DE899398C - Ruehr- und Abgabevorrichtung fuer geschmolzenes Glas - Google Patents

Ruehr- und Abgabevorrichtung fuer geschmolzenes Glas

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Publication number
DE899398C
DE899398C DEC4778A DEC0004778A DE899398C DE 899398 C DE899398 C DE 899398C DE C4778 A DEC4778 A DE C4778A DE C0004778 A DEC0004778 A DE C0004778A DE 899398 C DE899398 C DE 899398C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
diameter
shaft
plate
glass
disc
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC4778A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Francis Spremulli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Corning Glass Works
Original Assignee
Corning Glass Works
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Publication date
Priority claimed from GB2088751A external-priority patent/GB683277A/en
Application filed by Corning Glass Works filed Critical Corning Glass Works
Priority to DEC4778A priority Critical patent/DE899398C/de
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B7/00Distributors for the molten glass; Means for taking-off charges of molten glass; Producing the gob, e.g. controlling the gob shape, weight or delivery tact
    • C03B7/08Feeder spouts, e.g. gob feeders
    • C03B7/092Stirring devices; Homogenisation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B5/00Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
    • C03B5/16Special features of the melting process; Auxiliary means specially adapted for glass-melting furnaces
    • C03B5/18Stirring devices; Homogenisation
    • C03B5/187Stirring devices; Homogenisation with moving elements
    • C03B5/1875Stirring devices; Homogenisation with moving elements of the screw or pump-action type

