DE1685996A1 - Transportvorrichtung zum Bewegen von Kopswechseleinrichtungen - Google Patents
Transportvorrichtung zum Bewegen von KopswechseleinrichtungenInfo
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Description
P + Gm 67/373
Transportvorrichtung zum Bewegen von Kopswechseleinrichtungen
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung zum Bewegen von an den Ringspinnmaschinen entlangfahrbaren
Kopswechseleinrichtungen von einer Ringspinnmaschine zu
einer anderen.
Derartige Transportvorrichtungen sind als auf Schienen fahrbare Transportwagen bekannt, die üblicherweise unabhängig
von einer ortsfesten Energiequelle über Batterien angetrieben werden. Sobald durch Lichtsignale oder dgl.
die Bereitschaft einer Ringspinnmaschine zum Abziehen
der Kopse angezeigt ist, wird der Transportwagen mit den darauf befindlichen Kopswechseleinrichtungen zu dieser
Ringspinnmaschine hinbewegt. Der Transportwagen wird dabei von einer Bedienungsperson geführt und muß in eine
genaue Position vor dem Endgestell der betreffenden Ringspinnmaschine
gebracht werden. Diese genaue Position ist für das Ankuppeln des Transportwagens erforderlich, damit
die Kopswechseleinrichtungen auf die entlang der Ringspinnmaschine angeordneten Schienen eingeführt werden
können. Außerdem wird der Transportwagen an der Ringspinnmaschine an eine ortsfeste Stromquelle angeschlossen zum
Betrieb der Kopswechseleinrichtungen und zum Aufladen der auf dem Wagen befindlichen Batterien.
Dieser Ankuppelvorgang erfolgt meist so, daß der Transportwagen durch seinen eigenen Fahrmotor vor das Endgestell
der .Ringspinnmaschine und anschließend über Handräder
in die genaue Kuppelposition gebracht wird (DBP 1.186.375).
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Um festzustellen, daß die richtige Kuppelstellung erreicht ist, sind an der Vorderseite des Verschiebewagens und
an der entsprechenden Stelle des Fußbodens vor der Ringspinnmaschine Markierungen angebracht (trospekt Saco-Lowell
"Automatische Zwillingsabzugs-Vorrichtung für Spinnmaschinen»,
Form No. 145 (G) - 7/63 - 1M).
Da dieses Ankuppeln sehr genau erfolgen muß, erfordert es einen großen Bedienungsaufwand. Außerdem können bei
falschem Ankuppeln und kleinen Bedienungsfehlern Störungen und Beschädigungen an den Übertragungsorganen verursacht
werden, so daß ein rechtzeitiges und sachgemäßes Kopswechseln in Frage gestellt ist. Es liegt also weitgehend
in der Hand des Bedienungspersonals, die genannten Vorgänge mehr oder weniger exakt auszuführen,
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Einbringen des Verschiebewagens in die Kuppelstellung zu vereinfachen
und unabhängig von der Sorgfalt der Bedienungsperson zu machen.
Erfindungsgemäß wird das durch eine die Transportvorrichtung an der Maschine in die Kuppelstellung bewegende
Zentriereinrichtung erreicht. Dadurch wird ein einwandfreies exaktes Ankuppeln frei von Bedienungseinflüssen
ermöglicht. Die Zentriereinrichtung besteht aus einer Zentrierkurve und einem Zentrierstück, die jeweils auf
der dem Transportwagen zugewandten Seite der Ringspinnmaschine bzw. an der Transportvorrichtung gegeneinander
bewegbar angeordnet sind. Eine derartige Ausführung der ' Zentriereinrichtung ist denkbar einfach und ermöglicht
eine horizontale Bewegung der Transportvorrichtung in die Kuppelstellung. Die Zentrierkurve bzw. das Zentrierstück
ist an einem quer zur Transportwagenbewegungarichtung verschiebbaren Kuppelschlitten des Transportwagens angeordnet,
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J —
do datf die Kuppelbewegung gleichzeitig eine Zentrierung
bewirbt. Nach einem weiteren kerkmal der Lrfindung· sind
die kuppelstuCKe an der Ringspinnmascnine als vertikal
elastisch bewegbare Zentrierstücke ausgebildet. Damit
können Höhendifferenzen zwischen iiingspinriir.aschine und
Transportvorrichtung ausgeglichen werden, die beispielsweise durch ungleiche Fußböden oder Laufschienen entc
teil en.
