DE1685156B2 - Tuftingmaschine - Google Patents

Tuftingmaschine

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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C15/00Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
    • D05C15/04Tufting
    • D05C15/08Tufting machines
    • D05C15/26Tufting machines with provision for producing patterns
    • D05C15/32Tufting machines with provision for producing patterns by altering the loop length

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
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Description

30
Die Erfindung bezieht sich a,;f eine Tuftingmaschine mit einer Einrichtung zum Zuführen einer Mehrzahl von Garnen unter Verwendung einer Mehrzahl von. Zuführwalzen, die mit verschiedenen Geichwindigkeiten antreibbar sind gemäß dem Gattungsbegriff des Hauptanspruchs.
Eine derartige Tuftingmaschine ist in der deutschen Auslegeschrift 1 216 084 beschrieben. Bei dieser bekannten Tuftingmaschine sind drei Garnzuführwalzen parallel zueinander im Abstand angeordnet, wobei ywei von ihnen mit derselben und die dritte Garnzuführungswalze mit einer höheren Drehzahl angetrieben weiden. Die Garnhaltevorrichtungen sind an Schwenkhebeln befestigt, so daß je nach Stellung der Schwenkhebel die Garnhaltevorrichtungen entweder mit der einen oder anderen Garnzuführwalzc in Eingriff kommen. Auf diese Weise kann das Garn wahlweise mit zwei verschiedenen Geschwindigkeiten den Nadeln zugeführt werden. Da jedoch der Schwenkhcbei jeweils nur mit einer von zwei Garnzuführwalzen in Eingriff treten kann, ist es bei der bekannten Vorrichtung nicht möglich, das Garn mit mehr als zwei Geschwindigkeiten den Nadeln zuzuführen.
Der Anmeldung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Tuftingmaschine so auszubilden, daß das Garn auf einfache Weise auch mit mehr als zwei Geschwindigkeiten wahlweise den Nadeln zugeführt werden kann. Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs aufgeführten gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Tuftingmaschine ist eine Garnzuführeinrichtung geschaffen, die Garn mit einer beliebigen aus einer Anzahl verschiedener ausgewählter Geschwindigkeiten auf einfache und wirksame Weise zuführen kann, wobei die Anzahl der möglichen Geschwindigkeiten durch die Anzahl der Zuführwalzen bestimmt ist, für jede der verschiedenen Geschwindigkeiten jeweils eine Zuführwalze vorgesehen ist und ein Garn mit einer beliebigen ausgewählten Zuführwalze in Berührung gebracht werden kann. Im Hinblick auf die Art der Zuführeinrichtung läßt sich die Anzahl der Zuführwalzen und damit die Anzahl der möglichen Geschwindigkeiten verändern.
In der nachfolgenden Beschreibung wird eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine Teilschnittansicht, welche eine Tuftingmaschine gemäß der Erfindung wiedergibt;
Fig. 2 ist in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht der Gamhaltevorrichtung;
Fig. 3 ist in vesgrößertem Maßstab schaubildlich eine Teilansicht der Garnzuführungsvorrichtung.
In Fig. 1 ist ein Teil einer Tuftingmaschine dargestellt, welche ein Gehäuse 10 und eine Sockelplatte 12 zum Tragen eines Trägers 14 aufweist, der relativ zur Sockelplatte 12 vermittels einer Mehrzahl von Walzen 16,18 verschoben wird. Eine Hauptwelle 20 ist in dem Gehäuse 10 gelagert und wird in beliebiger Weise angetrieben. Auf der Welle 20 ist ein Exzenter 22 angeordnet, der eine Verbindungsstange 24 auf- und abbewegt. Eine Stange 26 ist mit der Verbindungsstange 24 an einem Ende schwenkbar und mit einer Nadelstange 28 am anderen Ende verbunden, wob^i die Stange 26 durch eine Buchse 30 in dem Gehäuse 10 hindurchgeht, so daß die Stange 26 und die Nadelstange 28 relativ zu dem Gehäuse 10 und der Sockelplatte 12 auf- und abbewegt wird.
Die Nadelstange 28 trägt eine Nadel 32 zwecks Hin- und Herbewegung dieser Nadel 32 durch den Träger 14 und durch eine Nadelplatte 34 auf der Sokkelplatte 12. Ein Greifer 36 ist unterhalb der Sockelplatte 12 angeordnet und wird durch eine Welle 38 in bekannter Weise verschwenkt. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist ein Garn 40a von einem Vorrat (nicht dargestellt) durch einen Musterzuführmechanismus 42 geführt. Das Garn wird zu der Nadel 32 durch zweckentsprechende Garnführungsmittel 44, 46, 48 und 50 über eine Garnfadenausschwingstange 52 und durch eine weitere Garnführung 54 geleitet, die von der Nadelstange 28 getragen ist. Es sind nur eine einzige Nadel 32 und ihr zugeordneter Antriebsmechanismus und ein einziger Greifer 36 in der 21eichnung dargestellt, jedoch ist, wie bei üblichen Tuftingmaschinen, eine Mehrzahl Nadeln und Greifer vorgesehen.
