DE1683862A1 - Verfahren und Einrichtung zum Transportieren von lattenfoermigen Formlingstraegern zwischen Trocken- und Nassseite in Tonwerken der keramischen,insbesondere der grobkeramischen Industrie - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Transportieren von lattenfoermigen Formlingstraegern zwischen Trocken- und Nassseite in Tonwerken der keramischen,insbesondere der grobkeramischen Industrie

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DE1683862A1 DE19671683862 DE1683862A DE1683862A1 DE 1683862 A1 DE1683862 A1 DE 1683862A1 DE 19671683862 DE19671683862 DE 19671683862 DE 1683862 A DE1683862 A DE 1683862A DE 1683862 A1 DE1683862 A1 DE 1683862A1
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Karl Schaefer
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C KELLER U CO MASCHINENFABRIK
C Keller GmbH and Co KG
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C KELLER U CO MASCHINENFABRIK
C Keller GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
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Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Transportieren von lattenförmigen Formlingsträgern zwischen Trocken- und Naß seite in Tonwerken der keramischen, insbesondere der grobkeramischen Industrie.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Transportieren von lattenförmigen Formlingsträgern zwischen Trocken- und Naßseite in Tonwerken der keramischen, insbesondere der grobkeramischen Industrie und gegebenenfalls zeitweiliger Speicherung der Formlingsträger mit anschließender Zuführung der Formlingsträger zuwenigstens einem Magazin einer Belegstelle für frieche Formlinge.
  • In der Ziegelinduetrie ist es tiblich, zum Tranport der Formlinge Latten su verwenden, die aus Metall oder Holz beßtohen. kannen und allgemein ale Formlingsträger bezeichnet werden. Die von dem konttnuierlich aus dem Mundstück einer sogenannten Strangpresee austretenden Tonstrang abgeschnittenen Pormlinge werden in der Regel automatisch auf zwei im Abstand nebeneinanderliegende formlingsträger gesetzt bzw. überführt und gelangen auf diesen über bekannte Transport- und Förderanlagen in sine Trockenanlage. Nach der Trocknung werden die Formlinge zum Brennofen, sOB. einem Tunnelofen, transportiert. Bevor sie in dieeen Ofen eingebracht werden, werden sie von den Formlingsträgern getrennt. Die leeren Formlinsträger werden erneut sur Belegstelle gebracht, wo sie in ein Magazin einer sogenannten ßchneidautoma tik eingelegt und erneut mit nassen Pormlingen belegt werden0 Ein ununterbrochener, reibungsloser Arbeitsablauf ergibt sich nur bei einer genauen Abstimmung aller Einrichtungen aufeinander0 Hierzu ist es erforderlich, daß die in die Trockenanlage einige führten Formlingsträger mit den aus der Trockenanlage herausgeführten anzahlmäßlg übereinstimmen. Werden z.B. mehr Pormlingeträger in die Trockenanlage eingeführt als aus dieser auegeführt werden oder umgekehrt, so fallen entweder zuviel Formlings träger an oder sber es fehlen Formlingsträger im Magazin am Abschneidautomaten. Diese Fälle treten auch auf, wenn beispielsweise eine Störung ii Arbeitsfluß auf der Ma#seite und/oder Trockenseite eintritt. Um einen reibungslosen, ununterbrochenen Arbeitsablauf su gewährleisten, muß somit ein Lattenpuffer oder Lattenspeicher vorgeshen werden.
  • Bei den bekannten Einrichtungen werden die von der Trockenseite kommenden leeren Formlingsträger in einem Lattenwagen geetapelt, wobei die Formlingsträger durch das Herunterfallen von der Förderbahn in den Lattenwagen kreuz und quer in diesem zu liegen kommen.
  • Nach Handsortierung der Pormlingeträger im Lattenwagen werden diese zur Belegstelle transportiert, an der sie mit frischen Formlingen belegt werden. Hierbei ist es notwendig, daß zur Überwachung der Anlage, zum Abtransport der leeren Formlingsträger und zur Einbringung der leeren Formlingsträger in das Magazin der Belegstelle Arbeiter vorhanden sind. Abgesehen von den hohen Lohnkosten, die rioh. hierdurch ergeben und die wirtschaftlichkeit des Produktionsablaufes herabsetzen, besteht ein weiterer Nachteil darin, daß der Produktionsablauf von der Zuverlässigkeit der eingesetzten Arbeitspersonen abhängt. Außerdem ist dieser Verfahrensablauf umständlich und zeitraubend.
  • Weiterhin sind zahlreiche Einrichtungen zum speichern von Form lingstrigern bekannt. Bit denen indessen ein Sammeln der formlingsträger in Bereich der Trockenseite, eine eventuelle Zwischenspeicherung sowie Zufuhrung der Formlingsträger sur Ma#seite nicht möglich ist. Derartige Speichereinrichtungen ermöglichen somit lediglich eine Speicherung von Formlingsträgern, wobei indessen die meisten der bislang bekenntgewordenen Einrichtungen dieser Art bei hoher produkionsleistung versagen.
  • 80 ist zum Beispiel zum selbständigen Speichern von Formlingsträgern bereits eine Einrichtung bekannt, die einem Lattenmagazin vorgeschaltet ist und im wesentlichen aus zwei hintereinander und quer zur Bewegungsrichtung der Formlingsträger-Förderbahn angeordneten, mit Tragelementen für die Formlingeträger versehener über Rollen laufenden endlosen Ketten besteht. Hierbei eind die zur Aufnahme der Pormlingeträger an den Ketten befestigten Trag elemente ale Viereck-Rohrstücke ausgebildet, die im speichernde oder im abgebenden Sinne um ein gewisses Maß zur Ebene der Forn lingsträger-Förd.rbahn auf und abwärte bewegt werden.
  • Diese bekannte Speichereinrichtung vermeidet zwar beim nachgeschalteten Lattenmagazin das Zuführen und Entnehmen der Formlingsträger von Hand, erfordert aber aufgrund der besonderen Auebildung - da es sich um zwei sum Durchhängen neigen'de Ketten handelt und infolge der speziellen Ausführung der Tragelemente als Viereck-Rohrstücke - eine genaue Einstellung sur Formlingsträger-Förderbahno Weiterhin weist diese bekannte Ejnrichtung den Nachteil auf, daß die an einer Kette befestigten, sich in einer waagerechten Ebene befindlichen beiden Viereck-Rohretücke immer einen konstanten Abstand zwischen sich aufweisen müssen, damit die Formlingsträger ungestört in die Rohrstücke einlaufen können. Um einen einwandfreien Ablauf zu gewährleisten, dürfen die ankommenden Formlingsträger nicht deformiert sein und müssen mindestens eine solche Länge besitzen, daß sie den Abstand zwischen den beiden zusammengehörenden Viereck-Rohrstücken überbrücken.
