DE2024087A1 - Verfahren zum Betneb einer Ketten wirkmaschine - Google Patents
Verfahren zum Betneb einer Ketten wirkmaschineInfo
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B23/00—Flat warp knitting machines
- D04B23/12—Flat warp knitting machines with provision for incorporating unlooped wefts extending from selvedge to selvedge
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Description
Mönchengladbach
Strafe 143/145 15. 5. 1970
Verfahren zum Betrieb einer Kettenwirkmaschine
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer
Kettenwirkmaschine mit Schußfadeneintragsvorrichtung und einem Schußfadenspeicher für die einzutragenden
Schußfäden sowie einer bei Unterbrechung eines dem Sehußfadenspeicher zulaufenden Schußfadens wirksam
werdenden Abstellvorrichtung.
Bei Kettenwirkmaschinen, beispielsweise Raschelmaschinen, mit Einrichtungen" für das Eintragen von' Schußfäden
über die gesamte Wirkwarenbreite werden die Schußfäden mit Vorteil über Sehußfadenspeicher für die
Übergabe an die Wirkwerkzeuge bereitgelegt. Durch den sich hierbei bildenden Schußfadenvorrat soll vermieden
werden, daß es während der Auslaufphase der Maschine
nach einem Schußfadenbruch zum Fehlen eines Schußfadens im Gewirke kommt. Da sich Schußfadenbrüehe
während des Wirkvorganges niemals völlig vermeiden lassen, muß dafür gesorgt werden, daß vor dem Wiederan-
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lauf der Maschine nach einem Stillstand durch Schuß«
fadenbruch auch ein fehlerfreier Wiederanschluß
des gebrochenen Schußfadens an den im Schußfadenspeieher verbliebenen Restvorrat erreicht wird. Das während
des Maschinenauslaufs aus dem Schußfadenspeieher verbrauchte Fadenmaterial muß zu diesem Zweck wieder auf
die erforderliche Zahl bereitliegender Schußfäden ergänzt werden. Bei den bisher bekannt gewordenen Maschinen
mit Einrichtungen zum Speichern von Schußfäden ist die Wiederherstellung der unterbrochenen Schußfadenvorlage
und ihr Anschluß an das fertige Gewirke jedoch nur nach beschwerlichem Aufsuchen der Fadenenden
und durch Führen des Fadens von Hand um jedes der zahlreichen, die Schußfäden bereithaltenden SpeichereLemente
möglich. Eine derartige Arbeitsweise hat somit lange Stillstandszeiten und ein starkes Absinken des Mutzeffektes
der Maschine zur Folge.
Der Erfindung liegt tiie-Äufgate_zugrunde, diese Maehteile
zu beseitigen und an Kettenwirkmaschinen mit einem Schußfadenspeieher nach einem Sehußfadenforuch
für eine schnelle Wiederauffüllung des Schußfadenspeichers sowie eine einwandfreie Fortführung des Wirkvorganges
zu sorgen.
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Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung
darin, daß nach der Schußfadenunterbrechurig
und erreichtem Stillstand der Maschine zunächst die Antriebsverbindung
zwischen dem Schußfadenspeicher und den Wirkwerkzeugen getrennt und das von der Bruchstelle bis
zum Schußfadenspeicher reichende Restfadenstüek beseitigt
wird, danach der Schußfadenspeicher in Auffüllstellung gebracht, sodann die im Schußfadenspeicher verbliebene
Schußfadenreserve wieder selbsttätig aufgefüllt und schließlich die Antriebsverbindung zwischen Schußfadenspeicher
und den Wirkwerkzeugen zwecks Portsetzung des Wirkvorganges wiederhergestellt wird.
Bei einem Schußfadenbruch im Fadenweg zwischen Schußfadenvorrat
und Schußfadenspeicher kann durch dieses Verfahren bei Maschinen mit besonders kurzer Auslaufzeit
nicht nur das Fehlen eines vollständigen Schußfadens im
Gewirke vermieden, sondern auch der im Schußfadenspeicher
verbliebene Restvorrat wieder verwendet werden. Dabei
wird zunächst lediglich das Restfadenstüek, welches
von der Bruchstelle im Schußfaden bis zum nächstliegenden Halteeleaent des Schußfadenspeichers reicht, im leicht
zugänglichen Bereich einer Gewirkekante ohne zeitraubendes Suchen entfernt und dann die Trennung zwischen dem
zuletzt eingewirkten und dem nachfolgenden noch im Schuß-
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fadenspeicher liegenden Schußfaden vorgenommen. Infolge
der Trennung der Antriebsvertoindung kann nunmehr der Schußfadenspeicher
in Auffüllstellung gebracht werden. Hierunter wird diejenige Stellung des Schußfadenspeichers
verstanden, in welcher der nächste in den Schußfadenspeieher einzulegende Schußfaden sich unmittelbar an die noch
im Schußfadenspeicher befindlichen Schußfadenlängen anschließt. Durch den Maschinenauslauf entsteht daher zwischen
den einzelnen Schußfadenlängen im Schußfadenspeicher keine Lücke, welche fehlende Schußfäden im Gewirke
zur Folge haben würde. Sobald der Schußfadenspeicher
wieder vollständig mit Schußfadenlängen versehen ist,
kann die Antriebsverbindung zwischen dem Schußfadenspeicher
und den Wirkwerkzeugen wiederhergestellt und der Wirkvorgang fortgesetzt werden.
