DEK0027399MA - - Google Patents
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Description
K 27399 VH/3b
Bei Säuglingen bestehlt die Gefahr, daß sie sich ■ im Bettchen oder Kinderwagen bloßstrampeln. Um
dieser Gefahr zu begegnen, hat man bereits Schlafsäcke vorgeschlagen, die aber den Nachteil haben,
daß sie durchnässen. Man hat ebenso1 Befestigungsgürtel vorgeschlagen, die aber den Nachteil haben,
daß sie entweder die Bewegung des Kindes zu sehr hindern oder aber die Gefahr mit sich bringen, daß
'das Kind sich in dem Gürtel aufhängt.
Diese Nachteile werden beim Gegenstand der Erfindung vermieden. Die Erfindung besteht aus einem
schlafsackähnlichen Bezug für eine Schlafunteriage, insbesondere für Säuglinge, der aus einem mit
Ärmeln und Halsbund versehenem Vorderteil besteht, dessen Länge und Breite so groß ist, daß es
auf seinem ganzen Rand-um die Kanten einer der
Größe des Schläfers entsprechenden Marbratze bis unter die Matratze umgeschlagen werden kann und
dann zwischen der Matratze Platz bleibt für den Schläfer und ein den Körper des Schläfere von der
Brust bis zu den Füßen bedeckendes Kissen, das eine, vorzugsweise mit einem Reißverschluß, verschließbare
Öffnung besitzt, die Vom Halsbund bis mindestens zu den Unterschenkeln des Schläfers
reicht.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. '
Fig. ι zeigt den Bezug nach der Erfindung in Draufsicht;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach Linie H-II der
Fig. i. .
Der Bezug nach der Erfindung besteht aus dem Vorderteil 1, das zwei Ärmel 2 und einen Kragenbund
3 besitzt. Auf der Vorderseite kann der Bezug durch einen Reißverschluß 4 auf dem größten
Teil ,seiner Länge geöffnet werden. Der Reißverschluß
4 reicht bis zum Kragenbund 3, der entweder durch diesen Reißverschluß oder durch einen
besonderen Knopf geschlossen werden kann. Rundum ist das Vorderteil 1 mit einem nach innen hin
umgenähten Rahmenteil 5 verbunden. Dieser Rahmenteil 5 kann, wie Fig. 2 zeigt, allseitig unter.eine
Matratze 6 geschlagen werden, Infolgedessen kann das Kind, welches unter diesem Bezug liegt, diesen :
Bezug nicht von der Matratze 6 .trennen,
Der Bezug ist in dem Teil zwischen den Ärmellöchern und dem Fußende so weit gehalten, daß hier
außer dem Körper des Kindes noch ein Kissen 7 eingelegt werden kann. Durch ■ den Bezug wird daher
sichergestellt, daß dieses Kissen 7 stets auf der Oberseite des Kindes bleibt.
Der Bezug kann außer für Säuglinge auch noch für Kranke benutzt werden. Es hat den Vorteil, daß
trotz der Bewegungsfreiheit ein wesentliches Verschieben des Bezuges und des Kissens 7 gegenüber
drtsr Matratze 6 durch den Schläfer nicht möglich ist.
Claims (3)
1. Schlafsackähnlicher Bezug für eine Schlafunterlage,
insbesondere für Säuglinge, gekennzeichnet durch seinen Zuschnitt derart, daß der
Bezug aus einem mit Ärmeln und Halsbund versehenem Vorderteil besteht, dessen Länge und
. Breite so groß ist, daß es auf. seinem ganzen Rand um die Kanten einer der Größe des Scbläfers
entsprechenden Matratze bis unter die Matratze umgeschlagen werden kann und daß
der Bezug so bemessen ist,., daß zwischen ihm und der Matratze Platz bleibt für den Schläfer
und ein den Körper des Schläfers von der Brust . ·. bis zu den Füßen bedeckendes Kissen.
2. Bezug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß er an seiner Oberseite eine vom Halsband bis mindestens in den Bereich der Oberschenkel des Schläfers' .sich erstreckende
verschließbare Öffnung aufweist.
3. Bezug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß der Öffnung durch
einen Reißverschluß bewirkt wird.
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- In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. C2 530 464, 2 374 299.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 736/3 12. 56
Family
ID=
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