Ur., die Transportvorrichtung ohne veitere L'edienungsgriffe
;.us der Fahrbewegung in die Kuppelstellung su bringen,
kann ferner ein Endschalter angebracht "sein, der den j<--hrmotor der Transportvorrichtung stillsetzt und gleichzeitig
den Kotor des Kuppelsehlittens einschaltet. Mn
dein Endschalter vorgeschalteter Verzögerungsschalter Kann
die V/ogengeschwindigkeit bereits vorher herabsetzen, um
ein genaueres Anhalten der Transportvorrichtung im Zentrierbereich
auch bei höheren Fahrgeschwindigkeiten zu1 erlangen.
Die Erfindung und ihre Arbeitsweise werden anheiid der
Seichnungen näher erläutert. Ss zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines auf einer Transportvorrichtung angeordneten Kuppelschlittena
als Träger eines Kopswechslers;
Fig. 2 das Einfahren und Zentrieren der Transportvorrichtung in die Kuppelstellung;
Fig. 3 das elektrische Schaltbild der erfindungsgemeJden
Vorrichtung;
Fig. 4 eine weitere Ausbildung der erfindungsgenäßen
Vorrichtung im Ausschnitt.
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BAD ORIGINAL
Die Transportvorrichtung für Kopswechsler besteht beispielsweise
aus einem Transportwagen 1, der auf Rädern und Schienen 3 an den Stirnseiten von nebeneinanderliegenden
Ringspinnmaschinen entlangfährt. Dieser Transportwagen 1 setzt sich aus dem strichpunktiert gezeichneten
Fahrgestell und einem darauf verschiebbar angeordneten Kuppelschlitten zusammen, welcher mit durchgehenden Linien
gezeichnet ist.
Dieser Kuppelschlitten besteht aus einem der Ringspinnmaschine zugewandten vorderen Querträger 43» einem
mittleren 44 und einem hinteren Querträger 45. Diese Querträger sind miteinander durch Stangen 46 verbunden,
wobei diese Stangen 46 in Lagern 47 längsverschiebbar gelagert sind, so daß der Kuppelschlitten gegenüber dem
Fahrgestell des Transportwagens 1 quer zur Fahrtrichtung verschoben werden kann. Ferner sind die Querträger durch
Zahnschienen 41 und Stützstangen 42 miteinander verbunden, welche als Laufschienen und Träger für die Kopswechsler
dienen und mit den an der Ringspinnmaschine angebrachten Zahnschienen 41' und Stützstangen 42' übereinstimmen
(Fig. 2a.;;.
j-.n der der Kingspinnmaschine zugewandten Seite des vorderen
Querträgers 4-3 ist eine Zentrierkurve 6 vorgesehen. Das
mit dieser Zentrierkurve 6 zusammenarbeitende Zentrierstück 61 ist auf der der Transportvorrichtung zugewandten
Vorderseite der Ringspinnmaschine angeordnet (Fig. 2). An dem Querträger 43 ist ferner eine elektrische Steckkupplung
62 vorgesehen, deren Gegenstück auf der Vorderseite der Ringspinnmaschine angebracht ist. Der Transportwagen
1 wird durch einen Antriebsmotor TM angetrieben, der seine Energie von Batterien bezieht, die auf dem
Transportwagen 1 mitgeführt werden, jedoch nicht abgebildet
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sind. Diese Batterien treiben auch den Antriebsmotor SH des Kuppelschlittens an.
Hochstehend soll auf die Arbeitsweise der Erfindung
eingegangen v/erden. Die Ringspinnmaschine, die in Kürze
abzugsbereit ist, signalisiert dies durch eine Signallampe. Die Bedienungsperson drückt am Transportwagen 1
auf einen Schalter 7 (Fig· 3), welcher zwei Raststellungen
7f und 7'1 einnehmen kann.
Wird beispielsweise der Schalter 7 in die Raststellung gedrückt, so läuft der Antriebsmotor TM des Transportwagens
über einen Schütz 72 im Langsamlauf. Wird bei dem
Schalter 7 die Raststellung 7M gedrückt, so wird über Schütz 73 der Antriebsmotor auf Schnellauf geschaltet.
