DE1683819A1 - Mischer fuer Baustoffe,insbesondere Beton - Google Patents

Mischer fuer Baustoffe,insbesondere Beton

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DE1683819A1
DE1683819A1 DE1967F0051437 DEF0051437A DE1683819A1 DE 1683819 A1 DE1683819 A1 DE 1683819A1 DE 1967F0051437 DE1967F0051437 DE 1967F0051437 DE F0051437 A DEF0051437 A DE F0051437A DE 1683819 A1 DE1683819 A1 DE 1683819A1
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plate
container
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spring
mass
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DE1967F0051437
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Fejmert Erik Valdemar
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FEJMERT ERIK VALDEMAR
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FEJMERT ERIK VALDEMAR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/10Mixing in containers not actuated to effect the mixing
    • B28C5/12Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers
    • B28C5/16Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers the stirrers having motion about a vertical or steeply inclined axis
    • B28C5/163Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers the stirrers having motion about a vertical or steeply inclined axis in annularly-shaped containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • I'Mischer für Baustoffe, insbesondere Beton" Die Erfindung betrifft einen IvIischer für Baustoffe, insbesondere Beton, mit einem oben offenen kreisrunden 1-,Iischbehälter und einem zentral auf dessen Boden stehend angeordneten Hohlzylinder, über dem eine vom Motor in Umlauf versetzbare Glocke od.dgl. vorgesehen ist, welche die Mischwerkzeuge trägt, die ihre'rseits an Tragarmen sitzen und in den mit mindestens einer der Entleerung dienenden Bodenklappe ausgestatteten Mischbehälter eingreifen, jedoch nur einen Teil dessen Querschnitts .einnehmen.
  • Bei derartigen bekannten I',Iischern, die fÜr verhältnismäßig hohe Umlaufgeochwindigkeiten ihrer schaufelförmig ausgebildeten Mischwerkzeu.ae geeignet sind, weisen die Mischschaufeln im Verhältnis zum AIischraumquerschnitt nur geringe AbLiessuneen auf, so daß jede Schaufel nur einen Bruchteil des Bodens des behälters bestreicht. #Jenn nun der Lischbehälter nach erfolgter ci Mischung der betreffenden Baustoffe über seine gegebenenfalls in mehrfach-er Anzahl vorgesehene Bodenklappe entleert. vierden soll und deshalb diese geöffnet wird, fließt über-sie die gemischte -Masse ab. Hierbei sinkt langsam die Baustoffmasse unter C3 die Oberkante der Schaufeln abp so daß in gleichem Verhältnis auch die treibende Wirkung der Schaufeln auf die Masse abninnt, Dadurch stellt sich der Ilachteil ein, daß die noch im Mischbehälter befindliche restliche Baustoffmasse- mit immer geringer werdender Kraft und damit immer ungenügender und langsamer von C) den umlaufenden Wischschaufeln aus dem -Mischbehälter durch deren Bodenklappen ausgetrieben wird.
  • Der Erfindung 1-legt die Aufgabe zugrundeg unter Vermeidung vorstehender Nachteile die Entleerung derartiger Mischer zu vervollkommnen't insbesondere zu beschleunigen, um so Arbeitszeit zu ersparen, Diese Aufgabe ist bei dem hier vorgeschlagenen Baustoffmischer der eingangs genannten Art vor allem dadurch gelöstg daß erfindungsgemäß an seiner Glocke wenigstens eine sich im wesentlichen über den gesamten Mischraumquerschnitt des Misch# behälters bei dessen Maximalfüllung erstreckende Platte federnd angelenkt ist', deren Federkraft sie quer zum Strom der bewegten Baustoffmasse zu drücken sucht und derart bemessen ist, daß die Platte während des Mischvorgangs bei Maximalfüllung des Behälters uilter der Ein""iir-1.--img der bewegten Bausto-JL2fmasse sich etwa in'deren Strömungsrichtung stellt und bei durch Entleerung erfolgender Abnahme der Bausto.-Efmasse allmählich ihre unter weitgehender Abdeckung des illischraumquerschnitts einniirint. 3ei voller Füllung des --iischbehälters lAit der betreffenden Baustoffmasse bietet die hier vorgeschlagene Platte infoll-:e ihr3r Stellung in Strömungsrichtung keinen --Jiderstand und trägt daher auch zum 111ischeffekt nicht bei. Sinkt dagegen bei Eintleerung des 1-,-Iischbehälters die gen;,iz--ch.e Eaustoffmasse unter die Oberkante der Platte allmählich irtmer weiter, so wird der Strömun,-.-" druck der Baustoffmasse entsprechend L--.mer kleiner und da;Dei gerin;,er als die Federkraft der Platte, so daß diese unter ihrer Federkraft quer zum Strom cier bewegten Baustoffmasse gedrückt wird und dabei den viesentglichen -__-ischraumquerschnitt einnirmt und so dazu beiträgt, beschleunigt die restlichen Baustoffmassen aus dem 1,iischbehälter zu treiben und deren Bodenöf'fnungen zuzuführen, bis der Mischbehälter völlig entleert ist.