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 10. DEZEMBER 1953
C 4r78 VIb/32 a
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Rühr- und Abgabevorrichtung für geschmolzenes Glas und betrifft insbesondere die Schaffung einer Vorrichtung, die dazu dient, da® Glas, unmittelbar bevor es ausi dem Bodenauslaß eines Abgabegefäß es herausgedrückt wird, gründlich umzurühren. Die Erfindung kann als Verbesserung der in der Patentschrift 834 584 im allgemeinen dargestallten Glaisrührvorrichtung angesehen werden. Wie in der genannten Patentschrift beschrieben, kann die Qualität des> geschmolzenen Glases, dadurch verbessert werden, daß man eis dem oberen Ende eines mit einem sich drehenden Rührwerk versehenen Zylinders zuführt, von dessen unterem Ende das Glas entweder durch die Wirkung der Schwerkraft allein oder durch die Wirkung der Schwerkraft und eine gewisse Pumpwirkung das Rührwerks· selbst abfließt.
Es wurde nun gefunden, daß ein solches1 Rührwerk, das in einem Zylinder über einem darin befindlichen: Bodenauslaß mit geringerem Durchmesser als· der seitwärtiigen Ausladung des Rührwerks, angeordnet! is*, milt Erfolg dazu verwendet werden kann, periodisch durch den Bodenauslaß Glasmengen herauszudrücken, indem man das Rührwerk in dem Zylinder von Zeit zu Zeit axial auf den Auslaß zu verschiebt. Es wurde ferner gefunden, daß der Fluß des Glases durch den Auslaß und der Vorgang des Ausdrückens des Glases durch den Auslaß besser gesteuert werden können, wenn das untere Ende des Rührwerks miiti gewissen zusätzlichen Teilen versehen wird.
Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist deshalb die Schaffung eines Rührwerks in einem Gehäuse von der vorstehenden allgemeinen Art mit einem oder mehreren zusätzlichen Teilen, die es
für die Abgabe von Glas aus einem solchen Gehäuse geeigneter machen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist diie Schaffung von einem oder mehreren Hillisteilen für die S Verwendung bei einem Rührwerk in einem Gehäuse der vorstehenden Art, die das Rührwerk für den Gebrauch beim Herauspressen von, Foarmfüllungen durch den Bodenauslaß eines solchen Gehäuses geeigneter machen.
ίο Fig. ι der Zeichnung ist die Ansicht eines im Aufriß gezeigten Schnittes eines Teils eines üblichen Vorherdes mit einem Glasabgaberaum, der ein zylindrisches Gehäuse mit einem Rührwerk besitzt, das eine Auisfuhrungsform der vorliegenden !5 Erfindung darstellt.
Fig. 2, 3 und 4 sind Seitenansichten des Rührwerks aus Fig. i, jedesmal mit einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Nach der Zeichnung ist der Vorherd 11 mit einem im allgemeinen zylindrisch geformten Glasabgabegehäuse viersehen, das· von dem oberen Teil 12, dem Zwischenteil 13 und dem Auslaßventil 14 gebildet wird. Wis in Fig. 1 gezeigt, sind die Teile 13 und 14 so geformt, daß sie eine schräg abwärts und »5 einwärts auf den, in Teil 14 befindlichen, Auslaß 20 zu verlaufende Oberfläche aufweisen. Ein Rührwerk ist axial über dem Auslaß 20 auf dem unteren Teil einer Welle 15 angeordnet und besteht beispielsweise aus den Sätzen 16 und 17 von Treiibteiilen, die die allgemeine, in Fig. 3 der genannten Patentschrift gezeigte Form besitzen. Der Treibsatz 17 vermag, wenn die Welle in der angegebenen Richtung gedreht wird, das geschmolzene Glas, auf das er trifft, gegen: die Gehäusewand zu drücken, während Satz 16 gleichzeitig das Glas in Richtung auf die Achse zu ziehen vermag.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird auf der Welle 15 kurz unterhalb des· Treibsatzes. 17 eine kreisförmige Scheibe oder Platte 18 angeordnet), deren Durchmesser im wesentlichen gleich der seitlichen Ausladung der Treibisätize 16 und 17 fett Das Ende der Welle τ 5 ist mit einer wesentlich kleineren, unten sphärischen Scheibe oder Platte 19 versehen'. Diese Kombination, einer Platte mit einem großen und einer Platte mi't einem kleinen Durchmesser ist von besonderem Nutzen, wenn beim • Abgeben ziemlich viskosen Glases* in einem sehr weilten Gewichtsbereich für große Tropfen das Rührwerk axial auf den Auslaß 20 zu bewegt wird. Die voneinander getrennten Platten 18 und 19 können durch einen einheitlichen Glasflußsteuerungsteil ersetzt werden, wie z. B. durch den Teil 21 von Fig. 2. Der Teil 21 besitzt, wie gezeigt, die Form eines stumpfen Kegels, dessen abgestumpfter Teil sphärisch geformt ist). Diese Formgebung ergibt eine bessere Steuerung des Abgebenis- flüssigeren Glasesi, als sie durch die Verwendung eines mit Platten wie 18 und 19 ausgerüsteten Rührwerks erzielt wird, gestattet jedoch nicht den Durchflußeiner ebenso großen Glasmenge.
Das Rührwerk nach Fig. 3 ist nur mit einer einzigen kreisförmigen Platte oder Scheibe 31 versehen, deren Durchmesser im wesentlichen gleich der seitwärtigen Ausladung der Treibsätze ist. Die Unterseite der Platts 31 ist sphärisch ausgestaltet. Diese Formgebung wird für die Verwendung bei Arbeiten bevorzugt, bei denen nur die Abgabe von Tropfen mit' großem Gewicht aus ziemlich viskosem Glas verlangt wird.
Das Rührwerk nach Fig. 4 ist mit einer ebenen, flachen Platte oder Scheibe 41 versehen, unter der sich ein Hilfsrührwerk befindet, das, wie gezeigt, aus einem Treibsatz 43, der so gebogen ist, daß er dem Glas eine Auswärtsbewegung mitteilt, und einem Treibsatz 42 bestehen kann, der so gebogen ist, daß er auf das Glas einen einwärts gerichteten Zug ausübt. Die Treibsätze 42 und 43 können in der Form den Treibsätzen 16 und 17 gleichen. Diese Bauweise ist besonders nütizlich, wenn das1 in Behandlung befindliche Glas besonders korrodierend wirkt und aus dem Rührwerk Bestandteile desiselben aufnimmt. Die Teile 42 und 43 des Hilfsrührwerks dienen, außer daß sie die von der Platte 19 ausgeführte Fluß steuerung unterstützen, dazu, derartige Bestandteile in dem austretenden Glas so wirksam zu verteilen, daß sie in dem daraus hergestellten Enderzeugnis im wesentlichen unsichtbar gemacht sind.