Soll beispielsweise der Transportwagen in der entgegengesetzten Richtung fahren, so wird der Schalter 71 gedrückt,
der die gleichen Punktionen wie Schalter 7 hat mit dem Unterschied, daß der Antriebsmotor TM in entgegengesetzter
dichtung umläuft. Der Schalter 7 bleibt so lange in der zweiten Raststellung 71'» bis der Transportwagen 1 in den
Bereich der abzuziehenden Ringspinnmaschine gekommen ist. Hierbei betätigt ein an der Ringspinnmaschine angebrachter
Nocken 31 einen Verzögerungsschalter 10 oder 13, je nach Fahrtrichtung des Transportwagen (Pig. 2), so daß der
Antriebsmotor TM auf Langsamlauf geschaltet wird. Soll jedoch diese Ringspinnmaschine nicht abgezogen werden,
so muß der Schalter 7 wieder in die zweite Raststellung 71'
gedrückt werden, damit der Transportwagen mit den Kopswechslern wieder aus dem Bereich der Ringspinnmaschine
herausfährt. Nach dem Drücken des Yerzögerungsschalters durch den Nocken 31 (Schaltstellung 10') läuft der Antriebsmotor
TM des Transportwagens im Langsamlauf so lange weiter, bis ein Endschalter 12 von einem ebenfalls an der
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~6~ 1685396
Ringspinnmaschine angebrachten Nocken 32 gedrückt wird (Sehaltsteilung 12')· Dadurch wird der Antriebsmotor TH
des Transportwagens ausgeschaltet, wobei gleichzeitig eine nicht dargestellte Bremse einfällt und den Transportwagen
1 auf den Schienen 3arretiert. Ist nun gleichzeitig durch einen Nocken 33 ein Kontrollschalter 11 in
Sehaltstellung 11' gedrückt, so wird über einen Hilfsschalter
14 durch Sehaltstellung 14' (Pig· 3) ein Antriebsmotor
SM des Kuppelschlittens in Bewegung gesetzt und gleichzeitig die Bremse gelüftet, die den Transportwagen
auf den Schienen arretiert. Der Kontrollschalter 11 ist hierbei durch den Nocken 33 nur dann gedruckt, wenn der
!Transportwagen mit Kuppelschlitten in dem Bereich steht,
in welchem ein Ankuppeln bzw. ein Zentrieren durch die Zentrierkurve 6 und das entsprechende Zentrierstück 61
möglich ist.
Der Antriebsmotor SM des Kuppelschlittens treibt, wie in
Fig. 1 und 2 gezeigt, über Zahnräder 66, 67 eine Gewindespindel 68 an, die in auf dem Fahrgestell des Transportwagens
angebrachten Lagern 76 drehbar gelagert ist und über den mittleren Querträger 44 bzw. eine an täiesem
Querträger befestigte Spindelmutter 40 den Kuppelschlitten in Richtung auf die Ringspinnmaschine verschiebt. Durch
das Verschieben des Kuppelschlittens kommt die Zentrierkurve 6 mit dem fest an der Ringspinnmaschine angebrachten
Zentrierstück 61 in Eingriff und drückt somit den Kuppelschlitten und damit auch den Transportwagen in die v
Stellung, in welcher die Zahnschienen und Stützstangen der Ringspinnmaschine und des Kuppelschlittens genau
fluchten. Selbstverständlich kann die Zentrierkurve auch an der Ringspinnmaschine und das Zentrierstück am Kuppelschlitten
befestigt sein. Es ist ferner möglich, das Zentrierstück bzw. die Zentrierkurve nicht an der Ringspinnmaschine,
sondern beispielsweise am Fußboden zu befestigen.
■-V.09 842/03 £9 .
Nach erreichter Endstellung, die in Fig. 2 strichpunktiert gezeichnet 'ist, wird der Antriebsmotor SM des Kuppelschlittens
durch einen Endschalter 74 ausgeschaltet (Schaltstellung 741 in Fig. 3). Aus Sicherheitsgründen
kann zusätzlich in den Antrieb des Kuppelschlittens eine .Rutschkupplung eingefügt sein.
