DE1686333U - Sitz- oder liegekissen aus synthetischem schaumstoff. - Google Patents

Sitz- oder liegekissen aus synthetischem schaumstoff.

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DE1686333U
DE1686333U DEB18725U DEB0018725U DE1686333U DE 1686333 U DE1686333 U DE 1686333U DE B18725 U DEB18725 U DE B18725U DE B0018725 U DEB0018725 U DE B0018725U DE 1686333 U DE1686333 U DE 1686333U
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DE
Germany
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cushion
upholstery
synthetic foam
seat
edges
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Expired
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DEB18725U
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English (en)
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Bergische Seidenweberei P & E
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Bergische Seidenweberei P & E
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C31/00Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
    • A47C31/10Loose or removable furniture covers
    • A47C31/11Loose or removable furniture covers for chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/14Beach chairs ; Chairs for outdoor use, e.g. chairs for relaxation or sun-tanning
    • A47C1/143Chaise lounges

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

PA.46731.S—aa.54 \
Patentanwalt ; 5
DipWng. E. Hentschel Hemscheid, ^ 29. 7. 1954 /
Remscheid, Freiheifstr. 26 H7S.
Gebraachsmusteraniseldang :
Firma Bergische Seidenweberei P. & E. Beaker, Bergisch-Born/Ehld., Seiner Str. ^
'Sitz- oder Liegekissen aus synthetischem Schaumstoff* .
Das Gebrauchsmuster betrifft ein Sitz- oder Liegekissen aus synthetischem Schaumstoff,, welches sich durch die 2weckmässigkeit and Einfachheit seiner Herstellung and besonders die einfache Vereinigung des die Oberseite des Kissens überdeckenden Bezuges mit dem eigentlichen PnlsterkcJrper auszeichnet.
Die bisher bekannten Polsterkissen waren alle mit einem Ober- and Unterseite überdeckenden Überzug versehen oder wurden in einen für sich genähten sackartigen tiberzag hineingesteckt· Diese Verwendung eines besonderen Oberzuges ist aber sehr teuer·
2er Torstehend beschriebene Mangel wird dadurch beseitigt t dass das Hissen nur auf seiner Oberseite
einen
.2-
einen tiberzag aas Stoff, Kunststoff oder einer beliebigen Plastikfolie aufweist, während seine Unterseite unbezcgen ist.
Nach, der Erfindung sind die Seitenkanten des Polsterkörpers aus synthetischem Schaumstoff von oben nach unten abgeschrägt oder die Kanten sind beliebig verjüngt und Bezug und rclaterkörper längs den Kanten des Kissens durch Einwirkung von Wärme und Druck miteinander verbunden oder verklebt (kaschiert).
Mehrere beispielsweise A.usführungsf crmen des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt.
Ss zeigt:
Pig. 1 eine Draufsicht auf das Sitzkissen nach dem Gebrauchsmuster,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Kissen nach A-B der Pig. I,
Fig. 3 eine Ansicht gegen die Unterseite des Kissens,
Pig. 4 die Draufsicht auf ein Kissen gemäss der feuerung, bei welchem aber die Kante desselben, beidseitig verjüngt ist, d.h. die Oberseite und die Unterseite sind beide gleichmä33ig abgeschrägt und verjüngen sieb, zu einer mittleren Wulstkante, längs deren die Uberwendliganaht verläuft, welche noch
zusätzlich^
zusätzlich den Überzug des Kissens mit dem eigenfcliehen Palsterkörper verbindet und
5 einen Schnitt nach Q-O der Fig. 4, welche die zweiseitig zugespitzte und verjüngte Kissenkante erkennen lässt·
Bas Polsterkissen nach der Erfindung besteht aus dem eigentlichen Polsterkörper 1 aus synthetischem Schaumstoff. Ss besitzt nur auf seiner Oberseite einen Oberzug 3 aus Stoff, Kunststoff (Kunstleder) oder einer beliebigen Plastikfolie, während die Unterseite des Kissens eben und unbezcgen ist. Die Seitenkanten 5 des Polsterkörpers 1 aus synthetischem Schaumstoff sind von oben nach unten abgeschrägt, oder die Kanten verjüngen sich beliebig, wobei Bezug 5 und Pclsterkörper 1 längs den Kanten des Kissens durch Einwirkung von Wärme und Uruek miteisnder -verbunden sind. Ebensogut können aber Stoff und Polsterkörper längs ien Kanten durch Haschieren (Verkleben) miteinander vereinigt sein. Hierauf ist Bezug und Polsterkante des Kissens mit einer ringsum laufenden Uherwendligsnaht 6 miteinander vernäht, wobei auf der Unterseite unmittelbar längs der Kante des Kissens verlaufend eine Einkerbung 4 bezw. β entsteht, welche durch des Sähen mit der überwendligamaschine entsteht. Hierdurch, wird ein ¥olstrand 2 be zw. 8 längs der Unterseite des Kissens, also im, synthetischen Schatunstoffkörper, gebildet,, welcher gleichzeitig als Abschloss des Kissens auf seiner Unterseite dient, sodass ea art seinen Seitenkanten besonders verstärkt wird. Ea die Unterseite des Kissens onbezcgea i3tr al3e der nackte Pol3terkörperr
welcher aus synthetischem Schaumstoff "besteht, die Unterseite des .Kissens "bildet, kann dasselbe infolge seiner Rauheit auf Stühlen, Polster- oder Autosesseln bezw. deren Rückenlehne haften. Das Süssen kann euch statt eines ebenen, such einen konischen Querschnitt aufweisen, sodass des vorteilhafterweise auch an Autosesseln Verwendung finden kann, um dem. Autofahrer das ermüdende Sitzen in dem häufig so. schrägen Sessel zu erleichtern. Hier macht 3ich die Eigenschaft des Kissens nach der Heuerung vorteilhaft bemerkbar, dass es -auf Jeder schrägen Polsterfläche von selbst festsitzt. Da das Polsterkissen gemäss der Feuerung auch in jeder bel^ibigen Form, beispielsweise als langgestrecktes Liegekissen, ausgebildet sein kann, ist es auch gut beim Camping verwendbar. Ss kann leicht zusammengerollt werden oder aber der kopfteil selbst kann durch Zusammenrollen zu einem Kopfkissen gestaltet werden. Dss Polsterkissen mit einseitigem Überzug ist also sehr vielseitig au verwenden and dient sowohl der häuslichen Bequemlichkeit als auch dem Autofahrer und bildet eine angenehme Beigabe beim Camping. Äusserdem kann das Sissen auch auf der unteren fläche mit Stoff oder Kunststoffolie überzogen sein, wenn eine Eutschsichersnqsneit nicht erforderlich ist.
Schutzansprüche r

