DE1683799A1 - Verfahren zum Giessen von Bausteinen oder anderen Koerpern aus Beton und insbesondere aus Gas- oder Porenbeton oder aus einem anderen blaehfaehigen Werkstoff und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Giessen von Bausteinen oder anderen Koerpern aus Beton und insbesondere aus Gas- oder Porenbeton oder aus einem anderen blaehfaehigen Werkstoff und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses VerfahrensInfo
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Description
P 16 83 799.3-25
GCE Commercial Centre Establishment, Vaduz (Liechtenstein)
GCE Commercial Centre Establishment, Vaduz (Liechtenstein)
Verfahren zum Gießen von Bausteinen oder anderen Körpern aus Beton und insb. aus Gas- oder Porenbeton oder aus einem
anderen blähfähigen Werkstoff und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum gleichzeitigen Gießen einer Vielzahl von Bausteinen oder anderen Körpern aus
Beton und insb. aus Gas- oder Porenbeton oder aus einem anderen blähfähigen Werkstoff in mindestens einer Mehrfachform.
Zur Erfindung gehört auch eine zur Durchführung dieses Verfahrens dienende Vorrichtung.
Es ist schon bekannt, Bausteine aus Gas- oder sogenanntem Porenbeton in einer*Mehrfachform zu gießen, die jeweils eine
Mehrzahl von Einzelsteinen in sich gewinnen läßt. Hierbei müssen die zur Mehrfachform zusammengefaßten Einzelformen jedoch
nacheinander mit einem Gießschlauch gefüllt werden, der ein entsprechendes Mundstück hat. Dieses ist recht nachteilig.
109848/0338 Dabei
■;' - 2 -■-■■■-
Dabei müssen nämlich alle den Steineinsätzen entsnrechenden- Ein
zelformen einer solchen Mehrfach^ießform nacheinander an und
für sich durch entsprechende Handhabung der Gießscnlaucnes und
seines Mundstücks gefüllt werden. Hierbei ist nicnt zu vf-^meic.e
daß verschiedene Steineinsätze überfüllt \md andere zu wenn ρ
gefüllt werden. Durch das Überfüllen der Einzelform gehen aber
nicht nur wertvolle Rohstoffe verloren, sondern es tritt dab'i
^ auch»noch eine starke Verschmutzung des Gießplatzes ein, die
erhebliche Reinigunsskosten verursacht. Die nicht ausreichend gefüllten Steineinsätze ergeben ihrerseits wieder in ,"jedem
Fall Ausschußteine, die ausgesondert und vernichtet werden müssen.
Auen dies verursacht erhebliche, die Wirtscneftlicnkeit
stark beeinträchtigende Verluste.
Bei dieser bekannten Hersteiluncrsweise ist indessen noen ein
weiterer ganz erheblicher Übelstand in Kauf zu nenmen. Dieser ergibt sich daraus, "daß das Gießen der einzelnen Steine nach-
* einander, also nicht zeitgleich erfolgt und erfolgen kann. Damit ist verbunden, daß "aucn die Temperatur der Betonmasse für
,jeden einzelnen Stein nicht mehr während seines Gießens ganz
gleicn ist. Da die Abbindezeit jedoch in nicht zu vernachlässigendem
Umfang temperaturabhängig ausfällt, ergeben sich d.abei für die einzelnen Steine verschiedene Abbindezeiten. Die
weitere Verarbeitung der Steine in der gemeinsamen Mehrfachform erfolgt aoer für diene ganze Form in einer einmal festgelegten
Taktzeit der Fabrikationsanlage. Alle Steine werden diesem
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SADORjQlNAt
s em Arbeit;; ta let entsprechend vorgetrocknet, geschnitten und
r:wpclidienlicu weiterbetiandelt. Die aber auch nur um Sekunden
abweich en α en Abbindezeiten für .ieden Stein, die sie auch bei
ledi-Licn e:·. ringen Temperaturdif i'erenzen der entsprecnenden
Gußma^se ergeben, .können schon zu sehr erheblichen Fabrikationsschwieri'-keiten
führen, wenn nicht alle Steine in aer
bleichen Mehrf Reform im bleichen, richtigen Abbinde zustand
^escnnit^en werden können, ab-resehen von weiteren Nachteilen,
die sich noch ergeben können, wenn nicht alle Steine derselben
MphrfaGufoTMs irleichzeitir und mit gleicher- Temperatur der
Gn "insasse ^ef^rti^t herden.