Die Noppenhöhe bei Tuftingerzeugnissen kann bekanntlich dadurch verändert werden, daß die Menge des der Nadel zugeführten Garns verändert wird.
Um diese Garnmenge zu verändern, sind drei Zuführwalzen 56, 58, 60 (Fig. 3) vorgesehen. Jede dieser Zuführwalzen 56, 58, 60 ist mit einer Welle 62, 64,66 versehen, welche durch Lager in einem Gehäuseteil 68 gelagert ist, und nur einer der Gchäusetrilc ist in Fig. 3 dargestellt. Die Zuführwalzen f>6, 58, 60 können in beliebiger Weise angetrieben sein. Vor* zugsweise sind die Zuführwalzen 56,58,60 mit einem Material überzogen, das verhältnismäßig hohe Reibeigenschaften hat, z.B. Kautschuk od.dgl., um das Erfassen des Garns, wenn es mit den Zuführwalzen in Zuführberührung gebracht wird, zu unterstützen.
Zum Zweck der Erläuterung sei angenommen, daß die Zuführwalze 60 über ihre Welle 66 durch einen Motor und ein Untersetzungsgetriebe direkt angetrieben wird, und die Welle 66 der Zuführwalze 60 ist mit einem ersten Kettenrad 72 versehen, welches durch eine Antriebskette 74 mit einem Kettenrad 70
verbunden ist, das in fester Lage auf der Welle 62 der Zuführwalze 56 abgestützt ist. Ein Leerkettenrad 76 ist zweckentsprechend abgestützt und dient weiterhin als Spannmittel für die Kette 74, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Die Welle 66 der Zuführwalze 60 trägt weiterhin ein zweites Kettenrad 78, das durch eine Kette 80 in Antriebsverbindung mit einem Kettenrad 82 angeschlossen ist, das von der Welle 64 fest getragen ist. Ein Kettenrad 84 steht mit der Kette 80 in Eingriff und dient als Leerkettenrad und Spannmittel für die Kette 80. Die Welle 66 treibt über die Kettenräder 72 und 78 die Wellen 62 und 64 der Zuführwalzen 56 und 58 an. Weiterhin haben die verschiedenen Kettenräder für jede der entsprechenden Wellen 62, 64 und 66 verschiedene Größen oder Übersetzungsverhältnisse zueinander, so daß jede der Zuführwalzen mit einer Geschwindigkeit angetrieben wird, die von jeder der anderen Zuführwalzen abweicht. Wie in Fig. 3 dargestellt, trägt die Welle 66 die relativ kleinsten Antriebskettenräder 72 und 78, die Welle 64 trägt das nächstgrößere Kettenrad 82, und die Welle 62 trägt das relativ größte Kettenrad 70, so daß die Zuführwalze 66 sich relativ schneller als jede der Zuführwalzen 56 und 58 dreht, wobei die Zuführwalze 58 sich als zweitschnellste dreht und die Zuführwalze 56 sich relativ langsamer als die anderen zwei Zuführwalzen 58 und 60 dreht. Zum Zweck der Erläuterung können die Zuführwalzen 60, 58 und 56 als schnelle, weniger schnelle und langsame Walzen bezeichnet werden.
Aus F i g. 3 ist weiterhin ersichtlich, daß eine Mehrzahl Garnhaltevorrichtungen 86 zum Tragen der Garnstränge bzw. Fäden und zum Bewegen derselben in Zuführeingriff mit den Zuführwalzen 56, 58, 60 in solcher Weise vorgesehen sind, wie im nachstehenden im einzelnen erläutert werden wird. Zum Zweck der Erläuterung sind nur vier Garnstränge 40a, 40b, 40c, 4Odin Fig. 3 dargestellt, jedoch ist, wie bekannt, eine relativ große Anzahl von Garnsträngen für ein Tufting-Erzeugnis vorgesehen. Eine Mehrzahl Garn steuerrollen 88 und 90 sind weiterhin jeweils nahe den Zuführwalzen 58 und 60 zwecks Eingriff mit ihnen vorgesehen, wobei jede Garnsteuerrolle 88 und 90 einen Garnstrang in der gleichen Weise wie die Steuerrollen 86 trägt. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß jeder Garnstrang mit einer Steuerrolle versehen ist, die nahe jeder der Zuführwalzen 56, 58 und 60 angeordnet ist, so daß ein Garnstrang in zwangläufigen Vorschs'.bcingriff mit einer ausgewählten Zuführwalze gebracht werden kann, wodurch der Garnstrang der Nadel mit einer Geschwindigkeit zwangläufig zugeführt wird, die durch die Umdrehungsgeschwindigkeit der zugeordneten Zuführwalze bestimmt ist, die mit dem Garnstrang arbeitsmäßig in Eingriff steht.