Claims (5)

BA.46731W3.54 Schutzanspriiche :
1.) Sitz- oder Liegekissen aus synthetischem Schaumstoff, dadurch gekennzeichnet, dass das Kissen nar auf seiner Oberseite einen Oberzag (3) «us Stoff, Kunststoff oder einer beliebigen Plastikfolie aufweist, während seine Unterseite unbezogen ist.
2.) Sitz- oder Liegekissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenkanten (5) des Polsterkörpers (l) ans synthetischem Schaumstoff von oben nach unten abgeschrägt sind oder die Kanten sieh beliebig verjüngen and Besag (3) und Polsterkörper (l) längs den Kanten des Kissens durch Einwirkung von Wärme und Brück miteinander verbanden oder verklebt (klaschiert) sind.
3.) Sitz- oder Liegekiasen nach Ansprach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass Bezug und Polsterkante mit einer ringsumlauf enden überwendligsnaht (β) miteiander vernäht sindl
4.) Sitz- oder Siegekissen nach Anspruch 1-3, dadurch gkennseichnet, dass das Polsterkissen (l) aus synthetischem Schaumstoff auf seiner Unterseite eben iat und infolge seiner Sauheit auf Stühlen, Polster- oder Äato-3esselrt woä derart Hückenlehae haftet.
5.)
-β -
5.) Sitz- oder Lie gelassen nach. Ansprach 1-4, dadurch- gekennzeichnet, dass das einseitig bezogene Polsterkissen als zusammenrollbarss Liegekissen gestaltet ist.
DEB18725U 1954-08-03 1954-08-03 Sitz- oder liegekissen aus synthetischem schaumstoff. Expired DE1686333U (de)

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Publication Number Publication Date
DE1686333U true DE1686333U (de) 1954-11-04

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ID=32100306

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DE (1) DE1686333U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1122676B (de) * 1955-11-08 1962-01-25 Friedrich Eibert Sitzkissenbezug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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