Ep wäre ferner auch möglich, die für jeden Guß erforderliche
Gußinasse aue e"1 nem Mischer in eine kastenförmige Form zu kir>υβη
oder n^ch öffnen des Mischverschlusses in einen kastenfÖrui^en
Auiienraamen einlaufen zu i^/ssen. In .diesem Fall müßte
in die fen-nnte Form bzw. in den Rahmen,, nachdem sici die
Gu.imasse darin befindet, ein Formeneinsatz von oben her einpe- ä
sec-ben bzw. ein^edrücKt werden, der die entsprechende Steinform
in Mehrfachanordnunf enthält. Das nachträgliche Eindrükken
eines solchen Formeinsatzes in einen die Gu.anasse schon
enthaltenden Formkasten ist nicht nur recht zeitraubend, sondern
erfordert auc. die/Verwendung: metir-dder wenieer zusätz-r
lieber mecaanischer Hilfsmittel, die von an dieser Arbeitsstelle
zusätzlich erforderlichen Hilfskräften bedient werden
können.. Hierbei komrrt als weitere Nachteil nocn hinzu, daiö
es in aer Re-f : ni cr.t möglich ist, einen solchen fraglichen
Formein^atz
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BADORIGtNAt
Pormeinsatz so stark auf den Boden des Formekastens niederzudrücken,
daß zwischen dem genannten Formboden und den unteren
Flächen des Formeinsatzes keine Masseteilchen,. z.B. der Körnung
r*es Betons zwiscnen liegenbleiben, ■ Dadurch werden die so
hergestellten Steine nicht nur unpenau, sondern es bleiben auch
di.e Flächen der Steinboden durch eine schwache Massenschicht verschlossen, was eine iMachbehandluner der Steine vor dem Versand
7,vm Entfernen der zusammenhängenden Bodenschicht nochmals
zusätzlich erforderlich macht. Ein weiterer Manp-el ware beim
einmaligen Einschütten der eranzen erforderlichen Gußmafjse in
den noch leeren Formkastenrahmen insofern in Kauf zu nehmen,
daß dann das Eindrücken der Formeinsätze kaum ohne starkes Rütteln der gesamten Form und. damit auch der Gußmesre möglich
sein würde«. Außerdem müßte öcim die Gußmasse nach einigermaßen erlebhmäßip.; innerhalb des Kastenrahmens mit e/'ntsprechenden
Werkzeugen oder Rührmi-cteln verteilt werden, bevor der Formeinsatz eingedruckt werden kann. Hierdurch r^eht wesentliche
Zeit verloren» Die viußmasse kühlt sich drbei mißlicherweise
ab« Eine solche Behandlung von Gas- oder Porenbeton durch Rütteln
sollte aber ece^au wie des np.chträp·] icrn=>
veHeiVenoe ¥ργ-streicnen
der Gußmesse bei Go s- pder Porenbeton unbedingt ver-■mieden
werden, weil dies .,für diesen Werkstoff sehr von Nachteil
und daher besonders schädlich ist. -=- = '
Es ist Ziel und Aufgabe der Erfindung, ein Gießverfahren zu
sch-Rffen, das die vorstehenden Nachteile vermeiden läßt und
überdies noc;· weitere ¥orzüp'e bietet. Um dies zn erreichen,
wird remä, der Kr.fineuuir derart verfanren, dau die- i'ür einen
und BAD ORIGINAL
und denselben Gießvorgane: zum Füllen der Mehrfachform bestimmte
Gußmasse bei deren Gießen vor ihrem Einlassen in die Einzelformen
der Mehrfachform in im wesentlichen gleiche und mengenmäßig
f'ormgerecate Einzelportionen unterteilt wird und zwar
derart, daß sich diese Einzelportionen dann ale im wesentlichen
gleichzeitig in die Einzelformen der Mehrfachform weitergießen
lassen*
Hierdurch wird erreicht, daß alle Steineinsätze der vorhandenen
Mehrfahcform gleicnzeitig gießend bedient werden und aucn mit
einer für jeden einzelnen Stein gegebenen gleichmäßigen 'Temperatur
seiner Gußmasse. Das damit zugleich erreichte ricntive
Vordosieren der Gußmenge jedes Steins schließt ein mengenmäßig unrichtiges Füllen der Einzelformen aus und damit -auch alle
Kachteile, die damit wie oben aufgezeiprb, werbunaen sein würaen.