  • Außerdem müssen die Formlingsträger genau parallel geführt werden, damit sie in die Mündungsöffnungen der nebeneinander angeordneten Viereck-Rohrstücke ungestört einlaufen können.
  • Durch die rauhe Behandlung in den Ziegeleibetrieben und die Belattung durch Formlinge behalten die lattenförmigen Formlingsträger Jedoch nur selten ihre ursprünglich. Gestalt, so daß sie unter Umständen nicht in die zur Aufnahme bestimmten Viereck-Rohrstücke einlaufen können oder aber aus diesen Rohretücken mit ihren Enden unterschiedlich weit herausragen.
  • Schließlich kann es bei dieser bekannten Einrichtung auch vorkommen, daß deformierte Formlingsträger gegen die Wandungen der verhältnismäßig kleines Aufnahmsöffnungen der Viereck-Rohrstücke anlaufen und nicht aufgenommen werdenkönnen. Die nachfolgenden Formlingsträger stauen sich dann hinter dem gegen die Rohrstücke angelaufenen Formlingsträger, wodurch nicht n@@@@umlisbsame Betriebsuntrebrschungen, zondern auch weitere @eschadigungen der Formlingsträger möglich s@@@ Da au#erdem d die Steuerzug dieser bekannt@ von der Füllmenge des nachgeschalteten Lattemmag@zine abhängig sein muß, ist nicht gewährlsistet, da# die A@@@@@@ der Formlingeträger von der Formlingsträgerbahn immer so er@@@@t, daß die Lage der Formlingsträger in den Viereck-Rohrstäcken zo ist, daß die Formlingsträger einwandfrei hochgsfördert werden können.
  • Ein besonderer Nachteil disser bekannten Einrichtung besteht schlie#lich vor allem darin, daß sich die in den Viereck-Rohrstücken gespeicherten Formlingsträger bei hoher Leistung nur sehr schwer oder überhaupt in dep Fluß der übrigen, auf der Formlings träger-Förderbahn bewegten lattenförmigen Formlingsträger einfügen lassen.
  • Um hier Abhilfe zu schaffen, werden nach einem älteren, nicht vorveröffentlichten Vorschlag die lattenförmigen Formlingsträger mittels eines Förderbandes zu Lattenscharen zusammengefaßt una die mittels einer in horizontaler Ebene um ein großes Haß verfahrbar gelagerten, heb- und senkbaren sowie verschwenkbaren Greifervorrichtung zu einem Lattenstapel kreuzweise aufeinandergestapelt. Die über eine Fördereinrichtung herangeführten Yorto lingsträger werden nach diesem älteren Vorschlag durch bine Abschiebevorrichtung auf zwei im Abstand zueinander angsordnete, quer zu der ersten Fördersinrichtung verlaufende Parderbänder geschoben und 7s diesen mittels der nach Art einer Laufkatze aines Kranes zusgebildeten Greifervorrichtung abgehoben und auf z glei@@@fahle in Abs an angeordnete und parallel zueinander verlaufende Trume liner in einer tiefer gelegenen @bene angeordneten Fördereinrichtung abgesetzt. Alsdann wird zur Greifer dieser Greifervorrichtung wieder hochbewegt und Greifervorrichtung fährt erneut zu der ersten Fördereinrichtung um die nächste Lattenschar aufzunehmen.
  • Dieser ältere Vorschlag weist zunächst den Nachteil auf. daß für jede Lattenlage die Greifervorrichtung um eins beträchtlichs Weglänge verfahren werden muße Aus diesem Grunde ist der Ernergieverbrauch für den Antrieb der Greifervorrichtung verhältnis mäßig hoch. Ein besonderer Nachteil liegt Jedoch darin, daß für den Transport jeweils eine Lattenlage s infolge des großen Transportweges der Greifervorrichtung = eine entsprechend lange Zeit spanne verstreicht, die praktisch für das eigentliche Stapeln der Formlingsträger verloren ist.
  • Schließlich darf nicht außer scht gelassen werden, daß für die Führung und Lagerung des laufkatzenartig en Wagens der Greifervorrichtung besondere Schienen oberhalb der Transporteinrichtung verlegt werden müssen, was nicht nur erhöhte Investitionskosten bedingt, sondern auch den freien, oberhalb der Transporteinrichtung vorhandenen Arbeitsraum verringert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zum Transportieren von lattenförmigen Porilingsträgern zwischen Trocken- und Ma#seite in Tonwerken der kera mischen, insbesondere der grobkeramischen Industrie mit Speicherung der Formlingsträger in Stapeln und anschließender Zuführung der Formlingsträger zu wenigstenmeinem Magazin einer Belegstelle für frische Formlinge zu schaffen, wobei jegliche Handarbeit bei der Stapelung der Formlingsträger, deren eventuelle Speicherung sowie beim Entstapeln der Lattenstapel im Bereich der Maßseite und Zuführung der Fcrmlingsträger zu den Magazinen der Belegstelle, beispielsweise einer Abschneidautomatik vermieden werden soll. Weiterhin bildet es Aufgabe der Erfindung ein Verfahren und eine Einrichtung su schaffen, die bei hoher Produktionsleistung verhältnismä#ig geringe Investitionskosten bedingen, wobei die einzelnen Vorrichtungsteile der Einrichtung aus einfachen undasmit eine geringe Wartung benötigenden Einselm elementen bestehen.
  • Für dae erfindungsgemäße Verfahren wird diese Aufgabe, ausgehend von einem Verfahren zum Transportieren von lattenförmigen Form lingsträgern zwischen Trocken und Naßseite in Tonwerken der keramischen, insbesondere der grobkeramischen Industrie und gegebenenfallszeitwei1ger Speicherung der formlingsträger mit anschließender Zuführung der Formlingeträger zu wenigstens einer Magazin einer Belegstelle ftir frische formlinge, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Anschluß an die Trockenseite die Formlingsträger auf einem um mindeetene 900 drehbaren sowie heb-und senkbaren Auflagetisch schicht- und kreuzweise übereinander gestapelt und die Lattenstapel nach Erreichen einer vorbestimmten Höhe auf eine Fördervorrichtung abgesetzt, hier gegebenenfalls zwischengespeichert und anschlie#end bis in den Bereich der Naß seite transportiert werden, worauf die Lattenstapel dadurch abt gebaut warden, daß die Jeweils obenliegende Formlingsträgerschicht abtransportiert und vorzugsweise mehrere Formlingeträger gleich zeitig aus dieser Schicht den Magazinen der Belegstelle sugeführt werden. Das erfindungsgemäß vorgeschlagene Verfahren besitzt den Vorteil, daß es eine Automatisierung des Transportes der Formlingeträger von der Trockeneeite bis zu den Magazinen der Abschneidautomatik im Bereich der Naßseite ermöglicht. Hierdurch fffllt das umständliche Sammeln der leeren lattenförmigen Formlingträger auf Lattenwagen fort, wobei ein Transportieren der leeren Formlingsträger auf Lattenwagen zur Belegstelle für frische Formlinge nicht mehr notwendig ist.
