CH656299A5 - Bettzeug. - Google Patents

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Publication number
CH656299A5
CH656299A5 CH227082A CH227082A CH656299A5 CH 656299 A5 CH656299 A5 CH 656299A5 CH 227082 A CH227082 A CH 227082A CH 227082 A CH227082 A CH 227082A CH 656299 A5 CH656299 A5 CH 656299A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
bedding
pocket
bed
designed
pillow
Prior art date
Application number
CH227082A
Other languages
English (en)
Inventor
Veronika-Walti Senn
Original Assignee
Veronika Senn Walti
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Veronika Senn Walti filed Critical Veronika Senn Walti
Priority to CH227082A priority Critical patent/CH656299A5/de
Priority to EP83810111A priority patent/EP0092509A3/de
Publication of CH656299A5 publication Critical patent/CH656299A5/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/02Bed linen; Blankets; Counterpanes

Landscapes

  • Bedding Items (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

656299

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE
1. Bettzeug zum Beziehen von Betten und Liegen mit einem als Tasche ausgebildeten Deckenbezug, der mit dem Unterleintuch (5) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass es einen ebenfalls als Tasche (8) ausgebildeten Kissenbezug (4) aufweist, wobei der als Tasche (11) ausgebildete Deckenbezug (6), das Unterleintuch (5) und der ebenfalls als Tasche ausgebildete Kissenbezug (4) gemeinsam aus einem einstückigen Stoffbahnteil hergestellt sind.
2. Bettzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ausschliesslich aus Bettenstoff und Nähfaden besteht.
3. Bettzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kissen- und die Deckentasche (8,11) aus den beiden umgeschlagenen Stoffbahnenden und den Verbindungsnähten (10,13,14) gebildet sind.
4. Bettzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (12) der Deckentasche (11) durch zwei querverlaufende Verbindungsnähte (14) eingeengt ist.
5. Bettzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung der Kissen- und der Deckentasche (8,11) mit je einem Couvertverschluss (15) versehen ist.
6. Verwendung von Bettzeug nach Anspruch 1 zum Beziehen eines Bettes, das schmäler ist als der Stoffbahnteil, aus dem das Bettzeug hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten des Bettes ein Volant gebildet wird.
Es ist bereits Bettzeug bekannt, bei welchem die beim Bettenmachen gegenüber der traditionellen Art dadurch erleichtert wird, dass ein am Kopfende einer Matratze befestigbares Unterleintuch beidseits und an seinem Fussende mit einem als Tasche ausgebildeten Deckenbezug lösbar verbunden ist und in diesem Bezug, dessen Unterteil als Oberleintuch dient, eine Daunenflachdecke oder eine andere Wärmedecke untergebracht ist.
Bei diesem bekannten Bettzeug muss das Unterleintuch mit dem Deckenbezug sowohl seitlich, als auch am Fussende mittels besonderer Befestigungsmittel, wie Reissverschluss, Klettband oder dergleichen verbunden werden, um das Herausrutschen der Füsse bzw. Beine des Schlafenden zu verhindern. Ausserdem stellt hierbei das Kopfkissen bzw. dessen Bezug ein einzelnes Bestandteil dar und muss daher beim Bettenmachen als auch beim Verstauen des Bettzeugs extra zur Hand genommen werden.