Erfolgt nach einem weiteren vorteilhaften Erfindungsmerkmal sowohl die Trennung als auch die Wiederherstellung
der Art riebsverbindung zwischen dem Schußfadenspeicher und
den Wirkwerkzeugen in einer vorbestimmten Kupplungsstellung, so wird damit erreicht, daß nach einer Schußfadenunterbrechung
die eigentlichen Wirkwerkzeuge, wie Nadelbarre, Legebarre, Abschlagbarre und dergleichen bei Erreichen
der Kupplungsstellung in der Position verharren, die für
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das Wiedereinlegen der Schußfäden aus dem nachgefüllten
Schußfadenspeicher und die Fortsetzung des Wirkvorganges die günstigsten Voraussetzungen bietet.
Ein ganz besonderer Vorteil wird gemäß der Erfindung dadurch
erreicht, daß zur Wiederauffüllung des Schußfadenspeichers zunächst sowohl der Schußfadenspeicher als
auch ein zum Eintragen der Schußfäden dienender Schußfadenleger
in eine Startposition gebracht,-danach der Schußfaden
gegebenenfalls in den Schußfadenleger eingefädelt und sodann an dem Schußfadenspeicher festgelegt wird.
Dabei kann als Schußfadenleger beispielsweise ein auf einer kreisförmigen Umlaufbahn geführter Fadenführer
dienen, der nach beendetem Auslauf der Maschine an einem
beliebigen Punkt seiner Umlaufbahn zum Stillstand kommt. Die Startposition eines derartigen Schußfadenlegers wird
in vorteilhafter Weise im Bereich der Gewirkekanten liegen, da diese am leichtesten zugänglich sind und hier das
vom Schußfadenvorrat kommende gebrochene Fadenende besonders
einfach in den Schußfadenleger einzufädeln und an den Halteelementen des Schußfadenspeichers zu befestigen
ist. Wenn das aus dem Schußfadenleger kommende Schußfadenende
im Anschluß an die noch im Schußfadenspeieher
vorhandenen Schußfäden festgelegt worden ist, kann das Auffüllen des Schußfadenspeichers völlig selbsttätig
durch den Schußfadenleger erfolgen.
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Je nach Aufnahmevermögen des Schußfadenspeicher^ und der
noch vorhandenen Schußfäden führt der Schußfadenleger
eine vorbestimmte Anzahl von Umdrehungen aus und füllt den sich dabei gleichzeitig in Richtung auf die noch
stillstehenden Wirkwerkzeuge bewegenden Schußfadenspeicher mit der noch fehlenden Fadenzahl· Befindet sich derjenige
Schußfaden, welcher bei erreichtem Stillstand der Maschine nach einem Schußfadenbruch noch nicht eingewirkt
war und zwecks Vorbereitung zur Wiederauffüllung des Schußfadenspeichers von dem zuletzt eingewirkten Schußfaden
im Bereich einer Gewirkekante getrennt wurde, wieder in seiner ursprünglichen Stellung zu den Wirkwerkzeugen,
so ist gleichzeitig auch die bereits erwähnte vorbestimmte Kupplungsstellung erreicht und die Antriebsverbindung
zwischen dem Schußfadenspeieher und den Wirkwerkzeugen
kann wiederhergestellt werden. Der eigentliche Wirkvorgang wird anschließend fortgesetzt»
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein Schußfadenspeicher nach Unterbrechung
der Schußfadenzufuhr und besonders kurzer Auslaufzeit
bis zum Stillstand der Maschine anschließend völlig selbsttätig durch den Schußfadenleger wieder aufgefüllt
werden kann, wobei die noch im Schußfadenspeicher
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verbliebenen intakten Schußfäden weiter verwendet, werden können und zur Durchführung dieses Verfahrens nur
wenige Handgriffe erforderlich sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im folgenden
näher beschrieben. ■
Es zeigen:
Figur 1 die vereinfachte schematische Draufsicht eines
Teiles einer Raschelmaschine mit Schußfadenspeicher und Fadenleger in verkleinertem Maßstab,
3 und 4 In Seitenansicht sehematische Darstellungen
verschiedener Positionen des Schußfadenlegers In gegenüber In Figur 1 nochmals verkleinertem
Maßstab, ,
Figur 5 in annähernd natürlicher Größe die vereinfachte Ä
Seitenansicht einer Einzelheit des Schußfadenspeichers mit Wirkwerkzeugen im Schnitt und
Figur 6 eine Darstellung mit gegenüber Figur 5 veränderter Stellung des Schußfadenspeichers.