  • Infolge des maschinellen bzw. automatischen Verfahrensablaufes beim Stapeln der leeren Formlingsträgre zu Lattenstapeln, deren eventuelle Zwischenspeloherung sowie Entstapelung im Bereich der Na#seite und Zuführung der leeren formlingsträger zu den Magazinen einer Schneidautomatik ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren eine außerordentlich große Produktioneleietung, so daß es sich besondere gut in den Produktionaprosess eines automatisierten oder teilautomatisierten Ziegeleibetriebes einsetzen läßt.
  • Da bei dem erfindungsgemä#en Verfahren auf besondere Hilfskräfte beim Stapeln der formlingsträger in Lattenotapel, deren Zwischenspeicherung und Entatapelung sowie Zuführung der leeren Formlingsträger zu den Magazinen einer Belegstelle völlig verzichtet werden kann, werden auch Lohnkosten eingespart, was sich entC sprechend vorteilhaft auf die Wirtschaftlichkeit der Produktion auswirkt.
  • Bei iner besonders zweckmäßigen Verfahrensweise nach der Erfindung werden die Lattenstapel im weantlichen mitte eines heb-und senkbaren sowie um mindestens 900 drehbaren Auflagetisch entstapelt, wobei die Bewegungen des Auflagetisches etwa entgegengesetzt zu den Bewegungen der Stapeleinrichtung ablauten.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die StapelwF der Formlingeträger in Abhängigkeit des Setzvorganges der trockenen Formlinge gesteuert wird; während die Steuerung der Entstapelung der Lattenstapel in Abhängigkeit vom Arbeits rhythmus der Belegstelle erfolgt. Diese unterschiedliche Steuerung ermöglicht eine Vorratshaltung von leeren lattenför migen Formlingsträgern zur Auffüllung der iNagazine der Belegstelle bei Formlingsträgermangel.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kennzeichnet eich diese dadurch, daß die abgeschobene Lattenschicht bis auf die zu dc; Magazin weitertranspe tieren formlingsträger zwischengespeichert wird. Hierbei ergibt sich der Vorteil, daß ständig eine Lattenschicht zur Verf@gung steht und nie ein Mangel an leeren Formlingsträgern he@rscht, so daß die Belegstelle für frische Formlinge keine Zwangspause wegen Formlingsträgermangel einzulegen braucht.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Lattenstapel während ihrer Herstellung und während der Entstapelung bei Jeder Lattenschicht um etwa 900 gedreht werden. Dieses ermöglicht eine eaubere standsichere, kreuzweise Stapelung der Formlingsträgre und eins störungsfreie Entstapelung der Lattenstapel.
  • In manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, wenn der Lattenstapel während seiner Herstellung Jeweils etwa schichtweise bis auf das Höhenniveau der Speicherstelle bzw. des Transportwegqs abgesenkt wird, worauf er durch eine immesentlichen horizontal gerichtete Bewegung weiterbefördert und anschließend durch eine Hubbewegung intermittierend zumindest soweit angehoben wird, daß die schichtweise Abtraneportierung bzw. Entstapelung der Form lingetrger erfolgen kann0 Hierbei ist die Absenkbewegung m. mt der Herstellung des Lattenstapeis weitgehend gleichgerichtet, 10 daß der fertige Lattenstapel von der Speicherstelle über nommen wird, ohiie daß eine zusätzliche Transportbewegung er forderlich ist. Der Lattenetapel durchläuft während seiner Hub bewegung von der Speicherstelle zu der Entstapeleinrichtung eine etwa kurvenförmige Bewegungsbahn.
  • Zur Schaffung einer Einrichtung zur Durchführung des erfindunge gemäßen Verfahrens wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabs, ausgehend von einer Einrichtung mit mindestens einer im 0 wesentlichen aus einem um 90 drehbaren sowie heb- und senkbaren Auflage tisch bestehenden Stapelvorrichtung für die lattenförmigen Formlingsträger und mindestens einer dieser Stapelvorrichtung zugeordneten Fördervorrichtung, einer Speicherstelle für die Formlingeträger sowie eine Entstapelstelle im Bereich der Naßzeite bzw. der Belegstelle für die nassen Formlinge, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stapelvorrichtung und eine etwa in gleicher Weise ausgebildete, Jedoch im Entatapelungreinne arbeitende Entstapelvorrichtung durch die Fördervorrichtung transporttechnisch miteinander verbunden sind. Dz die Entstapelvorrichtung im wesentlichen wie die Stapelvorrichtung ausgebildet ist, ergibt sich der Vorteil, daß die erfindungsgemäße Einrichtung aus wenigen verschiedenen Einzelvorrichtungen hergestellt werden kann. Infolgeaessen lassen sich die Einzelteile der Stapelvorrichtung und der Entstapelvorrichtung weitgehend untereinander austauschen, was sich entsprechend vorteilhaft auf die Lagerhaltung pon Ersatzteilen auswirkt Diese geringe Anzahl von verschiedenen Vorrichtungen innerhalb der Einrichtung nach der Erfindung ermöglicht es dem Hersteller, die Vorrichtungen in einer entsprechend großen Stückzahl herzustellen, was sich entsprechend vorteilhaft auf die Herstellkosten auswirkt, die einen entsprechend niedrigen Verkaufspreis ermöglichen.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung beeteht darin, daß sie sich auch in bereits in Betrieb befindlichen Ziegeleien, d.h. noch nachträglich in deh Produktionsbetrieb einfügen lä#t, one daß kostspielige Änderungen, beispielsweise der Fabrikhallen, erforderlich sind. Die Stapel und Entstapel vorrichtung lassen sich hierbei an geeigneter 8telle sowie raumsparend aufstellen, woeu bereite eine hallenecke geneigt, während die Fördervorrichtung ohne weiteree derart verlegt werden kann, daß sie eingebaute Maschinen oder Gebäudeteile um geht. Aue diesem Grungle ist es mittels der erfindungagemäßerl Einrichtung möglich auch veralterte Ziegeleibetriebe insoweit zu modernisieren, als die Sammlung der Formlingsträger, deren Stapelung zu Lettenstapel, deren eventuelle Zwischenspeicherung und Entspeicherung sowie Zufuhrung der leeren Formlingsträger zu den Magazinen dei Schniedautomatik automatisiert und damit Arbeitskräfte eingespart werden Ein weiteres Merkmal tier Erfindung besteht darin, daß oberhalb des Auflagetisches der Stapeleinrichtung bzw. der Entetapeleinrichtung sich zu beiden ? Seiten etwa in horizontaler Ebene erstreckende, um ihre Längsachsen drehbare Lattenaufnahmeträger fllr Jeweils eine Lattenschicht angeordnet eind und die als Horizontal-Fördervorrichtung ausgebildete Fördereinrichtung derart unterhalb des Auflagetisches der Stapeleinrichtung ange ordnet ist, daß der Lattenstapel durch eine nach unten grichtete Bewegung des Auflagetisches auf die Horizontal-Fördereinrichtung ansetzbar ist. Vorteilhaft ist hierbei, daß die Herstellung bzw. deren Entstapelung. der Lattenstapel / durch eine einfache Drehung der um ihre Längsachse drehbaren Lattenaufnahmeträger bewerkstelligt wird und direkte Beladung der Horizontal-Fördervorrichtung mit Lattenstapeln, keine Zusatzeinrichtung erforderlich ist.