Das gleichmäßige und vor allem auch gleichzeitig erreicate Einfüllen
der Gußmasse in jede Einzelform ermöglicht netzt auch
die für alle Steine sepebene gleiche. Temperatur ihrer Gukmasse. I
Dies bri-ngt nicnt nur gleichmäßige Produktionsergebnisse, sondern
auch Vermeidung von Ausschuß und ein wirtschaftlicnes Arbeiten der ganzen Produktionsanlage zustande.
Das der Erfindung entsprechende Verfahren läßt sieh besonders
vorteilhaft durchführen, wenn die Gußniasse aus der die Bausteine
oder andere entsprechende herzustellende Körner oesteuen»
bei inrem Gießen vor dem" Einlassen in die Einzel form der inehrfpchform
zuriäcnst in ; leicnzeitif bis zum ü"berl ^ufön 1^u füllen-
— ο —
de Portionsformen" gegossen- wird, welcne Formen analog den
Einzelformen der Mehrfachform z.usaiameuy'iset^.t nr.u. rsi ca mit ihr
etwa deckend inr überbesetzt sind. Danach wird d-mn. nie sich
in jeaer dosierenden Portionsform befindliche G-ußmasse ,ie in die
unter ihr befindliche Einzelform der t-ienr fach form zum weitergiebenden
Einfließen ^ebracht und zwar durch üffneu dey Betons
aller einzelnen Fortionsformen.
Zur Durchführung des Vt-rfanrens _ entsprecnend der Erfindung: ist
eine Vorrichtung zu bevorzugen, die aus einer die ϋ,ιηζ el formen
umfassenden Mehrfachform, aus einer mit Abstand üb'.r ihr' befindlich
vorzusehenden, zum po"r>tionsweisen Füllen dienende Vorformen
umfassenden Dosiervorrichtung sowie aus einer dazwischen befindlich verschiebbaren, mit Durchlaßöf f nun er en ausgestatteten
Platte besteht. Dieee ist dabei vorteilhafterweise so ausgebiidet
und angeordnet, daß sie in ihrer einen V&rscniebestellung
für die dosierend zu füllenden Vorformer den AbschluBbeder: bildet,
während sie in irrer snderer" Versehi^bestelluri."- mi-Ό ihren
Durchlaßöf fnun^en den \ie*?. von .ieoer Vorform zw en ι sprechenden
Einzelform der Tner.rf8.cnform zu deren Eingießen .freigibt.
Line weitere Vervollkommnung- dtr Vorrichtuni;' ?ur D-urchfütirunsdes
Verfahrens, iFt erhielt, wenn sica der dosierenden Vorfülivorricntun-·
in Ricntu-ii· ent^e^eri ih^er Beschickuri;- ein Zufünrur.t'strienter
ansenli eiit, der ein aus geeigneter Hohe erfolrendes
Zuvvie&en zustande koüuuen läßt. Es ergibt sicn dabei übi-r
die Fallhöhe ein Streuen der-GmMnasse, die so nie f-'anze Flächeder
Dosi^rvor.'icatu::?· eini,""erinai:.en gleicnniäiüe· erfasst;. Diese
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BADORfQiNAL
Wirlcunr," wird noch verbessert, v;enn ap^ ^nfvwm stri cuvev sion.
ΏΡ-c.h aar Bpsc'1! CAiii^-R.^telj-ejtiin vorzugsweise verengt und dann
wiener erweitert.