In Figur 1 erkennt man die Nadelbarre 1 mit Wirknadeln
und eine Gewirkebahn 3* in welcher ein durchlaufender
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Schußfaden 4 eingewirkt ist. Der Schußfaden 4 kommt von einer Vorratsspule 5 und wird während des Wirk-^
Vorganges mittels eines, ständig umlaufenden Fadenlegers 6
abwechselnd um die einzelnen Halteelemente 9 und 9a der Eintragsräder 10, 10a eines Schußfadenspeichers 11 gelegt
und bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel mit jeder Maschenreihe eingewirkt. Der besseren Übersicht
wegen sind die Elemente, welche den einzelnen Schußfa- '
den hinter die Wirknadeln 2 bringen,, hier nicht näher dargestellt.
Ferner erkennt man in Figur 1 von dem gebrochenen Schußfaden 4 noch die beiden Enden 4' und 4M,
welche beide während der Auslaufbewegung des Fadenlegers aus der Führungsöse 7 geraten sind. Die schematische Darstellung
in Figur 1 zeigt alle beteiligten Elemente in einer nach eingetretenem Schüßfadenbruch und anschließender
Auslaufphase erreichten Stillstandsposition. Man erkennt ferner, daß infolge eines sehr kurzen Auslaufs der Maschine
der Schußfadenvorrat im Schußfadenspeieher 11 in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel noch aus vier
Schußfäden besteht, welche nach denr Wiederauffüllen des Schußfadenspeichers weiter verwendet werden können.
Mit der Darstellung nach Figur 2 soll veranschaulicht werden, daß der Fadenleger 6 mit seiner Führungsöse 7
und dem Auswuchtgewicht 8 auf seiner kreisförmigen Umlauf-
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bahn 12 im Moment des Stillstandes der Maschine jede .beliebige -Stellung einnehmen kann.
Nachdem die Maschine zum Stillstand gekommen ist, wird sie anschließend, beispielsweise mittels Kriechgang,
bis in eine vorbestimmte Kupplungsstellung gefahren,
die für den Fadenleger β der in Figur ;3 dargestellten
Lage der Führungsöse 7 im Punkt Ij5 der Umlaufbahn 12
entspricht und dort angehalten. In dieser Stellung des Fadenlegers 6 befinden sich auch alle Wirkwerkzeuge in
einer für das Widere i.nlegen eines Schußfadens vorteilhaften Position. Eine derartige Position ist beispielsweise in den Figuren 5 und 6 anhand der Stellung der
Wirknadeln 2 und der Lage des Stechkammes IJ zu erkennen. In der so erreichten Kupplungsstellung kann nunmehr
die Trennung der Antriebsverbindung zwischen den Wirkwerkzeugen
und dem Schußfadenspeicher 11 mit dem Fadenleger 6 erfolgen. Außerdem kann jetzt an der Trennstelle
die Trennung des im Gewirke befindlichen Schußfadens von den im Schußfadenspeicher 11 verbliebenen Schußfäden
vorgenommen werden. Ferner wird das Ende V f des gebrochenen Schußfadens bis zum Halteelement 9 entfernt.
Zur selbsttätigen Auffüllung des Schußfadenspeichers durch den Fadenleger 6 werden nunmehr gleichzeitig der
Fadenleger 6 in die Startposition und der Schußfadenspeicher
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in die Auffüllstellung gebracht. Hierzu kann der
fadenspeicher 11 sowohl in. Pfeilrichtung 20 als auch entgegengesetzt
in Pfeilrichtung 16 solaage verdreht werden,
bis durch geeignete,an sich bekamte Fühlmittel festgestellt worden ist, 'daß die letzte, noch im Schußfadenspeicher
11 befindliche Schuß fadeislarige für den Ansehlug
der neu einzutragenden Schußfadenläagea bereitliegt. Ie
dieser Auffüllstellung nimmt die FlihrungsSse 7 öes Fadenlegers
6 die Lage im Punkt 15 nacli Figur 4 ein* Die Auf»
fülletellung des Schußfadenspeichers Il ist In Figur 5
dargestellt. In dieser Stellung wird aueii das Ende %B
des von der Vorratsspule 5 kommendea Schußfadens H-wieder
in die Führungsöse 7 eingefädelt, falls es sms
dieser verlorengegangen ist und an üem Halteelemeafc 9S
des Eintragsrades 10 befestigt«,
Die Beendigung des nachfolgenden Wiederauffüllens des
Padenspeichers 11 ist mit der in Figur 6 gezeigten Barst ellung deutlich gemacht« In dem gezeigten Ausführuiigsbeispiel
hat jedes der beiden SintS'ags^iS®^-IQ« IQa.