  • Besondere zweckmäßig ist es, wenn die Horizontal=Fördereinrichtung nach dem Absetzen eines Lattenstapele mindestens kurszeitig im Sinne eines Wegtransportierens des Lattenstapels einschaltbar ist und die HorizontalFördervorrichtung als Ketten förderer, insbesondere sls Doppelkettenförderer ausgebildet ist, dessen Trume so mit Abstand voneinander angeordnet sind, daß der Lattenstapel nach beiden Seiten übersteht. lach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Horizontal-Fördervorrichtung einer als Hub- und Absetzwagen ausgebildete Hubvorrichtung zugeordnet, welche den auf der Horizontal-Fördervorrichtung befindlichen Lattenstapel sbhebt und auf den Auflagetisch der Entstapeleinrichtung abmetzt, wobei die Hubvorrichtung den Lattenstapel mit im Abstand zueinander angeordne ten parallelogrammartiggeführten Hubelementen untergreift, die nach dem Absetzen des Lattenetapele auf den Auflagetisch der Entstapeleinrichtung unterhalb des Auflagetisches einklappbar bzw. einfahrbar angeordnet sind Dies hat den Vorteil. dsb die als Hub- und Absetzwagen ausgebildete Hubvorrichtung mit einem von der Horizontal-Fördervorrichtung abgehobenen Lattenstapel immer in der Bereitstellung steht, um auf Anforderung den Lattenstape auf den Auflagetisch der Entetapeleinrichtung zu bringen, so daß die Entstapelung der Lattenstapel und Zuftihrung der Formlings träger zur Belegstelle sofort wieder vonstatten gehen kann In mauchen Fällen kann es zweckmä#ig sein, daß die Hubvorrichtung einschließlich des parallelogrammartig geführtenHubelementes aus im wesentlichen gelenkig mit inander verbundenan strebenförmigen Einzelteilen besteht und di Hubelemente der Hubvorrichtung durch Druckzyllnder, insbesondere hydraulische Druckzylinder, betätigbar sind, wobei die Hubvorrichtung mittels koaxial zur Horizontal-Fördrvorrichtung angeordnete Schienen im zusammengeklappten oder eingefahrenen Zustand unter den Lattenstapel der als Speicher wirkenden Horizontal Fördervorrichtung fahrbar ist Durch diese aus gelenkig miteinander verbundenen strebenförmigen Einzelteilen bestehende Hubvorrichtung iet es möglich, die Be schiekung der Entstapeleinrichtung mit Lattenstapel sehr echnell vorzunehmen, eo daß der Fluß der leeren Formlingeträger zur Belegstelle erhalten bleibt, zumal eich die Rahmenbauweise der Hubvorrichtung vorteilhaft suf das Bigengewicht der I£ubvorrichtung und auf den Herstellungspreis auswirkt Min weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Laitanaofnahmeträger jeweils auo mindestens zwei L förmigen Schienen bestehen, die je an einer Welle um 180° versetzt bet fertigt sind und die Lattenaufnahmetrager der Entstapeleinrichtung derart ausgebildet sind, daß sie nach jeweiligem Drehen des Auflagetisches der Entetapeleinrichtung eine Lattenschicht vom Lattenstapel abzunehmen vermögen, wobei die Lattenaufnahmeträger lösbar und auswechselbar an ihrer Welle befeetigt sind. Von Vorteil ist hierbei, daß die Lattenaufnahmeträger leicht ausgewechselt oder gegen andersartig ausgebildete Lattenaufnahmeträger ausgetauscht werden können.
  • Bin weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Auflagetische der Stapeleinrichtung bzw. der Entstapeleinrichtung Jeweils mittels einer vorzugsweise hydraulischen Kolben-zylinder-Einheit heb- und senkbar und über einen gesonderten Antrieb um mindestens 90° drehbar gelagert sind. Diese Anordnung ist bei einfacher baulicher Ausgestaltung leistungsstark.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Stapeleinrichtung eine den beiden Lattenaufnahmeträgern in etwa gleicher Ebene vorgeschaltete Schubfördereinrichtung zum Zuführen der von den Formlingen getrennten lattenförmigen Formlingsträgern zugeordnet ist.
  • Vorttilhaft ist hierbei, daß die Belegung der Lattenaufnahmeträger mit Pormlingsträgern schnell und ohne Verzug geschieht, so da# in kurzer Zeit ein Lattenstapel gebildet werden kann.
  • Gemä# einem weiteren Merkmal der @@lindung kennzeichnet sich diese daduroh, daß etwa in nöhe der Lattenaufnahmeträger der Entstapeleinrichtung eine weitere Fördervorrichtung zu den Magazinen der Belegstelle, vorzugsweise einer Schneid-Lattenautomatik, anschließt, derart, daß die Ton den Lattenaufnahmeträgern weitertransportierte Lattenschicht bis zu einem Anschlag der Förderbar vorrichtung transportier/ und hier zwischen speicherbar ist und aus dieser Lattenschicht durch mindestens zwei im Abstand zueinender angeordnete Mitnehmer einer Kettenabschubvorrichtung od. dgl. mehrere Pormlingsträger den Magazinen der Belegßtello, vorzugsweise einer Schneid-Lattenautomatik, zuführbar sind. Die Zwisohenspeicherung ist hierbei von besonderem Vorteil, da der Betrieb der Belsgstelle durch das dauernde Vorhandensein von Formlingsträgern gewährleistet ist. und somit keine Zwangspause duroh das Fehlen von Formlingsträgern entstehen kann.
  • Schließlich ist es zweckmä#ig, daß im Bereich der Lattenaufnahmeträger der Entstapeleinrichtung eine die obere Lattenschicht auf der anschließenden, der Belegstelle zugeordneten Fördervorrichtung abechiebende Schubvorrichtung angeordnet ist, welche vorzugsweise ale hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit ausgebildet ist.