Wie oben angegeben, hängt die besondere Form, die der Flußisteuerungsteil für eine gegebene Anlage annimmt, von Faktoren, wie der Viskosität des geschmolzenen Glases, dem Gewicht des zu erzeugenden Tropfens und der Häufigkeit ab, mit der die Tropfen abgegeben werden sollen. Darüber hinaus ist der an den Bodenauslaß 20 angrenzende Gehäuseteil so> geformt, daß er zusammen mit einem solchen Flußsteuerungstiail und dem Rührwerk selbsit die gewünschte Steuerung des Ausdrückens des Glases aus dem Auslaß möglich macht.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Flußsteuerungstieil kann der Durchmesser der Platte 18 je nach den Umständen etwas größer oder etwas kleiner als die seitwärtige Ausladung der Treibsätze 16 und 17 sein". Das Verhältnis des Durchmessers der Platte 19.zu dem der Platte 18 kann in ähnlicher Weise schwanken, genau wie der Abstand zwischen diesen Platten. Während Platte 19 vollkommen flach sein kann, ist sie, wie gezeigt, auf ihrer Unterseilte vorteilhafterweise .sphärisch geformt, um die Bildung von Blasen am Ende der Welle zu vermeiden.
Gleiches gilt für die Formen des in Fig1. 2 "bis· 4 gezeigten Flußsteuerungsteils. Während der stumpf kegelige Teil des umgekehrten kegelförmigen Teils 21 von Fig. 2 und die Unterseite der Platte von Fig. 3 flach sein können, sind sie, wie gezeigt, aus den oben angeführten Gründen vorzugsiweise sphärisch geformt. Außerdem ist der Flußsteuerungsteil vorzugsweise etwas längs der Welle von dem Rührwerk selbst räumlich getrennt, und seine obere Fläche sollte flach sein, damit jede iao Neigung zur Ansammlung von Blasen auf ihr vermieden wird.
Der maximale Durchmesser des Flußsteuerungsiteils kann je nach der besonderen Abgabeeihrichtung beträchtlich schwanken und ist immer größer als der Durchmesser der Welle. Wie bei1 den ver-
schiedenen oben beschriebenen Abänderungen gezeigt, ist dieser Durchmesser jedoch vorzugsweise im allgemein.en und im wesentlichen genau so* groß wie die seitwärtige Ausladung mindestens: der unmittelbar darüber angeordneten Rührwerkzeuge.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ίο i. Vorrichtung in einem zum Umrühren und
    Abgeben von Glas geeigneten Gerät, gekennzeichnet durch ein einen senkrechten, im allgemeinen zylindrischen Raum bildendes! Gehäuse mit einem Bodenauslaß in, seinem Achszentrum, der wesentlich kleiner als der Zylinderdurchmesser ist, Einrichtungen, um den genannten zylindrischen Raum mit geschmolzenem Glas gefüllt zu halten, während das Glas von, dem Bodenauslaß aus abgegeben wird, eine kontinuierlich drehbare und axial hin und her bewegliche Welle innerhalb des genannten zylindrischen Raumes und koaxial dazu radiial von der genannten Welle innerhalb des zylindrischen Raumes abstehende Rührwerkzeuge und einen von dem unteren Ende der genannten Welle unterhalb der Rührwerkzeuge gehaltenen Teil, dessen Durchmesser wesentlich größer als der der Welle ist, wobei der an den Auslaß angrenzende Gehäuseteil so geformt ist, daß der Verschlußtieiil, indem er mit diesem Gehäuseteil und mit den Rührwerkzeugen zusammenarbeitet, zur Steuerung der Abgabe von Glas durch den Auslaß dient.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührwerkzeuge aus· bogenförmigen Treibvorrichtungen bestehen, die sich, radial von der Welle ausgehend, in die Nähe der zylindrischen Gehäusewand erstrecken.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußteil aus einer im wesentlichen kreisförmigen Platte oder Scheibe besteht, deren Durchmesser wesentlich größer als der der Welle ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der kreisförmigen Platte oder Scheibe im wesentlichen gleich der seitwärtigen Ausladung der Rührwerkzeuge ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmige Scheibe oder Platte an dem Ende der Welle angeordnet und daß ihre Unterseite sphärisch ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußteil die Form eilnesi umgekehrten Kegelstumpfes besitzt, dessen Basis: einen Durchmesser hat, der etwa so groß wie die seitliche Ausladung der Rührwerkzeuge ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das stumpfe Ende das Kegels sphärisch ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußteil aus einer kreisförmigen Platte mit größerem Durchmesser als dem der Welle besteht und daß an dem Ende der Welle, von der Scheibe mit dem größeren Durchmesser räumlich getrennt, eine Platte oder Scheibe mit kleinerem Durchmesser angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Platte oder Scheibe mit kleinerem Durchmesser sphärisch ausgebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußteil aus einer kreisförmigen Platte oder Scheibe besteht, an dem Ende der Welle unterhalb der Platte oder Scheibe Hilfsrührwerkzeuge angeordnet sind und der Durchmesser der Platte oder Scheibe größen als die seitwärtige Ausladung der Hilfsrührwerkzeuge ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 5637 11.53
DEC4778A 1951-09-04 1951-10-02 Ruehr- und Abgabevorrichtung fuer geschmolzenes Glas Expired DE899398C (de)

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GB2088751A GB683277A (en) 1951-09-04 1951-09-04 Glass stirrer and feeder
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DE (1) DE899398C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1069345B (de) * 1959-11-19 JENAer Glaswerk Schott >S. Gen., Mainz Behälter zur Herstellung von schlierenfreiem Glas mit einem Rotationskörper als Ruhrer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1069345B (de) * 1959-11-19 JENAer Glaswerk Schott >S. Gen., Mainz Behälter zur Herstellung von schlierenfreiem Glas mit einem Rotationskörper als Ruhrer

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