Für die Funktion, der genannter Vorrichtung und oeren-recht
leierte BedienbarKeit ist es von Vorteil, axe zwischen der
dosierenden Vorfüllvorric.ntvms? nni der· Mehrfachform, ouer verschieblieh
vor^esebene Bodenplatte mit etwas ve^ti xslem ör>iel
quer ?ur F^tirf'achT'orm bewegbar anzuordnen, Hierfür erp;ibt sich Λ
eine zu bevorzugende Ausbildiii'-f'si'orra, wenn die benannte Bodenplatte
aui?^T·"'?'.i b Ö9S GieSuricircvrF x'ü"" die -dosierende Vorfüllvorricntun;·.·,
insoesoadere dp^an "Ptra^en, auf einer sc-iiei'en
ivbene η in— ui-d h^rfp-nrbar '"'eniacnt ist. Dies kann baulich derart
ausgeführt sein, dr·1? die erv-ähnte ßodenplaute an sich pefrenübprlie.:o:inen
öriten üoar den Gie..>trierltex>
an seinen; u:iterer.
■ bncie ili;;aupirr-rirt. V7obei ar: di-?se»i vc-i^st^i enden Ende
Travei'nen aufsitzen, die tricht-:-rseiti~ Rollen tr·.Ken, Vielehe
auf atufen am l'ricnt^r an^eb^acHt-n "öcuräefläcrien uin« und her·«·
fanrbar a-emactit sind. Dabei könr.en die die Jjavfrollen tra-.-en·^
den Traverse»!, die außen an den eee;enüberliegrenden Seiten der
Bodenplatte gn-ebraoht sind, und das jeweils -anliegende tint«=-
re Ende des Gi ei?ürichters -für- die V?rschieb.eb.ev,e^unfe; der Bodenplatte
fce^enseitiff Gleitführuns-en bilden'.
wacüstehend ist die Erfindung· mit den ihr als wesentlich zui-e
nürenden Ibinzelntiten anhand von /JeiemnrrK'-ep in hinein A^sfün-«·
runp-sbeisniel d:;r ? orricatun'-" zuii iJurchi'üurun-' aes erx'in^.
BAD ORtOlNAi
la-:en Verfahrens noch näher erläutert und beschrieben.,
Es zeilen im einzelnen:
"Pi·-·. 1 eine Schnittansicht nach der Schnittlinie a-b in Fifr.
als Draufsicht auf eine leere Mehrfachgießform zum Herstellen von aus Gasbeton bestehenden Bausteinen,
Fis:. 2 einen vertikalen Schnitt durch die gesamte GießvorricntunR·
nach der Scnnittlinie c-d in Fig;. Λ
FiP-. 3 ebenfalls einen vertikalen Längsschnitt durch die Vorrichtung,
jedoch gegenüber Fig. 2 im Winkel von 90° peschnitten wiedergegeben entsOrechend der Schnittliri
° θτί in Fi-y, 1, wobei die linke Vorrichtungshälfte
im Auslauf geäffnet und die rechte Vorrichtixngshälfte
im Auslauf der Dosiervorrichtung geschlossen darc-este"!
It ist und
Fi~. 4- in scnaubildlicher Ansicht einen Gasbetonstein, wie
er in der Vorrichtung nach Fip. 1 bis 3 herstellbar ist.
In den Fisruren ist 1 ein Aufnahrnekeffel, der von einer Beschikkunp;sstelle
her die Gasbetongußmesse in flüssifPrc Zustand fer-
-ticr-c-emi-srht ην\Λ richtin· temperiert aufnimmt. Aus diesem Kep*el
1 -'-elarirt die Guhmasse in den Dosi ertricnti-r 2 geeigneter
Höhe, der sicn'naca unten erweitert. Der untere Teil 8 des
Trichters 2 ist daboi reradefcestreclct uni- biJnet zugleich den
Außenrahmen der j)osi ervorri chtunr, die im .-orader.-estreckten
'['pil >J- r|n,t! '"ri c tßT.q 2 fe.stDnterfebracht i rt und (hiiTh die
Dosi p-fkarn'-iprii Λ -obi ι dot wird. Diose haben lint rtri "lunf"i-steo:o
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9. Unter den DosieHcammern 4 "befindet sieh, eine Platte 3, ai»
den Trichterboden bildet. Diese Platte hat Durchlaße i'friun.-eri
10, die so angeordnet und aiiseebildet sind, daß sie bei. entsprechendem seitlichen Verschieben der Platte 3 die- Bodenfläche
der Dosierkammern 4- öffnen (vgl. linke HaLfte dieser Plat ce
in Fig* 3). Unter der Trichterbodenplatte 3 i=i£zt die Mehrfachform
11, die die einzelnen St^informen 12 enthält und welche auf d-'r imfeteron Abschlußplatte 13 aufrührte
Die Tricht^rbodenp] atte 3 ra^t an zwei sich
Seiten über den unteren Teil 8 des Trichters 2 hinaus. Auf diesen vorstenenden Enden der Platte 3 sitzen beidseitig tffreiecke
starre Travvjrsenplatten 14-.