  • In der Zeichnung iet die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht. Be zeigen: Fig.1 eine Draufsicht auf eine Einrichtung nach der Erfindung Fig. 2 eine Seitenansicht zu Figo 1 Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1 und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IY-IV der Fig. in In der Zeichnung ist die Erfindung in Anwendung auf eine Ein richtung für Ziegeleibetriebe veranschaulicht. Mit A ist die Trockenseite und mit B die Naßseite bezeichnet. Auf der Trocken seite A ist eine mit 1 bezeichnete Übrsetzvorrichtung angeordnet, die auf lattenfömigen Formlingsträgern 2 ruhende Formlinge 3 heranfördert. In der Übersetzvorrichtung 1 werden die Formlinge 3 von den lattenförmigen Formlingsträgern 2 getrennt. Während die leeren lattenförmigen Formlingsträger 2 mittels einer Schub fördereinrichtung 4 in Richtung Y weitertransportiert werden, werden die Formlinge 3 durch einen nicht dargestellten Trennkorb einem Förderband übergeben, welches die Formlinge 3 zur Setzstlle eines Tunnelofens weiterbefördert, an der die Formlinge auf Ofen- oder Brennwagen gesetzt und von hieraus dem Tunnelofen zugeführt werden.
  • Die durch die Schubfördereinrichtung 4 weitrtransportierten lattenförmigen formlingsträger 2 gelangen zu einer insgesamt mit dem Bezugszeichen 5 bezeichneten Stapel einrichtung. Diese Stapeleinrichtung besteht im wesentlichen aus einem Gestell 6 das auf dem Boden 7 aufgestellt ist, dem Lattenstapelvorrichtungsteil'8 sowie zwei oberhalb des Lattenstapelvorrichtungsteils 8 befindlichen, etwa in gleicher Ebene sowie einander gegenüberliegend angeordneten drehbaren Latten-Aufnahmeträgern 9a bzw. 9b.
  • Die Latten-Aufnahmeträger 9a und 9b besitzen bei dem in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiel Jeweils zwei um 1800 zueinander versetzt angeordnete Auflagewinkel 10a bsw. lOb, die Jeweils an einer Welle 11 - gegebenenfalls lösbar und auswechselbar - befestigt sind.
  • Auf den Wellen 11 sind Zahnräder oder Kettenräder 12 angeordnet, die - gegebenenfalls über Zwischenräder - durch Zahnrleson, Gallsohe Ketten oder dergl chen getrieblich miteinander verbunden sind. Die Wellen 11 werden duroh einen Motor 13 angetrieben derart, daß die Latten-Aufnahmeträger 9a bzw. 9b eine entgegengesetzte Drehbewegung zueinander ausführen.
  • Der unterhalb der drehbaren Latten-Aufnahmeträger 9a, 9b angeordnete e Lattenstapelvorrichtungsteil 8 besteht im wesentlichen aus' einem Auflagetisch 1X, der mittels einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit 15, 16 in Richtung X bzw. Z hebt bzw. senkbar und au#erdem durch in der Zeichnung nicht dargestellte gotriebhohe Mittel um mindestens 900 um die Längsachse des Kolbens 15 drehbar ist.
  • Sobald die Auflagewinkel lOa und 10b mit einer Schicht von lattenförmigen Formlingsträgern 2 belegt sind, wird durch einen aus der Zeichnung nicht ersichtlichen durch die lattenförmigen Formlingsträger @betätigten Endechalter der Antrieb 13 der Latten Aufnahmeträger 9a, 9b eingeschaltet, derart, daß sich die latten-Aufnahmeträger 9a, gb drehen und die geeammelte Litten nicht auf den Auflagetisch 14 ablegen Der Antrieb der Latten-Aufnahmeträger 9a, 9b bleibt solange eingeschaltet, bis die um 1800 versetzten weiteren Auflagewinkel in Aufnahmestellung stehen.
  • Die Drehgeschwindigkeit der Auflagewinkel 10a, 10b ist hierbei eo gewählt, daß der Transport der Formlingsträger 2 in Richtung Y nicht unterbrochen zu werden braucht. Während nunmehr die Auflagewinkel zur Aufnahme einer weiteren Lattenschar bzw.
  • Lsttenechioht zur Verfügung stehen, wird aer Auflagetisch 14 durch die Kolben-Zylinder-Einheit 15, 16 um etwa die Höhe einer Lattenschicht gesenkt und durch die nicht dargestellten Antrieb mittel um 900 gedreht. Diese Vorgänge können durch eine automatische Steuerung, z.B. eine nicht dargestellte elektrische Impulssteureung, herbeigeführt werden.
  • Die auf den Auflagewinkeln 1Qa, lOb gesammelte nächste Latten schicht wird gleichfalls in der vorstehend beschriebenen Weise auf die zuvor auf den Auflagetinch 14 abgelegte Lattenschicht abgelegt, so daß sich allmählich ein aus kreuzweise übreinandergestapelten Lattenschichten bestehender Lattenstapel 2a ergibt.
  • Sobald der Auflagetisch 14 soweit in Richtung Z abgesenkt worden ist, daß die unmittelbar auf dem Auflagetisch 14 aufliegende Lattenschicht auf die beiden @ertrume einer unterhalb der Stapel. einrichtung 5 angeordneten Horizontal Z@rdrvorrichtung 17 trifft wird der Auflagetisch soweit abgesenkt, bis der Lattenstapel 2a auf den z.B. aus Ketten bestehenden Obertrum 17a aufruht.
  • Alsdann wird der aus der Zeichnung nicht ersichtliche Antrieb der Horizontal-Fördervorrichtung 17 eingeschaltet und der Lsttenstapel 2a in Richtung K zumindest aus dem Bereich der Stapeleinrichtung 5 herausbefördert. Die Kolben-zylinder-Einheit 15, 16 kann danach s¢B. durch einen Eilgang in Richtung X in ihre Ausgangsstellung (vergleiche Fig. 2) bewegt werden und steht dann zur Aufnahme eines weiteren Lattenstapels bereit.