acht Halteelemente 9. In den Figuren 5 «ad 6 ist Jeweils
nur das Eintragsrad 10 vom Bereicti der Gex-flrkekante 18
dargestdlt. Da sich noch vier Schußfäden 4 im Schussfadenspeicher
11 vor dem Wiederauffüllen befanden, wie
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aus Figur 5 ersichtlich, sind nach zwei vollen Umdrehungen
des Fadenlegers 6, ausgehend von der Kupplungsstellung im Punkt 13 der Figur 3* bei gleichzeitiger Umdrehung der
Eintragsräder 10, 10a in Pfeilrichtung 16 vier Schußfäden zusätzlich gespeichert worden· Dabei befindet sich
der von dem zuletzt eingewirkten Schußfaden getrennte
und im Sehußfadenspeicher verbliebene Schußfaden 4a wieder in seiner ursprünglichen Eintragsposition, so daß er
bei Wiederherstellung der Antriebsverbindung, die gleichfalls im Punkt 13 nach Figur 3 erfolgt, sogleich von
dem angedeuteten Stechkamm 17 hinter die Wirknadeln 2 gelegt und in die Gewirkebahn 3, die über der Abschlagbarre 19 zu erkennen ist, eingewirkt werden kann«,
Die Trennung und Wiederherstellung der Antriebsverbindung
zwischen den Wirkeiementen einerseits und dem Fadenspeieher
11 mit dem Fadenleger 6 andererseits erfolgt zweckmäßigerweise-ttber an sich bekannte Zahnkupplungen
mit Suchverzahnung. Derartige Kupplungen rasten nur in einer bestimmten Stellung ein, die so gewählt werden
kann, daß sie beispielsweise der Kupplungsstellung im Punkt 13 nach Figur 3 entspricht. Die erforderlichen Umdrehungen des Fadenlegers 6 können
entsprechend der Anzahl der Halteelemente 9 und der im Sehußfadenspeieher 11 verbliebenen Schußfäden über
an sich bekannte elektrische oder mechanische Zähler
gesteuert werden.
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Claims (2)
1. Verfahren zum Betrieb einer Kettenwirkmaschine mit Schußfadeneintragsvorrichtung und einem Schußfadenspeicher
für die einzutragenden Schußfäden sowie einer bei Unterbrechung eines dem Schußfadenspeicher zulaufenden
Schußfadens wirksam werdenden Abstellvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Schußfadenunterbrechung
und erreichtem Stillstand der Maschine zunächst die Antriebsverbindung zwischen dem Schußfadenspeicher
und den Wirkwerkzeugen getrennt und das von der Bruchstelle bis zum Schußfadenspeicher reichende
Restfadenstück beseitigt wird, danach der Schußfadenspeicher in Auffüllstellung gebracht, sodann die im Schuß·
fadenspeicher verbliebene Schußfadenreserve wieder selbsttätig aufgefüllt und schließlich die Antriebsverbindung zwischen Schußfadenspeieher und den Wirkwerkzeugen
zwecks Portsetzung des Wirkvorganges wiederhergestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch Ij, dadurch gekennzeichnet, daß
sowohl die Trennung als auch die Wiederherstellung der Antriebsverbindung zwischen dem Schußfadenspeicher
und den Wirkwerkzeugen in einer vorbestimmten Kupplungsstellung erfolgt.
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10
Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Wiederauffüllung des Schußfadenspeiehers zunächst
sowohl der Schußfadenspeicher als auch ein zum Eintragen
der Schußfäden dienender Schußfadenleger in eine Startposition gebracht, danach der Schußfaden gegebenenfalls
in den Schußfadenleger eingefädelt und sodann an dem
Schußfadenspeicher festgelegt wird.
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Leerseite
Priority Applications (5)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2024087A1 true DE2024087A1 (de) | 1971-12-02 |
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ID=5771328
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Family Cites Families (1)
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1970
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-
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- 1971-05-12 GB GB1438671*[A patent/GB1320622A/en not_active Expired
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- 1971-05-17 CS CS3567A patent/CS152498B2/cs unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
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CS152498B2 (de) | 1973-12-19 |
JPS4810506B1 (de) | 1973-04-04 |
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GB1320622A (en) | 1973-06-20 |
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