An derem oberem Ende ist trichterseitie .je eine Laufrolle 6
drehbar g-ela^ert. Diese Rollen ruhen auf Keilen 7, die auben
am Trichter 2 auf einer Vorsprinenm;^ 13 festsemacpt sind. Beim
Hin- und Herschieben der Bodenplatte 3, die durc"! die Laufuollen ä
6 geurapren ist, hebt si en der Boden 3 also in der nacn rech'cs
vex'sci obenen Steliunfr (vg-1. recater Teil der W±ß. 3"' et v/a an
und sen ließt dadurcn die Dosiertamoiern 4 an ihrer Boäenfi.Hche
ab. In der uacn linKö .erisohlas;senen S.tellunp· dagegen senkt
sich die Bodenplatte 3 iiiit etwas Bniel, wie es de;·, Br»iel. so
entsoricht, Dabei wi rd-aer rioden der Dosier kammern M- durc u die
Durchlaßöfi'iiuri^en 1ü in der Pfatfie 3 frei, die ;ietzt zn nen .jeweilf5
darurt'rf τ r-irönder! Kin'/.frtsteinformen 1<? die (jieiiscuii tn·.-.
bilaen. Das seitliche Hin- und derschi eben aer Platte yr aie
si cn
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BAD ORIGINAL
sich der Bc-n-"?q;e der Keile 7 er+ip^recnend. etv/as dabei-heüt
und senkt, wie uies vorstehend beschrieben ist, kann masuivinell
durcn ein Zahnrad:-etri ebe oder durcn ei.ne Hydraulik in
beliebiger Weise bewirKr warder·» Hm ein mit es Abai e..f:pp d<rr
. Dosier-Kaiuiuern 4 durch die nach recncs vereonobe, e KLe üte 3 bei
deren Anrieben" zu er^ei or-en, kann rjese PI at; te ρπ inrer oberen
Fläcne, dort wo sie Keine ~Durchlairöffnungen trä t, mit; einem
etwas elastisch nachgebenden Belae versehen sein. Bezü&rlictider
Arbeitsweise der beschriebenen Dosier- ozw. ""'üllvorricrf-
^· ist "Pölzendes zu sae-en:
Die für r-eop hphrf-Qb^ieii-foT.i /η d^ren Füllung
.Werkstoffe werden --enausöens Fev/ofJ-en unr* in einem ooeziplmiscner
mit tem'Deriertem V/asser sors'fältis gemischt, hierbei ernalt
die GuSmssse selbst eine ieicat flüssiir pi eßbare Konsistenz;.
Ist dip GuRmaπsρ im niscaer so ferti=;-yestellt urv'i β >' die notwendige
Temperatur "ebracrt,. .so wird α er fersen! -a des hiscaers
h (nicnt dar-estelltJ -"?eöfinet.-Dieser befir.det sior. vortei Inafterweise
-"eeignet oberaalb des Aurnahmeke^eLs 1, so fi^B die
ausfließende GußniRSFe in aiespy Ke~el einflieAt nut von ihm in
den Dosi ert-nichter 2 :;elan--'t. Dabei streut rf ie se Hasse über
die Fallhöhe im Tr.:öhter 2 im wesen„licnen üb-r dessen ^:anze
Bodenx'läcne un· füllt dabei die Dosierkammern 4 alle gleichmais
ig voll. Dieses ~leichmäiii?re füllen der Dosierkarair.ern 4·
wird noch durcn die Fiöi;li crkeit des --e^ensei ti-^r Üb^rflielrens
dieser Kammern si c-ae --^ste"l It. Jpdenfalls b\i/d~t sich durch
die in passender h'en-e aus dem Mis eher -elnn· t<? Gubmasse über
dem
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©AD ORIGINAL
dem 1J1PT nhteron.-ipn * in den Kammern 4- ein wsa gerechter ^1Ii1 Ivm? s—
nrie^el der nocn im wesentlichen recht mt fl-ü'-si:"en Gußm^i/se,
Bei '"riiispr^c'i^nd der reenten HSl :pte vor. Fif··. h nach recats ~eeo-ohenep
Βοπρηρΐ ani:e -*■■ sird vr-^r·-*""^ drjr- bepc :*■*"'! eb^ne' ■] pi ^btiin-.-.-i.