  • Auf der Horizontal-Fördervorrichtung 17 können die Lattenstapel 2a entweder zwischengsspeichert oder bis zu einer im Bereich der Naßseite B angeordneten insgesamt mit dem Bezugszeichen 18 bezeichneten Entstapelvorrichtung transportiert worden. Diese Entstapelvorriohtung 18 besitzt im wesentlichen die gleiche Ausbildung wie die Stapelvorrichtung 5, so daß entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen wie bei der Stapelvorrichtung 5 erhalten haben. Die Bewegungsabläufe verlaufen indessen in der Entstapelvorrichtung 18 im wesentlichen umgekehrt zu den Bewegungsabläufen in der Stapelvorrichtung 5. Die Entstapeleinrichtung 18 besteht wiederum aus einem Gestell 6, das auf dem Boden aufgestellt ist, dem Lattenspeichervorrichtungsteil 8, eowie zwei oberhalb des Lattenspeichervorrichtungsteils 8 befindlichen, etwa in gleicher Ebene sowie einander gegenüberliegend angeordnsten drehbaren Latten-Aufnahmeträgern 9a bzw. 9b Dis @etten @@fnahmeträger 9a und 9b besitzen wiederum zwei um 180 zueinander versetzt angeordnete Auflagewinkel 10a, 10b, die jeweils an einer Welle 11, gegebenenfalls lösbar und auswechfelbar, befestlgt sind. Außerdem sind an den Wellen 11 wiederum Zahnräder oder Kettenräder angeordnet, die-gegebenenfalls über Zwischenräder - durch Zahnriemen oder Ketten getrieblich miteinander verbunden sind.Die Wellen 11 werden - wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich - gleichfalls durch einen Motor 13 angetrieben, derart, daß die LattenAufnahmeträger 9a, 9b eine entgegengesetzte Drehbewegung ausführen. Die Einschaltdauer des Antriebsmotors 13 wird durch nicht dargestellte Schaltelemente automatisch bewirkt.
  • Mit 14 ist wiederum ein Auflagetisch bezeichnet, der mittels der hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit 15, 16 in Richtung X - % heb- und senkbar sowie durch nicht dargestellte getriebliche Mittel um mindestens 900 drehbar ist.
  • Zum Abtransport der Lattenstapel 2a von der Horizontal-Fördervorrichtung 17, 17a zur Entstapeleinrichtung 18 dient eine Vorrichtung 19, die als Hub- und Absetzwagen ausgebildet ist. Die Hubvorrichtung 19 fährt mittels Rädern 19a auf Schienen 20, die unterhalb des Untertrums 17b der Horizontal-Fördervorrichtung 17 bis in den Bereich der Stapelvorrichtung 5 angeordnet sind. Wie insbesondere aus Fig. 1 und 2 ersichtlich , besteht die Hubvorrichtung aus strebenartigen sowie parallelogrammartig geführten Hubelementen 19b, 19c, die zusammenklappbar ausgebildet sind, derart, daß die Hubvorrichtung unter einen auf der Horizontal-Fördervorrichtung 17, 17a angeordneten Lattenstapel 2a fahren kann Mit 19d sind hydraulische oder pneumatische Zylinder bezeichnet, durch welche die strebenartigen Hubelemente ein- und ausfahrbar sind und mittels welchen die Lattenstapel 2a heb und eenkbar sind.
  • Dje Hubvorrichtung 19 fährt auf den Schienen 20 unter den nächstliegenden Lattenstapel 2a, hebt ihn von dem Obertrum 17a der Horizontal-Fördervorrichtung 17 ab und fährt in Bereitstellung T, um bei Bedarf den Lattenstapel auf den Auflagetisch absetzen zu können. Der Auflagetisch @@@wird durch entsprechende Beaufschlagung der Kolben-Zylind @Einheit 15, 16 in Richtung X nach Heranfördern eines Lattenstapels 2a durch die Hubvorrichtung 19 angehoben, so daß er den hrangefürderten Lattenstapel 2a von der Hubvorrichtung 19 abhebt und in Richtung X weiterbewegt. Diese Bewegung in Richtung X des Lattenstapels 2a wird erst unterbroohen, wenn sich die auf dem Lattenstapel 2n oberste Lattenschicht im Bereich der Auflagewinkel lOa, 10B befindet.
  • Von dem auf dem Auflagetisch 14 der Entstapeleinrichtung 18 befindlichen Lattenstapel 2a wird dann Lattenschicht um Lattenschicht durch Drehen der Latten-Aufnahmeträger 9a, 9b durch die Auflagewinkel 10a, 10b abgenommen, nachdem sich Jeweils vorher der Auflagertisch 14 der Entstapeleinrichtung 18 um 90° gedreht hat und anschließend um die Höhe einer Lattensohicht angehoben worden ist.
  • Durch eine schieberartige Abschubvorrichtung 21 wird die auf den Auflagewinke@ 10a, lOb befindliche Lattenschicht in einem Arbeitsgang auf einen neben der Entstapeleinrichtung 18 in Höhe der Latten-Aufnahmeträger 9a, 9b angeordneten Fördervorrichtung 22 abgeschoben und auf dieser Fördervorrichtung zwischengespeichert.
  • An dem der Entstapeleinrichtung 18 abgewandten Ende der Fördervorrichtung 22 ist ein Anschlag 23 angeordnet, der als Arretierung der lattenförmigen Formlingsträger 2 dient.
  • Die lattenförmigen Formlingsträger 2 werden sodann mittels einer oberhalb der Fördervorrichtung 22 liegenden kettenartigen Abschubvorrichtung 24 , deren Abschuborgane 25 latten- oder fingerartig an den Trumen der Ketten befestigt sind, von der Fördezvorrichtung 22 paarweise Jedoch einzeln abgeschoben und von einer zweibahnigen Förderbahn 26 übernommen. Hiervon werden die lattenförmigen Formlingsträger 2 zu dsn Magazinen 27 einer Belegstelle 28 für frische Formlinge, z.B. einer Schneidautomatik, in Richtung Y mittels einer unterhalb der zweibahnigen Förderbahn 26 angeordneten Fördervorrichtung 29 weitertransportiert.
  • Am Ende der zweibahnigen Förderbahn 26 ist im Bereich der Magazine 27 der Belegstelle 28 eine Druckvorrichtung 30 angeordnet, die mittels einer Druckfeder 31a über Druckräder 31b einen Druck auf die lattenförmigen Formlingsträger 2 ausübt. Hierdurch wird ein gerades und betriebsbereites Einbringen der lattenförmigen Formlingeträger 2 in Jedes der Magazine 27 dor Belegstelle 28 herboigeführt.
  • In der Praxis braucht die Horizontal-För@vorrichtung 17, 17a nicht geradlinig geftlhrt zu werden Vielmehr wird es in der Regel zweckmäßig sein, die Stapeleinrichtung 5 bzw. die Entstapeleinrichtung 18 an geeigneten, sich in den Produktionsablauf gut einfügenden Stellen innerhalb der Fabrikhalle aufzustellen, und diese Sinrichtungen durch die HorizontalFördervorrichtung miteinander zu verbinden. Gleichfalls ist es nicht unbedingt erforderlich, da# die Horizontal-Fördervorrichtung nur aus einem Förderband besteht. In manchen Fällen kann ee zweckmäßig sein: mehrere Fördervorrichtungen, beispielsweise zwei Fördervorrichtungen mit einergeeigneten Übergabestelle hintereinander anzuordnen.
  • Schlie#lich wird der Abstand zwischen der Stapeleinrichtung 5 und der Rntotspeloinrichtung 18 in der Praxie wesentlich grö#er sein als dies die Darstellungen in der Zeichnung erkennen lassen.