Dieses bekannte Bettzeug sowohl hinsichtlich seiner Herstellung als auch seiner Handhabung zu vereinfachen und billiger zu gestalten unter Beibehaltung des Schlafkomforts der bekannten Einrichtung, ist Aufgabe der Erfindung.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einem Bettzeug zum Beziehen von Betten und Liegestellen, das einen als Tasche ausgebildeten Deckenbezug aufweist, der mit dem Unterleintuch verbunden ist, und das dadurch gekennzeichnet ist, dass es ausser dem Deckenbezug und dem Unterleintuch einen ebenfalls als Tasche ausgebildeten Kissenbezug auf-5 weist, wobei der als Tasche ausgebildete Deckenbezug, das Unterleintuch und der ebenfalls als Tasche ausgebildete Kissenbezug gemeinsam aus einem einstückigen Stoffbahnteil hergestellt sind, welcher zweckmässigerweise mindestens die Breite des zu beziehenden Bettes oder Liege aufweist, io Im folgenden ist anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel dargestellt und erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch ein Bettgestell mit Matratze und erfindungsgemässem Bettzeug in Gebrauchslage, 15 Figur 2 eine Draufsicht von Figur 1,
Figur 3 das Bettzeug im Längsschnitt in gestreckter Lage mit Darstellung der Faltung der Bettenstoffbahn,
Figur 4 eine Ansicht von unten der Figur 3,
Figur 5 ein Längsschnitt durch die Einrichtung in Ge-20 brauchsstellung und
Figur 6 eine Draufsicht von Figur 5.
Auf der Matratze 2 des Bettgestells 1 Hegt das Bettzeug 3 in Gebrauchslage. Der Kissenbezug 4, das Unterleintuch 5 und der Deckenbezug 6, dessen Unterseite 7 als Oberlein-25 tuch dient, sind gemeinsam aus einer einstückigen Bettenstoffbahn hergestellt, deren Breite mindestens der Bettenbreite entspricht und deren Länge etwa 7,5 Meter beträgt. Der als Tasche 8 ausgebildete Kissenbezug 4 hat eine Öffnung 9, welche durch die beiden Längsnähte 10 gebildet 30 wird. Durch diese beiden Längsnähte 10 wird auch die Kissentasche 8 gebildet. Die Deckentasche 11 und deren Öffnung 12 werden durch die Längsnähte 13 und die beiden Quernähte 14 gebildet, wobei die einander gegenüberliegenden Enden der Quernähte 14 die Öffnungsbreite bestimmen. 35 Die Kissentaschenöffnung 9 und die Deckentaschenöff-nung 12, können ohne Hilfsmittel wie z.B. Knöpfe, Reissverschluss oder dergleichen als Couvertverschluss 15 ausgebildet sein.
Die Vorteile des Bettzeuges gemäss der Erfindung gegen-40 über der bekannten Einrichtung werden darin erblickt, dass es aus einer einstückigen Bettenstoffbahn gebildet ist und zur Herstellung lediglich Nähfaden benötigt wird und das Kissen im Bettzeug aufgenommen ist.
Letzteres wirkt sich sowohl beim Bettenmachen, als auch 45 bei der Versorgung des Bettzeugs vorteilhaft aus, da man beim Bettenmachen lediglich den aus Kissen und Leintuch bestehenden Teil des Bettzeugs so auf die Bettenauflage legen muss, dass die Kissenöffnung nach unten zu liegen kommt und anschliessend den Teil der Bettdecke darüberzu-50 legen braucht. Auch ist hierbei ein Herausrutschen der Füsse des Schlafenden und ein Herausfallen des Kissens und der Bettdecke unmöglich. Es ist also kein Bettenmachen mehr nötig, da das Bettzeug nur auf das Bett oder die Liege aufgelegt werden muss. Damit fällt auch das abendliche Wegräu-55 men von Tagesdecken etc. weg.
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2 Blatt Zeichnungen
CH227082A 1982-04-15 1982-04-15 Bettzeug. CH656299A5 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH227082A CH656299A5 (de) 1982-04-15 1982-04-15 Bettzeug.
EP83810111A EP0092509A3 (de) 1982-04-15 1983-03-18 Bettzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH227082A CH656299A5 (de) 1982-04-15 1982-04-15 Bettzeug.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH656299A5 true CH656299A5 (de) 1986-06-30

Family

ID=4229837

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH227082A CH656299A5 (de) 1982-04-15 1982-04-15 Bettzeug.

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EP (1) EP0092509A3 (de)
CH (1) CH656299A5 (de)

Family Cites Families (5)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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Also Published As

Publication number Publication date
EP0092509A2 (de) 1983-10-26
EP0092509A3 (de) 1984-12-19

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