Weiterhin sind Mittel zum selektiven und individuellen Bewegen eines Garnstranges in einen Arbeitszuführeingriff mit einer Zuführungswalze vorgesehen, so daß die Menge des der Nadel zugeführten Garns in Übereinstimmung mit der gewünschten herzustellenden Schleifenhöhe gesteuert werden kann. Jede der Garnsteuerrollen 86, 88 und 90 wird durch einen allgemein S-förmigen Hebel 92 abgestützt, und dieser Hebel 92 ist seinerseits um eine Schwenkwelle 94 schwenkbar gelagert, wobei die Welle 94 sich axial quer über die Maschine und durch jeden der Hebel 92 erstreckt. Ein Verbindungslenker 96 steht an seinem einen Ende mit dem Hebel 92 und an seinem anderen Ende mit einem Hebel 98 in Verbindung, und der Hebel 98 ist um eine Schwenkwelle 100 schwenkbar gelagert, die in gleicher Weise wie die ίο Schwenkwelle 94 angeordnet ist. Eine Stange 102 ist mit dem gegenüberliegenden Ende jedes der Hebel 98 in zweckentsprechender Weise verbunden, wodurch ermöglicht wird, daß der Hebel 98 und die Stange 102 sich relativ zueinander verschwenken. Jede Stange 102 ist weiterhin mit einem Arm oder einem Lenker 104 verbunden, der seinerseits auf zweckentsprechende Weise mit einem Anker 106 des Elektromagneten 108 verbunden ist. Aus nachstehender Erläuterung ist ersichtlich, daß jeder der Elektromagnete selektiv erregt wurden kann, um eine Relativbewegung seines Ankers rah sich daraus ergebendem selektiven Eingriff seiner zugeordneten Steuerrolle 86, 88, 90 mit einer vorher ausgewählten Zuführwalze zu ermöglichen, um das Garn entsprechend der oben beschriebenen Art und Weise vorzuführen bzw. zuzuführen.
Wie am besten in Fi g. 3 dargestellt ist, ist ein Elektromagnet 108 und ein zugeordneter Lenkermechanismus für jede Steuerrolle vorgesehen, so daß die Steuerrollen selektiv und einzeln betätigt werden können. Wie weiter unten ersichtlich ist, sind Mittel vorgesehen, um die Elektromagnete 108 in Ansprechen auf ein Steuersignal selektiv zu erregen, das in Übereinstimmung mit einem vorher ausgewählten gewünschten Muster erzeugt wird.
Zum Zweck der Erläuterung sei angenommen, daß einer der Elektromagnete 108 erregt ist, und der Elektromagnet 108 arbeitet, um seinen Anker 106 gegen den Körper des Elektromagneten in einer Richtung weg von der zugeordneten Zuführwalze zu ziehen und den Arm 104 und die Stange 102, wenn Fig. 3 betrachtet wird, nach rechts ai bewegen.
Der Hebel 98 wird veranlaßt, sich entgegen der Uhrzeigerrichtung um die Welle 100 zu drehen, wodurch der Verbindungslenker 96 nach links bewegt wird, um den Schwenkhebel 92 entgegen der Uhrzeigerrichtung um die Schwenkwelle 94 zu verschwenken, und dadurch seine Steuerrolle und den zugeordneten Garnstrang in Eingriff mit der zugeordneten 5'- vorher ausgewählten Zuführwalze zu bewegen. Eine Garnlänge wird dadurch zwangläufig durch die Zuführwalze herausgeführt, um eine Garnmenge zu der Nadel zu liefern, die in Übereinstimmung mit der gewünschten der jeweils in Eingriff stehenden Zuführwalze bes«'mmt ist. Sobald das Steuersignal abgeschaltet wird, so daß der Elektromagnet 108 nicht langer erregt bleibt, wird der Anker in bekannter Weise in seine Ursprungsstellung zurückgeführt, woraus sich ergibt, daß die Steuerrolle außer Eingriff mit der zugeordneten Zuführwalze zurückgezogen wird, so daß die zuführwalze die Menge des der Nadel zuzuführenden Garns nicht länger steuert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Tuftingmaschine mit einer Einrichtung zum Zuführen einer Mehrzahl von Garnen unter Verwendung einer Mehrzahl von Zuführwalzen, die mit verschiedenen Geschwindigkeiten antreibbar sind, mit einer Mehrzahl einzeln bewegbarer Garnhaltevorrichtungen, die jeweils einer Zuführwalze benachbart angeordnet sind, um mit ihr in Arbeitseingriff zu treten, mit einer Einrichtung zum Bewegen der Garnhaltevorrichtungen relativ zu den Zuführwalzen, die für jede Garnhaltevorrichtung eine gesonderte Betätigungsvorrichtung aufweist, und mit einer Steuereinrichtung zum selektiven Einleiten der Bewegung jeder Betätigungsvorrichtung, um eine Garnhaltevorrichtung gemäß der Auswahl der Steuereinrichtung relativ zu der ihm zugeordneten Zuführwalze zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine getrennte Garnhaltevorrichtung (86, 88, 90) für jedes Garn jeder Zuführwalze (56,58, 60) zugeordnet ist und daß die Zuführwalzen jeweils mit verschiedenen Geschwindigkeiten antreibbar sind.
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