Um vertikale Differenzen zwischen Ringspinnmaschine und
Transportvorrichtung infolge Bodenunebenheiten/ausgleichen zu können, weisen die mit dem Kuppelschlitten zu verbindenden,
an der Ringspinnmaschine starr angebrachten Zahn- A schienen 41' und Stützstangen 42· vertikal-elaebisch bewegbare
Verbindungsstücke 48 bzw. 49 an ihrem Ende auf. Diese Verbindungsstücke 48, 49 sind in der Flucht der
Sahnschienen 41' bzw. Stützstangen 42' schwenkbar gelagert
und werden durch Federn 50, 51 bzw. 52, 53 in ihrer Mittellage gehalten. Die Enden dieser Verbindungsstücke
sind als Zentrierstücke ausgebildet, während die Enden
der am Kuppelschlitten befestigten Zahnschienen 41 und-Stützstangen
42 entsprechend als Zentrierkurve ausgebildet sind.
Die Enden der Verbindungsstücke 48, 49 kommen beim Verschieben
des Kuppelschlittens in Richtung auf die Ring- " spinnmaschine mit den entsprechenden Seilen am Kuppelschlitten
in Eingriff und werden durch die Ausbildung als Zentrierstück bzw. Zentrierkurve in die erforderliche
vertikale Lage gedrückt, so da3 trotz sich eventuell ergebender Höhendifferenzen zwischen Ringspinnmaschine
und Transportvorrichtung ein einwandfreier Übergang für die Kopswechsler selbsttätig erreicht ist. Das gleiche
gilt für die elektrische Steckkupplung 62, die in analoger
'V ei se ausgebildet ist. He genaue Verbindung der Transportvorrichtung
mit der Ringspinnmaschine hat nämlich
nicht nur den Zweck zu erfüllen, daß für die Kopswechsler ein reibungsloser Übergang von der Transportvorrichtung
zur .Ringspinnmaschine stattfindet, sondern es erfolgt gleichzeitig eine Verbindung mit einer ortsfesten Stromquelle,
so daß die auf dem Transportwagen befindlichen Batterien während des Abziehvorganges aufgeladen werden.
Außerdem kann so auch der Antrieb der Kopswechsler von einer ortsfesten Stromquelle erfolgen.
Nachdem die Kopswechsler 5 nach erfolgtem Abzug wieder
auf den Transportwagen 1 zurückgekehrt sind, wird die Verbindung mit der Ringspinnmaschine durch Zurückfahren
des Kuppelschlittens in seine Ausgangsstellung wieder gelöst und der Transportwagen 1 kann durch Drücken des
Schalters 7 in die Schalteteilung 711 zur nächsten Ringspinnmaschine
gefahren werden.
Die Erfindung ist hier anhand einer mechanischen Zentrierlösung beschrieben. Selbstverständlich ist über einen
Induktionageber oder eine Lichtschranke als Nachlaufsteuerung des Antriebsmotors TM des Transportwagens auch
eine elektrische Lösung möglich.
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Claims (5)
1. Transportvorrichtung zum Bewegen von an den Maschinen entlangfahrenden Kopswechseleinrichtungen von einer
Ringspinnmaschine zu einer anderens gekennzeichnet
durch eine die Transportvorrichtung an der Maschine in die Kuppelstellung bewegende Zentriereinrichtung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentriereinrichtung aus einer Zentrierkurve (6) und einem Zentrierstück (61) besteht, die jeweils
auf der dem Transportwagen zugewandten Seite der Ringspinnmaschine bzw. an der Transporteinrichtung
gegeneinander bewegbar angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierkurve (6) bzw. das Zentrieratück
(61) an einem quer zur Transportwagenbewegungsrichtung verschiebbaren Kuppelschlitten des Transportwagens
(1) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit der Transportvorrichtung zu verbindenden Teile der Ringspinnmaschine vertikalelastisch bewegbare Verbindungsstücke/aufweisen, die
als Zentrierstücke ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet
durch einen die Transportvorrichtung anhaltenden Endschalter (12), der gleichzeitig den Motor des
Kuppelschlittens (SM) einachaltet.
BAD ORIGINAL
6« Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen dem Endschalter (12) vorgeschalteten,
die V/agengeschwindigkeit herabsetzenden
Verzögerungsschalter (10, 13).
6AO ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
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