  • Außerdem sind in der Praxis den einzelnen Einrichtunge und Vorrichtungsteilen geeignete, beispielsweise elektrisch brw. elektronisch arbeitende Schaltelemente, z.B. Entechalter zugegesteuert ordnet, so daß die Vorrichtungen und Einrichtungen automatisch / und/oder geregelt werden, ohne daß Handarbeit beim Transport der leeren Formlingsträger zwischen Trockenseite A und Na#seite B erforderlich wäre, Außerdem wird die Horizontal-Fördervorrichtung 17 in der Praxis in der Regel so ausgebildet sein, daß sie eine wet @@@@ rö#@@@ Anzahl von Lattenstapel 2a aufzunehmen in der Lage ist @@@ @@@ aus der Zeichnung hervorgeht. Zweckmäßig wird man diese Fördervorrichtung 17 mindestens so lang ausbilden, daß die Stapeleinrichtung 5 bzwO die Entstapeleinrichtung 18 ohne Jegliche Behinderung arbeiten könrnn.
  • Außerdem wird man in der Praxis die elektrischen oder elektronischen Schall-, Steuer , und Regelelemente derart ausbilden, daß sie auch abechaltbar sind, so daß im Bedarfsfalle einzelne Vorrichtungsteile von Hand zu bewegen sind. Schließlich wird man die Hubvorrichtung 19 mit geeigneten Tastelementen oder Fühlern ausrüsten, die als Endechalter ausgebildet aein können und die die Steuerbewegungen der Hubvorrichtungen, beispielsweise durch Anschlagen oder Abtasten des der Entstapeleinrichtung 18 auf der Horizontal-Fördervorrichtung 17 nächstliegenden Lattenstapel 2a auslösen.
  • Schließlich kann die Hubvorrichtung 19 auch so ausgebildet sein, daß sie ein paralleles, seitliches Verfahren neben der Horizontal-Fördervorrichtung 17 sowie in dieser Lage ein Abheben von Lattenstapeln 2a und ein Zuführen dieser Lattenstapel zu dem Auflagotisch 14 der Entstapeleinrichtung 18 ermöglicht.
  • Patentansprüches

Claims (24)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Transportieren von lattenförmigen Formlingsträgern zwischen Trocken-und Naßseite in Tonwerken der keramischen, insbesondere der grobkeramischen Industrie und gegebenenfalls zeitweiliger Spelcherung der Formlingsträger mit anschließender Zuführung der Formlingsträger zu wenigstens einem Magazin einer Belegstelle für frische Pormlinge, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n o t, daß im Anschluß an die Trockenseite (A) die Formlingsträger (2) auf einen um mindestens 900 drehbaren sowie heb- und eenkbaren Auflagetisch (14) schicht- und kreuzweise übereinandergestapelt und. @ie Lattenstapel (2a) nach Erreichen einer vorbestimmten Höhe auf eine Fördervorrichtung (17, 17a) abgesetzt, hier gegebenenfalls zwischengespeichert und anschließend bis in den Bereich der Na#seite (B) transportiert werden, worauf die Lattenstapel (2a) dadurch abgebsut werden, daß die Jeweils chenliegende Formlingsträgerschicht abtransportiert wird und vorzugsweise mehrere Pormlingsträger (2) gleichzeitig aus dieser Schicht den Magazinen (27) der Belegetelle (28) zugeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g o k e n n- -t o i c h n e t , daß die Lattenstapel (2a) il wesentlichen mittels eines heb- und senkbaren sowie um mindestens 900 drehbaron Auflagetisch (14) entatapelt,werden, wobei die Bewegungen des Auflagetisches (14) etwa entgegengesetzt zu den Bewegungen der Stapoleinrichtung (5) ablaufen.
  3. ,. verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e , daX die Stapelung der Formlingsträger (2) in Abhängigkeit des Setzvorganges der trockanen Formlinge (3) gesteuert wird, während die Steuerung der Entstapelung der Lattenstapel (2a) in Abhängigkeit vom Arbeiterhythmus der @elegstelle (28) erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r o h g e k e fl n z e i c h n e t, daß die abgeschoben. Lattenschicht bis a auf dit @ zu den Magazinen (27) weitertransportirten Formlingsträger (2a) zwischengespeichert wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder eine. der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, da# die Lattenstapel (2a) während ihrer Herstellung und während der Entstapelung bei Jener Lattensohioht um etwa 900 gedreht werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Lattenstapel (2a) während seiner Herstellung jeweils etwa schichtweise bis etwa auf das Höbenniveau der Speicherstelle (17,17a) btw. des Transportweges abgesenkt wird, worauf er durch eine im wesentlichen horizontal gerichtete Bewegung (@) weiterbefördert und anschließend durch eine Hubbewegung (X) intermittierend zumindest soweit angehoben wird, daß dio schichtweise Abtransportierung der Formlingsträger @ erfolgen kann.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -t e i o h n e t , daß der Lattenstapel (2a) während seiner Hubbewegung von der Speicherstelle (17,17a) zu der Entstapeleinrichtung (18) eine etwa kurvenförmige Bewegung hhn durchläuft.
  8. 8. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder einen der folgenden mit mindestens einer im wesentlichen aus einem um mindestens 900 drehbaren sowie heb- und senkbaren Auflagetisch bestehenden Stapelvorrichtung für die lattenförmigen formlingsträger und mindestens einer dieser Stapelvorrichtung zugeordneten Fördervorrichtung, einer Speicherstelle zur die Formlingsträger sowie eine Entstapelstelle in B.reich dr Ma#seite bzw. der Belegetelle für die nassen Formlinge, d a d u r o h g e k e n n s e i c h n e t , daß die Stapelvorrichtung (5) und eine etwa in gleicher Weise ausgebildete, jedoch im Entstapelungssinne arbeitende Entstapel-Vorrichtung (18) durch die Fördervorrichtung (17,17a) transporttechnisch miteinander verbunden sind.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, d s d u r o h g e k e n ns e i o h n e t , daß oberhalb des Auflagetisches t14 der Stapelvorrichtung (5) bzw. der Entstapelvorrichtung (18) sich zu beiden Seiten etwa in horizontaler Ebene erstreckenden, um ihre Längsschsen drehbare Lattensufnahmeträger (9a,9b) für jeweils eine Lattenschicht angeordnet sind und die als Horizontal-Fördervorrichtung ausgebildete Fördervorrichtung (17, 17a) derart unterhalb des Auflagetisches (14) der Stapelvorrichtung (5) angeordnet ist, daß der Lattenstapel (2a) durch eine nach unten gerichtete Bewegung (Z) des Aufiagetisches (14) auf der Horizontal-Fördervorrichtung (17,17a) absetzbar ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -t e i o h n e t , daß die Horisontal-Förderforrichtung (17, 17a, 17b) nach dem Absetsen eines Lattenstapels (2a) mindestens kurzzeitig im Sinne eines Wegtransportierens des Lattenstapels einschaltbar ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, d a d u r c'h g e k e n a s e i o h n e t , daß die Horizontal-Fördervorrichtung (17,17a,17b) als Kettenförderer, insbesondere als Doppelkettenförderer, ausgebildet ist, dessen Trümer so mit Abstand voneinander angeordnet sind, daß der Lattenstapel (2a) nach beiden Seiten übereteht.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 8 oder einem der folgenden, d a -d u r c h g @ @. k e n n s e i o h n e t , daß der Horisontal-Fördervorrichtung (17, 17a, 17b) eine als Hub- und Absetzwagen (19,19a,19b,19d) ausgebildete Hubvorrichtung zugeordnet ist, welche den auf der Horizontal-Fördervorrichtung (17,17a,17b) befindlichen Lattenstapel (2a) abhebt und auf den Auflagetisch (14) der Entstapelvorrichtung (18) absetzt.