pv> Füllens der Dosi er^mmeTi 4 (ΐη'.'·το Kamin^rTi n.rten d 1IrCf"
d^'e PTette -; wfpchlosppn. Die Dosierkprnmern 4 nennen duren.
ibr Füllen eine Menc"e an Gußme.sr-e βυΐ1,' wie pie --enan .i
.■•p p-n-hnnrj .-nt, cii ο ".um ri c "oi'-en h'üi ] er der ,leweils zp
dämm, ^r s"» tTi^nne" steinform 1?. der He^rfa^^form Ί-Ί erf order— ™
lieh i pt. Di^ üoslerkammern 4 hoben jeweils kleine I^inlauftriehter
^. r-ebil''pt di?roh die dreiec^förrai^en Kör.fe 1'6 der üi:-ter-
tei lun»'sstö;"e 1^. ·
TRt #;iri9 ·*·»ίΤΊ?" vor sich ""e'^e'.ide ■ lei "rni'- "i- e ^r Ij c der Dosi°r—
ka*ii::!'--rn 4- beendet» so v/ird die Plate 1; encsprecnend ?ir. 3
nr.cn 1 inks verscnoben. Dadurch elanv-?r ,ietz"C für =)!.". e Kamrasrn
4 >;1ί=·ΐ cnzp-i tit- die Diirchlaföoffmii^en 10 der Flat"ce 5 -nas&end
unter die Ks*n -'-vn 4 und bilder, so verbindende Gie-^crl itz-° ru ä
den dr-irunt-r eitrenden Ste-iKforinen 12. Di:c=e formen füllen pich
dpönrcii ■-*! p? cM"7,eitife: raech und '~1 eicbmäßi^. mit d-r* ^iisasp0.
.ι-α n^-i diepe"! h'-i nvli oßoj-i -i -n nil e Steinformen en cn. die r"eicne
•Temner-atur hat. Di°s ist wic>"c.i"· zur "s'ri'ei cluin.- ein-r ^ü-n rI'o
pin7,p'inpn Steine ?η er^ielenöeu --leicner: Abbiiid-?zei.t. Ferner
sichert aucii nie .enau ri.ch'üit- dosierte .n'ülimeii e für ieoe a-r
Bt.ei nivrmen 1^, daj^ weoer ein 7,u Vlpi'i^T Au.".scnM..<ni;---in c-ntptrrit
nocri dais nie einzelne Steinforii: beim Au^'mm ι ] rm der iia.'u)·'-t.onmPSßfj
ineh-T π Ifj r'ewi'mB'ü.t ühnTnii i l l.t, [-J'uc'- ^.^»ΐ<
»--»r^rn-i .Hr fi ;■"}'■ ι.- ι->■·■
109848/0338 _ ■
' ^ BADPRiaiNAL
der Stein° die Temneratur der Gußmasse gleichbleibend aufrecht
erhalten wird, ist es zweckmäßig, die beschriebene Vorrichtung thermisch abzuisolieren. Es kann so^-ar in Betracht kommen, um
Temperaturscciwankungen auszuschließen, ein° t--eei"Tiete Heizung
vorzusehen.
bind diD Steinformen 12 der Mehrfachform 11 wie beschrieben gefüllt,
so wird die Trichterbodenplatte 3, wie oben erläutert,
vnp ηΓ,τρ,/' ηήρ.ν mittels einer geeigneten Mechanik zum Schließen
der Dosi irkammern 4 wieder nach rechts verschoben. Die Vorricnt"'nc:
^ st äadurcn sogleich wieder für den nächsten Guß vorbereitet.
