DE1760922A1 - Kettenwirkmaschine - Google Patents

Kettenwirkmaschine

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DE1760922A1
DE1760922A1 DE19681760922 DE1760922A DE1760922A1 DE 1760922 A1 DE1760922 A1 DE 1760922A1 DE 19681760922 DE19681760922 DE 19681760922 DE 1760922 A DE1760922 A DE 1760922A DE 1760922 A1 DE1760922 A1 DE 1760922A1
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Stefan Fuerst
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B23/00Flat warp knitting machines
    • D04B23/12Flat warp knitting machines with provision for incorporating unlooped wefts extending from selvedge to selvedge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Dr. Ing.Walter Reinere
405 Mönchengladbach ?&t' ™ 011 Id/vdM.
Kettenwirkmaschine
Me Erfindung bezieht sich auf eine Kettenwirkmaschine, insbesondere Raschelmaschine, mit einer Vorrichtung zum Einlegen eines Schußfadens.
Bei Kettenwirkmaschinen mit Schußfadeneiniegung über größere !Feilstücke oder über die gesamte Länge der Warenbreite sind zur Erreichung hoher Arbeitsgeschwindigkeiten schnell umlaufende und damit stark massebehaftete Vorrichtungen erforderlich, um einen separat zugeführten Schußfaden zu bewegen. Tritt nun bei solchen Maschinen eine Unterbrechung in der Zufuhr des Schußfadens ein, beispielsweise durch Fadenbruch, so muß sichergestellt sein, daß diese Unterbrechung trotz Auslauf der den Schußfaden einlegenden Vorrichtung keine Fehler in der herzustellenden Ware hinterläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Weg des Schußfadens ein Fadenwächter angeordnet ist, der zur Steuerung der maschenbildenden Elemente und der Warenaufwicklung dient.
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Dabei ist es vorteilhaft, den Fadenwächter im Fadenlauf beispielsweise unmittelbar nach der ersten Einlauf öse, einem Fadenspanner oder dergleichen, anzordnen, damit ein fehlender Schußfaden sofort wahrgenommen, die Steuerung der maschenbildenden Element· eingeleitet werden kann und gemäß einer weiteren Ausbil-r dung der Erfindung die Maschenbildung erzeugenden, und die Warenauf wicklung antreibenden Bewegungen in Abhängigkeit Ton dem Fadenwächter blockierbar sind.
Eine umfassende Blockierung der die Maschenbildung erzeugenden Bewegungen kann dadurch erreicht werden, daß die alle Maschenbildungselemente antreibende Steuerwelle blockierbar ist.
Es kann aber auch zusätzlich eine Blockierung jedes der maschenbildenden Elemente erfolgen. So kann es möglich sein, daß die Badelbarre blockierbar ist, daß die Schwingbewegung der Legeschienen blockierbar ist und dal die Steuerbewegung der Legeschienen blockierbar ist. Dabei ist es außerdem you Vorteil, dal die Antriebebewegung des tarembaumes blockierbar ist.
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Um die auftretenden Kräfte bei der Blockierung von schnell hin- und hergehenden Elementen möglichst klein zu halten, ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Blockierung der die Maschenbildung erzeugenden Bewegungen an deren Umkehrstellen, also in ihrem oberen oder unteren Totpunkt erfolgt, wobei es vorteilhaft ist, daß die Übertragungsglieder der maschenbildenden Elemente nicht starr, sondern über Kraftspeicher mit dem Steuerexzenter verbunden sind.
Zur Erreichung einer möglichst schnellen Blockierung sind bei der Erfindung vorzugsweise Sperrklinken vorgesehen. Dabei ist es von Vorteil, daß die Blockierung mittels vom Fadenwächter erregte Elektromagnete erfolgt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch eine Haspelmaschine
in schematischer Darstellung und Figur 2 eine Weg-Zeit-Kurve.
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Wie aus Figur 1 ersichtlich, sind an einem Seitenteil 1 mit den Verbindungeteilen 2, 3 und 81, an einem Aueleger 4 Kreuzspulen 5 und 6 befestigt und zum Zwecke des kontinuierlichen Ablaufs des Schußfadens 7 in bekannter Weise miteinander verbunden. Der Schußfaden 7 führt von der Kreuzspule 5 durch eine öse 8 · eines Halters 9, der an seinem abgewinkelten Ende mit einer Führung 10 versehen ist, durch die rohrförmige Achse 11 in den äußeren Bereich 12 eines kurbelähnlich gekrümmten Stabes 13, der in den Fadenführer 14 mündet und an seinem anderen Ende mit einem Ausgleichsgewicht 15 versehen ist. Von dem Fadenführer 14 aus führt der Faden 7 zu einem im Bereich der Schußfadenumkehrsteilen liegenden Halteorgan 16 und von da weiter zu den Zungennadeln 17* Die Teile bis 16 bezeichnen die wesentlichen Elemente einer Vorrichtung zum Einlegen eines Schußfadens, die den Schußfaden 7 zur Erzielung einer größtmöglichen Fadenverlegungsgeschwindigkeit über eine kreisförmige Umlaufbahn einlegt.