  • Vorteilhafterweise ist die Kraft der die Platte belastenden Feder entsprechend der Konsistenz der zu mischenden Zaustoffmasse und/oder deren I---axiamlhöhe bzw. -querschnitt'im Llischbehältet einstellbar, und zwar in der -%7eisep daß während des L-Lischvorgangs die Federkraft der Platte stets geringer bleibt als der Strömungsdruck der umlaufenden Baustoffmassen., so ctaß während des Mischens die Platte sich in Strömungsrichtung der Baustoffmasse ste-! lt und so an deren Mischen unbeteiligt bleibt, während bei Entleeren-.des Behälters die Platte unter ihrer Feaerkraft sich auer zur Strömungsrichtung stellt und dabei in überwiegendem leiaße zumindest den restlichen Teil der Baustoffmasse aus dem Behälter ent-#L#ernt.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des mit der Erfindung vorgeschlagenen Baustoffmischers ist dessen Platte um eine senkrechte Velle drehbar, so daß die Platte auch bei Maximalfüllung des L.ischbehälters in diesem zwar verbleibt, jedoch am 1%-Lischvorgang nicht beteiligt ist. Statt dessen kann die -Platte aber auch um eine waagerechte 17elle cLrehbar sein, wobei dann die Platte bei LlaximalfUllung-des iaischbehälters unter der Einwirkung der bewegten j3austoffmasse sich aus dieser soweit heraushebtp aaß sie auf aeren Oberfläche schleift und_ aaöei ebenfalls sich am Mischen nicht beteiligt.
  • Für die die Platte belastende Feder,verwendet man vorzugsweise eine Torsionsfe-der; jedoch köninen zu gleichem Zweck auch Zug- oder Druckfedern benutzt werden,-die dann auf einen an der Welle der Platte befestigten Arm einwirken.
  • In der Zeichnung ist ein Baustoffmischer der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Art in zwei beispielsweise gewählten Ausführungsformen schematisch veranschaulicht. Es zeig ,en: Fig. I einen Baustoffmischer nach der Erfindung in Draufsicht in einer ersten Ausführungsform, Fig. II einen Querschnitt durch den Baustoffmischer gemäß Fig. I nach deren Linie A-A.
  • Fig., III eine Einzelheit des Baustoffmischers gemäß Fig. I und II, Fig. IV im Querschnitt einen Baustoffmischer gemäß der Erfindung in einer zweiten Ausführungsform und Fig. V eine Draufsicht des Baustoffmischers gemäß Fig. IV. Der in Fig. I bis III wiedergegebene Baustoffmischer besitzt einen oben offenen kreisrunden Ivlischbehälter' 1 und einen zentral auf dessen Boden stehend angeordneten Hohlzylinder 2, auf dem eine von einem nicht dargestellten Ivlotor in Umlauf versetzbare Glocke 3 drehbar gelagert ist, welche die an Tragarmen 4 sitzenden Mischschaufeln trägt. Nach der Erfindung ist an der Glocke 3 über eine von einem Lager 5 gehaltone 'WeIle 6 eine Platte 7 mittels einer Torsionsfeder 8 angelenkt, deren Federkraft die Platte 7 in Radialstellung zu drücken sucht, wie dies in Fig. I in voll ausgezogenen Linien wiedergegeben ist. Bei voller Füllung des Mischbehälters, wie diese aus Fig. II ersichtlich istg stellt sich die Platte 7 aufgrund des Strömungsdrucks der bewegten Baustoffmasse in Strömungsrichtung, d.h, in die in Fig. I strichpunktiert wiedergegebene Lage. Wird dann zwecks -Unleitung des Entleerungsvorgan,-es die Bodenklappe 9 geöffnet, sinkt die Höhe der im Behälter 1 enthaltenen Baustoffmasse und damit deren Strömungsdruck, so daß die Platte 7 unter dem Einfluß der mit ihrem Linde 10 abgestützten Feder 8 in die Radials-lu-ellung gedrückt wird und dann die restlichen Jaustoffmassen austre.ibt,' Bei dieser Ausführungsform e:i#streckt sich infolge der senkrechten Anordnung des 'Vellenlagers 5 die Unterkante der Platte 7 in allen Stellungen dicht über dem Boden des Mischbehälters 1, Bei der in Fig.IV und V dargestellten-Ausführungsform, bei der gleiche Teile mit denselben Bezugsziffern wie in Fig. I bis III bezeichnet sind, erstreckt sich das Wellenlager 5 und die in ihm enthaltene, die Platte 7 haltende Viel-#e 6 waagerecht. Hierbei sucht die Kraft der Torslonsfeder 8 die Platte 7 in die voll ausgezogene bzw. gestriähelte senkrechte Stellun- zu drücken. Isf jedoch der -.#Jischbehälter 1 - wie in Fig. IV veranschaulicht ist mit Baustoffmasse maximal gefüllt, hebt sich die Platte 7 unter der Einwirkung-der bewegten -baustoffmasse aus dieser soweit heraus, daß sie auf deren Oberfläche schleift, wie dies in Fig. IV und V strichpunktiert zeichnerisch wiedergegeben ist, Sinkt jedoch beim Entleerungsvorgang der Massespiegel, geht die Platte 7 allmählich in die senkrechte Stellung über, um hierbei die restlichen Baustoffmassen der. Öffnung der- Bodenklappe 9 zuzuführen.