Wshrendd^ssen wird die Mehrfachform 11 zusammen mit der unteren
Abscnlufoülatte 15 unter d^m Trichter 2 weggebracht uno durch eine
noch leere MehrfrCfiform 11 ersetzt. Danacn kann auc. diese
Form sogleich wieaer in der erläuterten Weise aus den dosierenden
Kammern 4 heraus eingießend bedient werden.
Haber cü ^ i1"1 öer abgefahrenen Mehrfacnforii. 11 befindlichen Steir>e
genv--end abgebunden, so erfolgt deren Glattschneiden längs
der ober?=-! H'-"iäcoe der Mehrfachform 11. Danpch wird diese Mehrfachform
hocn^eschoben, wobei die darin gewonnenen Steine auf
der unseren Flaute 13 sitzenbleiben und ihre Weiterbehandlung erfanrer.. Das e-ute Trennen der Mehrfachform durch deren Abrieben
von den Steinen kommt zustande, weil dip Rteinfo^nien 1? sich
nach unten leicht konisch erweitern.
Patentansprüche
109848/0338 BAD0B1GlNAL
Claims (1)
- Pate η t a η s ρ r ü c h e1. Verfahren zum p;leichzeitip-en Gießen einer Vielzahl von Bausteinen oder anderen Körpern aus Beton und insbes. aus ■ Gas- oder Porenbeton oder aus einem anderen blähfähigen Werkstoff in einer Mehrfachform, dadurch gekennzeichnet, dais die für einen und denselben Gießvorgang zumFüllen der Mehrfachform (11) bestimmte Gußmpsse bei deren Gießen vor M ihrem Einlassen in die Einzelformen (12) der Mehrfachform in im wesentlichen gleiche und mengemäßig formierechte Einzelportionen unterteilt wird und zwar derart, ö,a& sicn. diese Einzelportionen dann alle im wesentlichen gleichzeitig in die Einzelformen (12)'der Mehrfachform weiter-FieBen lassen.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das? die Gußmasse bei ihrem Gießen vor ihrem Einlassen in die Ein- . zelform$n (12) der Men rfahle form ('M) zunächst in gleichzeitig bis-zürn Überlaufen zu füllende Portionsforinen "(4-^ ge-"osspn wird, die analog den Kinzpliormen der Mehrfachform zusammen':<efaßt una sicn mit ihr etwa deckend ihr iii setzt sind, und daß danach dann die si c . in .ieder r^nd^ri Fortionsform (4) hefinri'iohe Gußin^Bse ,je in die unter ihr_ befindlicne Einzelform (12) der ^oi^rfacnforra (/\λλ ?um weitergi ev.^nopn Ki η Π. ie rf en gebracht wird und zwar o-urch Öffnen des Bodens (3) aller einzelnen Portionsforrnen»BADORiGJNAL3· VoT?T>-i.cht"nr zur Durchführung des Verf;-"nrens nac·. Ansorucn 1 nnd 2. dadurcn- -:;eker>!izei c:,not, dab sie ans einer die i.i nzelformen (12) umfassenden wenrfaouform (11), aus einer mit Abstand über ihr befindlich vorzusehenden, zum nortions—• weisen. Füllen dienende= Vorformen (V' ^mfaspender Dosiervorrichtung (1 ι sowie aus einer dazwischen befindlich verschiebbarer5, mit Purer laiJöffn^n-^er Mo ϊ an f. ^e st. ^fA: ^ ten 'Pl ai> te ('.') besteht, die bo ausgebildet und angeordnet ist, da;; sie in inrer. einen Verschiec-esOeJ lun'.- für air- nosi er-v.':.d zu fiil Le:.r: en Vorforrne'. ;.4*i äsn Aoscnlufreien C'. ) Dilfjet, v/?hrena sie in irrer nrnper. Ve^scni fDes ue... lun« mit ihren Burchla^öi'fnun': en (10) den ":/e~-" von .jeder Vo^forin (4-) ,zur enrsprecr:enc--n" Einzel form (1?) der iiecrf&c^i'OH1! CiO zu deren Einr,ie;;:en freigibt.g naca Anspruch, 3i dadu.rcr. eel:en .zelcane·;, a'-.