Diese Vorrichtung erhält ihren Antrieb über die Steuerwelle 18, das Kegelräderpaar 19, 20, die Welle 21 mit den darauf befindlichen Rädern 22 und 25, die über
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Antriebsmittel 24 und 25 mit weiteren Rädern 26 und 27 in Verbindung stehen. Außerdem befindet sich auf der Steuerwelle 18 der Steuerexzenter 28, durch welchen ein um ein Lager 29 schwenkbar gelagerter Hebel 30 mit der Holle 31 bewegt wird. Der Hebel 30 dient zum Anheben und Senken der Hadelbarre 32. Die Verbindung dieser beiden Teile erfolgt an dem Gelenk 33. Im unteren Bereich des Trägers 34 der Hadelbarre 32 befindet sich ein Gelenk 35, welches mit einem Schlepphebel 36 in Verbindung steht. Dieser ist in einem Zapfen 37 drehbar gelagert und mit dem Seitenteil 1 verbunden. Durch den Kraftspeicher 69 wird über die Gelenke 35» 33 und die Gelenke 29, 37 die Verbindung mit dem Steuerexzenter 28 hergestellt.
Ortsfest mit dem Seitenteil 1 ist ein Fräsblech 51 verbunden. Die fertige Ware 38 wird über drehbar gelagerte und angetriebene Vorschubwalzen 39 und 40 von den Nadeln 17 abgezogen und auf einen Warenbaum 41 aufgewickelt. Im oberen Bereich des Seitenteil·« 1 befindet sich noch eine (fciertraverse 42. Ferner sind dort die Teilkettbaume 43 und 44 drehbar gelagert. Die Kettfäden 45 und 46 führen über Pederwippen 47 und 48 zu den Lochnadeln 49 und 50.
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Über die Schüttelwelle 52 erhalten die Lochnadeln und 50, die an ihrem anderen Ende mit einer Sperrnase 53 versehen sind, die bekannte Schwing- und Steuerbewegung, im unteren Ende des !Prägers 34, der die Nadelbarre 32 bewegt, befindet sich ebenfalls eine Spermase 54. Auflerdem sind mit der Steuerwelle 18 und der Vorschubwalze 40 Sperräder 55 und 56 verbunden. Den Sperrnasen 53 und. 54 sowie den Sperrädern 55 und 56 sind Jeweils Sperrklinkenhebel 57, 58, 59 und 60 zugeordnet. Sie sind auf den Bolzen 61, 62, 63 und 64 schwenkbar gelagert und werden von den Elektromagneten 65, 66, 67 und 68 betätigt.
Wird nun während des Arbeiten* der Raschelmaschine die Zufuhr des Schußfadens 7 &us irgendeinem Grunde unterbrochen, so verliert der Fadenwächter 70 seine Anlage an den Schußfaden 7 und betätigt über «in Verbindungselement 71, welches mit dem Schwenkkomtütt in Verbindung steht, den festen Kontakt 73* Dadurch werden dl· Elektromagnet· 65* 66, 67 und 68, die von einer Stromquelle 74 gespeist sind, betätigt, so daft die Sperrklinken 57, 56, 59 und 60 in Sperretelluag
verschwwakt werden und über di« Sperrnasen 53 u»d sowie dl«- Sperräder 55., 56 die Stwnaerwelle 18,. die
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Lochnadeln 49 und 50, die Nadelbarre 32 und die Vorschubwalze 40 sofort blockieren können. Mit gleichen Mitteln wird auch die Steuerbewegung der Lo chnadeln 49, 50, welche rechtwinklig zum Seitenteil 1 erfolgt, gestoppt. Auf die Darstellung des dazugehörigen Gesperres wurde aus Gründen der besseren Übersicht verzichtet.
