DE1684254U

DE1684254U - Luftmatratze.

Info

Publication number: DE1684254U
Application number: DE1954M0015779
Authority: DE
Inventors: Heinrich Mehrlich
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1954-07-27
Filing date: 1954-07-27
Publication date: 1954-09-30

Description

Heinrich Mehrlich
F ü r t h / Bay.
Herrnstraße 1?6

Getraue h_8 m u s t e r_a nraeldung

Anmelden Heinrich Mehrlich F ü r t h / Bay. Herrnstraße 126

" Universal-Luftmatratze "

Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrteilige Klein-Luftmatratze,die nicht wesentlich breiter ist als die bei Gebrauch in Frage kommende Körperbreite,die Teile aber durch Art Schlitzösen zu einer großen Liegematratze durch Riemchen zusammengefügt werden können und durch Trageriemen rucksackartig über oder unter einem Bekleidungsstück unauffällig getragen werden kann.

Außerdem sind die drei jeweilig voneinander getrennten Luftmatratzenteile durch die angebrachten Schlitzösen,als Schwimm-oder Rettungskiesen,sowie als Sitzkissen separat verwendbar.

Erfindungsgemäß unterscheidet sich die Universal-Luftmatratze von den gebräuchlichen Luftmatratzen dadurch,daß zwei separate KIein-Luftmatratzen, die etwa die Größe eines Rückens aufweisen und ein separates Gummi-Kopfkissen durch angebrachte Schlitzösen(Kauschen)und Riemen,wie in Zeichnung ersichtlich,zu einer großen Liegematratze verbunden oder wiederum getrennt ale Schwimm-Rettungskissen oder Sitzkissen verwendet werden können.

Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung,sind aus den in den Zeichnungen wiedergegebenen Ausführungsbeispielen ersichtlich die in den nachstehenden Beschreibungen erläutert sind.

Es zeigen:

Fig.II eine Draufsicht zweier kleiner Luftmatratzen und separaten Kopfkissen

Fig.Ill eine Nord-oder Rüokenansicht für Marsch auf Motorr.über Bekleidungsstück

Fig.IV eine Vorderansicht einer Einzel-Kleinmatratze unauffällig unter einem Bekleidungsstück getragen

Fig.V eine Nord-oder Rückenansicht des Kopfkissens als Schwimm-Rettungs=» kissen verwendet.

Bei Fig.II zeigt 1 ein schmetterlingförmiges Kopfkissen mit dem Ventil 2, der Außennaht 3,den beiden kreislinienförmigen Unterflügel 4,den Schlitz= ösen (Kauschen) 5, 6 sind die gebrochenen Ecken,7 die Furchen,8 sind die Trageschlitzösen(Kau8chen)für rucksackartiges Tragen mittels Riemer.(Fig.IV)

9 kreislinienförmiger Ausschnitt zum besseren Anliegen an Kaisgegend,

10 ist das Luftmatratzenoberteil und 11 die Furchen. Zur besseren Körpergewichtsauslastung, sind die Furchen 11,unterbrochen. Oberhalb der Mittel» furchenuiiterbrechung ist eine Lasche 12 die beim Tragen das Kopfkissenventil aufnimmt angebracht. 13 sind die Schlitzösen(Kauschen) die bei An= wendung als Schwimmkissen oder zur Verbindung mehrerer Klein-Universal-Luftmatratzen zu einer breiten Luftmatratze benötigt werden.

14 sind die Ventile und 15 ein kreislinienförmiger Ausschnitt. Das Luftmatratzenunterteil ist mit 16 bezeichnet.

Claims

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Ansprüche

Erfindung dadurch gekennzeichnet,daß zwei Klein-Luftmatratzen und ein separat Kopfkissen,durch Jeweils angebrachte SchlitzÖsen(Kauschen)Fig.II (8)»(13)i(5)und Trageriemen Fig.III,ruoksackähnlioh flach hängend auf dem Rücken über oder wie bei Fig.IV,unauffällig unter einem Bekleidungsstück getragen werden können und durch die angebrachten Schiitzösen(Kausohen) und Riemen,zu einer großen Luftmatratze verbindbar sind und außerdem alle drei Luftklssenkörper separat als Reise-Sitzkissen,sowie als Schwiam-oder Rettungskissen verwendet werden.
2.

Erfindung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß eine Klein-luftmatratze,Qle Menschenkörperbreite nicht wesentlich überschreitet,in der Mitte Längsrichtung Fig.II (io)der mittleren Furche(11),eine soheideförmige Lasche (12) zur Aufnahme und Befestigung des Kopfkissenventile (Fig. Il(2) Fig.III (hat und dadurch das Kopfkissen windfest gehalten wird.
3.

Erfindung nach Ansprüchen 1 und 2,dadurch gekennzeichnet,daß zur besseren Auslastung des Körpergewichts,die Furchen Fig.II (11) des Klein-Luftma» tratzenteils (io),in der Hüftgegend unterbrochen sind.
4.

Erfindung nach Ansprüchen 1,2,und 3»dadurch gekennzeichnet,daß durch das Größenverhältnis der Klein-Luftmatratzenteile und der Anordnung von Schlitzösen (Kauschen) Fig.II (6),kein Zusammenlegen der Luftmatratze mehr nötig ist,sondern die Klein-Luftmatratzenteile flach hängend und schonend im Schrank oder eonst-wo aufbewahrt werden können.

Der Erfinden

Heinrich Mehrlich