-.h si cn αρηη ä^p'i Pr-"οργ Vr.rfül - vor^icat^np·..(.4Ϊ in Hic::CLi^i· ■ ent:--eu-en ihrer Bescnickun- ein a"-rs ^eei-'-neter Höhe erfolgendes 7(UKJeBeH öer Gu'dmasse bev/irkencer Zui'ühruni--S"crictiter (2) anscnlie.it, d'.r sich rtar'·1'· ^e^ Seschickun^s^telle bin ^u-sv/ei se veren-t und dann wieder ei\rie.tun'" nach An static η 5 nnd 4-, dadurch ■■ek-nnzei ebnet, dab dir- zwischen : er dosierenden Vor füll vortice-tan?* (4) und der Henrincnform (11) auerverscnieblich voreesehene Plaote (o) mit etwas vertikaiem Spiel ouer zur Lvienrfaehform bev'efbar an- eordnet ist.1098^8/0338>. Vorrichtung nach Aner.rnirp 3 τ>η foi -en-er., ua^iirc1 ^ekenn-'.veiehnet. dar.· ciie bodermlat"ce f'3) au ,erna"lb des GieBtriehters (2), inru>es. an inm '-e^rapen, euf einer schiefen Eb^ne ( ν*"1 η in- und herfa^^b-^r -einacht ist,. inpber>. derart füiirt, är>\< die Bodenr»] ^i-te C''^ «?n sich re^ennberlio Seiten unr.en ütvr den (^i eBtri.enter (2) hinaus?reiftT wobei an diespn v^rntpnendpn rinden 'j^ave^pen (1^^ od. d.P'l. aiif-R'-tron, dip tri ent .r?e": ti-·" T,aii..frol 3 en C. ^) tra- en, welche aviL1 außen am -Dr i ent ^r (2^ anreürach v.en Seh^.:-:e:i'lächen '.? ιVorri chtrn"' nech Anspruch ο und folgenden, dadurch " Epichnrt, da.v die die T-aufrolJen (^) tragenden Traversen (14^, die außen auf den e^enüberlie^enn-n Seifen der Bodennlatte ί ~6) angebracht sind, und das diesen ,jeweils anliegende untere "hinde (8) des Gi ^ßtrienters (2) für die Ver scr.iebebewe "un-" der Boienrlatte (':) re ^enpeiti ~~ Gleitfüb- vv.v -er- bilden.β. Vorricbturf nacr Anspruch 5 und folgenden, dadurch, ^eicnr^t, daß die dor-ierende Vorfüllvorrie"~trtr_£r (4) feat in die 'xrtore Cffnun'- de? Gi eßtrichters (.-.^ eingesetzt ist und dief.-er mit seinem --erade "estreckten vorderen Erde (rO vorzugsweise zugleich den Anftenrahmen der Vorfüllv^rr>"; c:·- tun='· (l\-~) b"5 3ret.10984 8/0338BADORIQiNAL-■- 16 -9. Vorrichtung· nach Anspruch 3 und folgenden, dadurch nrekenn seichnet, daß ihre Teile (2, 3, 4), mindestens teilweise, wärme-isolierend und / oder heizbar ausgeführt sind.Patent-Assessor A 6 Nr. 125/70 (§ 46 PatAOBAD ORlÖiNAL 1098^8/03-38
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0380758A2 (de) * | 1989-01-30 | 1990-08-08 | Rütgerswerke Aktiengesellschaft | Vorrichtung und Verfahren zum dosierten Füllen stationärer Pressformen |
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WO1986000042A1 (en) * | 1984-06-08 | 1986-01-03 | Siegfried Geitlinger | Method and plant for fabricating building blocks with a swellable material in a multicavity mould |
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EP0380758A3 (de) * | 1989-01-30 | 1991-10-16 | Rütgerswerke Aktiengesellschaft | Vorrichtung und Verfahren zum dosierten Füllen stationärer Pressformen |
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