Durch die Blockierung der Steuerwelle 18 werden auch die Welle 21 und somit die Teile 11, 12, 13, 14, 15, 16 der Vorrichtung zum Einlegen eines Schußfadens angehalten. Diese Blockierung wirkt sich auf die Vorrichtung zum Einlegen des Schußfadens allerdings nicht schlagartig aus, da der kurbelähnlich gekrümmte Stab 13 mit seiner rohrförmigen Achse in einem als Freilauf ausgebildeten Lager 75 rotiert und dadurch mit einer gewissen Auslaufbewegung zum Stillstand kommt. Diese Auslaufbewegung hat keinen nachteiligen Einfluß auf die herzustellende Ware, da die maschenbildenden Elemente schlagartig angehalten sind. Um die bei der Blockierung aller schnell hin- und herschwingenden, maschenbildenden Elemente auftretenden Kräfte möglichst gering zu halten, wird der Blockierungszeitpunkt durch hier nicht be-
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sonders dargestellte an sich bekannte Steuermittel so gewählt, daß er an den Umkehrstellen der maschenbildenden Elemente erfolgt.
Selbstverständlich kann die Blockierung der maschenbildenden Elemente auch über andere geeignete Mittel, beispielsweise Bremsen oder dergleichen, erfolgen. Des weiteren ist es möglich, die Vorrichtung zum Einlegen eines Schußfadens zur Abbremsung des Auslaufschwunges mit einer zusätzlichen Rutschkupplung zu versehen.
Nach Beseitigung einer Störung in der Zufuhr des Schußfadens 7 werden mit der Öffnung der Kontakte und 73 auch die Sperrklinken 57, 58, 59 und 60 wieder entriegelt, was mit Unterstützung an sich bekannter hier nicht besonders dargestellter Mittel geschehen kann. Danach wird der Wirkvorgang fortgesetzt.
Figur 2 zeigt in einer Weg-Zeit-Kurve von zwei maschenbildenden Elementen mit der Linie 76 den Bewegungsablauf der Nadelbarre 32 und mit der Linie 77
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den Bewegungsablauf der Lochnadeln 49 und 50. Nach dieser Weg-Zeit-Kurve erfolgt die Blockierung an den Punkten 78 oder 79, 79', die gleichzeitig die Umkehrsteilen dieser Elemente sind. Zwischen den Umkehrpunkten 78 und 79, 79' liegt die Wegstrecke 80, die einem Winkelweg von 180° entspricht.
Die Erfindung ermöglicht es, bei Kettenwirkmaschinen mit Schußfadeneiniegung bei fehlendem Schußfaden und unabhängig von der Bewegung der Einlegevorrichtung die Maschenbildung sofort zu unterbrechen und nur die maschenbildenden Elemente mit ihren kurzen Wegen anzuhalten. Die schnellumlaufende, stark massebehaftete Vorrichtung zum Einlegen des Schußfadens mit ihren großen Wegen kann dagegen unter Berücksichtigung ihres erforderlichen Auslaufs angehalten werden. Eine Blockierung der Vorrichtung zum Einlegen des Schußfadens allein würde weitere Maschenbildungen nicht verhindern und zu unbrauchbarer Ware führen.
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Claims (10)

18. 7. 1968
Dr.lng.WalterReinere Pat. <jo 011
Mönchengladbach
Peter-NonnenmOhlen-Aliec 5« JA
Pat entanaprüche
{ΛΛ Kettenwirkmaschine, insbesondere Raschelmaschine, mit einer Vorrichtung »um Einlegen eines Schußfadens, dadurch gekennzeichnet, daß im Weg dee Schußfadens (7) ein Fadenwächter (70) angeordnet ist, der zur Steuerung der maschenbildenden Elemente und der Warenaufwicklung dient.
2. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschenbildung erzeugenden und die Warenaufwicklung antreibenden Bewegungen in Abhängigkeit von dem Fadenwächter (70) blockierbar sind.
3. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die alle Maschenbildungselemente antreibende Steuerwelle (18) blockierbar ist.
4. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vadelbarre (32) blockierbar ist.
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5. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingbewegung der Lochnadeln 49, 50 blockierbar ist.
6. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerbewegung der Lochnadeln 49, 50 blockierbar ist.
. 7. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswegmng des Warenbaumes (41) blockierbar ist.
8. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockierung der die Maschenbildung erzeugenden Bewegungen an deren Umkehrstellen (78, 79, 79') erfolgt.
9. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsglieder der maschenbildenden Elemente über Kraftspeicher (69) mit dem Steuerexzenter (28) verbunden sind.
10. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockierung mittels vom Fadenwächter (70) erregte Elektromagnete (65,66,67,68) erfolgt.
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Al
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DE2024088A1 (de) * 1970-05-16 1971-12-02 W Schlafhorst & Co, 4050 Mönchen gladbach Verfahren zum Betrieb einer Ketten wirkmaschine
DE2024087A1 (de) * 1970-05-16 1971-12-02 W Schlafhorst & Co, 4050 Mönchen gladbach Verfahren zum Betneb einer Ketten wirkmaschine
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