  13. 130 Einrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die Hubvorrichtung (19,19a,19d) den Latten stapel (2a) mit im Abstand sueinander angeordneten parallelogrammartig geführten Hubelementen untergreift, die nach dem Absetzen des Lattenstapels (2a) auf den Auflagetisch (14) der Entstapelvorrlchtung (18) unterhalb des Auflagetisches (14) einklappbar bzw. einfahrbar angeordnet sind.
  14. 14.Einrichtung nach Anspruch 12 oder 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Hubvorrichtung (19, 19 19d) ein schließlich des parallelogrammartig gefhrten Hubelementes aus im wesentlichen gelenkig miteinander verbundenenstrebenförmigen Einzelteilen besteht.
  15. 15.Einrichtung naoh Anspruch 12 oder einem der folgenden, d ad u r c h g e k e n n s e i c h n e t, daß die Hubelemente der Hubvorrichtung (19, 19a, 19d) durch Druckzylinder (19d), insbesondere hydraulische Druckzylinder betätigbar sind.
  16. 16.Einrichtung nach Anspruch 12 oder einem der folgenden, d a -d u r c h g e k e n a s e i c h n e t, daß die Hubvorrichtung (19, 19a, 19d) mittels koaxial zur Horizontal-Fördervorrichtung (17, 17aj17b) angeordnete Schienen (20) in zusammengeklapptem oder eingefahrenen Zuetand unter den Lattenstapel (2a) der als Speicher wirkenden Horizontal-Fördervorrichtung (17) fahrbar ist.
  17. 17. Einrichtung nach Anspruch 8 oder einem der folgenden, d ad u r e h g e k e n n t e i c h n e t, daß die Lattenaufnahme träger (98, 9b) Jeweils aus mindestens zwei L-förmigen Schienen (10a, 10b) bestehen, die Je an einer Welle (11) um 1800 versetzt befestigt sind.
  18. 18. Einrichtung nach Anspruch 17, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Latten-Aufnahmeträger (9a, 9b bzw.
    10a, 10b) der zu r Entstapelvorrichtung (18) derart ausgebildet sind, daß sie nach jeweiligen Drehen des Auflagetisches (14) der Entstapelvorrichtung (18) eine Lattenschicht vom Lattenstapel (2a) abzunehmen vermögen.
  19. 19. Einrichtung nach Anspruch 17 oder 18, d a d u r o h g e -k c n n z e i e h n 5 t, daß die Latten-Aufnahmeträger (9a, 9b, bzw. 10a, lOb) lösbar und auswechselbar an ihrer Welle (11) befestigt sind.
  20. 20. Einrichtung nach Anspruch 9 oder einem der folgenden, d ad u r c h g e k 5 n n z e i o h n e t, daß die Auflagetieche (14) der Stapelvorichtung (5) bzw. der Entstapelvorrichtung (18) Jeweils mittels einer vorzugsweise hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit (15, 16) heb- und zenkbar und über einen gesonderten Antrieb um mindestens 900 drehbar gelagert sind.
  21. 21. Einrichtung nach Anspruch 8 oder einem der folgenden, d ad u r o h g e k e n n s e i c h n e t, daß der Stapelvorrichtung (5) eine den beiden Latten-Aufnahmeträgern (10a, 10b) in etwa gleicher Ebene vorgeschaltete Schubfördervorrichtung (4) zum Zuführen der von den Formlingen (3) getrennten lattenförmigen Formlingsträgern (2) zugeordnet ist.
  22. 22. Einrichtung nach Anspruch 8 oder einem der folgenden, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß etwa in Höhe der Latten-Aufnahmeträger (10a, 10b) der Entetapelvorriohtung (18) eine weitere Fördereinrichtung (22) zu den Magazinen (27) der Belegstelle (28), vorzugsweise einer Schneid-Lattenautomatik, anschließt, derart, daß die von den Latten-Aufnahmeträgern (10a, lOb) weitertransportierte Lattenschicht bis zu einem Anschlag (23) der Fördervorrichtung (22) transportierbar und hier zwischen speicherb@@istund aus dieser Lattenschicht durch mindestens zwei im Abstand zueinander angeordnete Mitnehmer Formlingsträger (25) einer Kettenabschubvorrichtung (24) od. dgl. mehrere dem Magazin (27) der Belegstelle (20), vorzugsweise einer Schneid-Lattenzutomatik, zuführbar sind.
  23. 23.' Birlohtug nach Anspruch 17 oder einem der folgenden, d dd u r o h g e k e n n s e i c h n e t, daß in Bereich der Latten- Aufnahmeträger (10a, 10b) der Entstapelvorrichtung (18) eine die obere Lattenschicht auf der anschließenden, der Belegstelle (28) zugeordenten Fördervorrichtung (22) abschiebande Schubvorrichtung (21), welche vorzugsweise als hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit ausgebildet ist, angeordnet ist.
  24. 24. Einrichtung nach Anspruch 8 oder einem der folgenden, g e e k o n n s e i c h n e t d u r o h Steuermittel, z.B.
    Endschalter zum Auslösen der Drehbewegungen der Latten-Aufnahmeträger (10a, lOb) der Stapelvorrichtung (5) bzw. der Entstapelvorrichtung (18) und zum Ein- und Ausschalten der Antriebe der Fördervorrichtungen und des Antriebes zum Absenken und Drehen der Auflagetische (14).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2330622A1 (fr) * 1974-09-13 1977-06-03 Pohlig Heckel Bleichert Dispositif de prelevement automatique d'objets du type de traverses disposes en croix dans une pile
EP0386347A1 (de) * 1989-03-08 1990-09-12 FPS Food Processing Systems B.V. Vorrichtung zum Stapeln von Gegenständen in Kisten

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