das Zugseil (10) od. dgl. zum Schleppersitz führt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Spreizung herbeiführende Zugmittel (13) an dem unteren Schenkel (12) des Winkelhebels (11,12) querverschiebbar gelagert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 557/79 3.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEW34269A 1963-04-09 1963-04-09 Vorrichtung zum Ruecken von Baumstaemmen Pending DE1214033B (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW34269A DE1214033B (de) 1963-04-09 1963-04-09 Vorrichtung zum Ruecken von Baumstaemmen
AT255164A AT247070B (de) 1963-04-09 1964-03-23 Vorrichtung zum Rücken von Baumstämmen, vorzugsweise für den Forstbetrieb
CH394864A CH424497A (de) 1963-04-09 1964-03-25 Vorrichtung an Schlepper, zum Rücken von Baumstämmen, vorzugsweise für den Forstbetrieb
DK158564A DK104123C (da) 1963-04-09 1964-03-31 Mekanisme til flytning af træstammer.
FI72964A FI40589B (de) 1963-04-09 1964-04-08
DE19702044229 DE2044229C (de) 1970-09-07 Vorrichtung zum Rucken von Baum stammen

Applications Claiming Priority (1)

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CH (1) CH424497A (de)
DE (1) DE1214033B (de)
DK (1) DK104123C (de)
FI (1) FI40589B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2823429A1 (de) * 1978-05-29 1979-12-06 Kuxmann Geb Vorrichtung zum ruecken von baumstaemmen und kurzholz

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2823429A1 (de) * 1978-05-29 1979-12-06 Kuxmann Geb Vorrichtung zum ruecken von baumstaemmen und kurzholz

Also Published As

Publication number Publication date
DK104123C (da) 1966-04-04
FI40589B (de) 1968-11-30
CH424497A (de) 1966-11-15
AT247070B (de) 1966-05-25

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