Claims (1)

  1. Patentansprüf-che:
    1. 1,11ischer f Lir Baustoff I insbesondere -Deton, mit-- eirie.-#-n oben offenen k-reisrunden -#,1-iscrbehälter und einem zentral auf dessen Boden s`L-Ichend c-zligeordne'U-en -'!-.7Loillzylinderl, über dein eine vom 1JLotor in Umlauf vL-rsetzbare Glocke od.dgl. vorgesehen ist? welche die an Tragarmen sitzen-,en und in den mit mindestens einer der 3ntleerung dienenden Bodenklappe ausgestatte-L-en Lllischbehälter eingreifenden, jedoch nur einen Teil dessen #,iuerschi2it-t',-s einnehmenden 1..ischwerkzeuge trägt., dadurch ge- kennzeichnet, daß an der Glocke (3) wenigstens eine sich im wesentlichen über den gesamten Mischraumquerschnitt des Mischbehälters ( 1) bei des.ser, Ilaximalf Ullung- erstreckende Platte (7) federnd ä-ligelenkt ist, deren Federkraft sie quer zum SUrom der bewegten Baustoffmasse zu drücken sucht und derart bemessen ist, daß die Platte während des Liischvorgangs bei Maximalfüllung des Behälters unte r der Einwirkung der be- Agten -Saustof-fmasse sich etwa in deren Strömungsrichtung .stellt und bei durch Entleerung erfolgender Abnahme der.Bau- stoffmasse allmählich ihre ;Querlage unter weitgehender Ab- deckung des Lischraumquerschnitts einnimmt.
    2. Mischer nach -Anspruch 1 , dadurch gekeInlizeichnet , daß die Kraft der die Platte (7) belastenden Feder (8) entsprechend der Konsistenz der zu mischenden BGustoffmasse und/oder deren Maximalhöhe bzw. -quersch nitt im Lischbehälter (1) einsiGellbar ist. Mlischer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (7) um eine senkrechile -Iiiielle (6) drehbar ist unds#o auch bei--1;IaxiriialfüllunG-- des L.-ischbehälters (1) in diesem, jedoch ohne Beteilig-#ung am Wischvorgang verbleibt (FiL. I bis III). lf£-ischer nach Ans-oruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (7) um eine -waagerechte 'Jelle (6) drehbar ist und so bei Liaximalfüllung des Lischbehälters (1) unter der Einwirkung der bewegten Bausto--12fmasse sich aus dies-er soweit heraushebt, daß sie auf deren Oberfläche schleift (Fig. IV -und V). 5. L.Iischer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch Lekennzeichnet, daß die die Platte (7) belas'tende Feder (8) eine Torsionsfeder ist.
DE1967F0051437 1966-02-07 1967-02-03 Austragvorrichtung fuer ringtrogmischer fuer baustoffe, insbesondere beton Withdrawn DE1683819B2 (de)

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