DE1683799C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Gießen einer Vielzahl von Bausteinen oder anderen Körpern aus Gasbeton oder aus einem anderen blähfähigen Werkstoff mit ähnlich kurzer Abbindezeit - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Gießen einer Vielzahl von Bausteinen oder anderen Körpern aus Gasbeton oder aus einem anderen blähfähigen Werkstoff mit ähnlich kurzer AbbindezeitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Gießen einer Vielzahl von Bausteinen oder anderen Körpern
aus Gasbeton oder aus einem anderen blähfähigen Werkstoff mit ähnlich kurzer Abbindezeit in einer
Mehrfachform, bei dem die einzelnen Steinformen od. dgl. der Mehrfachform Jeweils für sich gefüllt
werden.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art werden die einzelnen Steinfonnen nacheinander mit einem
Gießschlauch, der ein entsprechendes Mundstück hat, gefüllt. Hierbei ist nicht zu vermeiden, daß verschiedene
Steinfonnen überfüllt und andere zu wenig gefülL werden. Durch das Überfüllen einiger Einzelformen
geht aber nicht nur wertvolles Baumaterial verloren, sondern es tritt dabei au-h noch eine starke
Verschmutzung des Gießplatzes ein, die erhebliche Reinigungskosten verursacht. Die nicht ausreichend
gefüllten Steinformen ergeben ihrerseits wieder in jedem Fall Ausschußsteine, die ausgesondert werden
müssen. Auch dies verursacht erhebliche, die Wirtschaftlichkeit stark beeinträchtigende Verluste.
Bei dieser bekannten Herstellungsweise ist indessen noch ein weiterer Übelstand in Kauf zu nehmen.
Dieser ergibt sich daraus, daß das Gießen der einzelnen Steine nacheinander, also nicht zeitgleich erfolgen
kann. Damit ist verbunden, daß auch die Temperatur der Betonmasse für jeden einzelnen Stein nicht
mehr ganz gleich ist. Da die Abbindezeit jedoch in nicht zu vernachlässigendem Umfang temperaturabhängig
ist, ergeben sich dabei für die einzelnen Steine verschiedene Abbindezeiten. Die weitere Verarbeitung
der Steine in der gemeinsamen Mehrfachform erfolgt aber in einer einmal festgelegten Taktzeit der
Fabrikationsanlage. Alle Steine werden diesem Arbeitstakt entsprechend vorgetrocknet, geschnitten
und zweckdienlich weiterbehandelt. Die aber nur um Sekunden abweichenden Abbindezeiten für jeden
Stein, die sich auch bei nur geringen Temperaturdifferenzen der entsprechenden Gußmasse ergeben,
können schon zu sehr erheblichen Fabrikationsschwierigkeiten führen. So können beispielsweise
nicht alle Steine einer Mehrfachform in einem gleichen, vorbestimmten Abbindezustand glattgeschnitten
werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Gießen einer Vielzahl von Bausteinen
oder anderen Körpern aus Gasbeton der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei dem die einzelnen
Steinformen od. dgl. der Mehrfachform gleichmäßig gefüllt werden können und die einzelnen
Steine od. dgl. gleiche Abbindezeiten aufweisen.
Die Lösung besteht darin, daß zunächst die für einen einzigen Gießvorgang zum Füllen der Mehrfachform
bestimmte Gußmasse zum Unterteilen in gleiche und mengenmäßig dem Inhalt der einzelnen
Steinfonnen od. dgl. der Mehrfachform entspre- F i g. 2 einen vertikalen Schnitt durch die gesamte
chende Einzelportionen in über der Mehrfachform Gießverrichtung in der Ebene c—d der Fig. 1,
fest angeordnete, mit der Möglichkeit des Über- F i g. 3 einen vertikalen Schnitt durch die gesamte
fließens untereinander randvoll zu füllende Dosier- Gießvorrichtung in der Ebene e—/ der F i g. 1, wobei
kammern gegossen wird und dann das Eingießen der 5 bei der linken Vorrichtungshälfte die Dosierkam-Einzelpcrtionen
aus diesen Dosierkammern in die mern geöffnet und bei der rechten Vorrichtungshälfte
jeweiligen zugehörigen Steinformen od. dgl. der die Dosierkammern geschlossen dargestellt sind, und
Mehrfachform durch gleichzeitiges öffnen der Böden F i g. 4 in räumlicher Darstellung einen mit der
aller Dosierkammern erfolgt. Vorrichtung nach Fig. 1 bis 3 herstellbaren Gasbe-
Das Verfahren nach der Erfindung hat den Vor- io tonstein. .
teil, daß alle Einzelformen der Mehrfachform mit je- Die dargestellte Gießvorrichtung weist einen OieJJ-
wei'ls der gleichen, dosierten Gußmasse gefüllt wer- trichter auf, der aus einem oberen Gießtrichterteil 1
den wodurch kein Ausschuß und keine Verschmut- und einem unteren Gießtrichterteil 2 besteht. Die ferdung
des Gießplatzes auftritt. Weiterhin wird durch tiggemischte und richtig temperierte Gasbetongußdas
gleichzeitige Füllen der Einzelformen bei allen 15 masse gelangt durch den Gießtrichterteil 1 in den
herzustellenden Steinen od. dgl. ein gleicher Abbin- sich nach unten erweiternden Gießtrichterteil 2 von
<*evorgang erreicht, wodurch insbesondere ein wirt- geeigneter Höhe. Das untere Ende 8 des Gießtnchschaftliches
Arbeiten der gesamten Produktionsan- terteils 2 verläuft lotrecht und bildet den Außenranlaee
ermöglicht wird. men der Dosiervorrichtung, die in das untere tnde »
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur ao des Gießtrichterteils 2 fest eingesetzt ist und durch
Durchführung des Verfahrens zum Gießen einer Viel- Unterteilungsstege 9 gebildete Dosierkammern 4 ent-
»ahl von Bausteinen oder anderen Körpern. Sie ist da- hält. Unter den Dcsierkammern 4 befindet sich eine
durch gekennzeichnet, daß sie aus einer Mehrfach- Platte 3, die den Boden der Dosierkammern 4 bildet.
form in einem Abstand über der Mehrfachform fest Die Platte 3 hat Durchlaßöffnungen 10 die so an-
«neeordneten und mit den Umrissen der Steinformen 75 geordnet und ausgebildet sind, daß sie bei emspreder
Mehrfachform wenigstens in etwa deckungsglei- chendem seitlichem Verschieben der Platte i die uochen
Dosierkammern sowie aus einer zwischen der sierkammern 4 nach unten offnen (linke Haltte aer
Mehrfachform und den Dosierkammern angebrach- Platte3 in Fig.3). Unter der Platte3 sitzt auf einer
ten, verschiebbaren und mit Durchlaßöffnung-Ji aus- Absenkplatte 13 eine Mehrfachform 11, die ein-Eestatteten
Platte besteht, die so ausgebildet und an- 30 zelne Steinformen 12 enthält. .. .
geordnet ist, daß sie in ihrer einen Verschiebestellung Die Platte 3 ragt an zwei sich g^teri.egendcn
für die zu füllenden Dosierkammern den Boden bit- Seiten über das untere Ende 8 des Oielitncnier. mn
det während sie in ihrer anderen Verschicbcstcllung aus. Auf diesen beiden vorstehenden Enden der
mit' ihren Durchlaßöffnungen das Einfließen der Platte 3 sitzen je zwei d^^^^^l^^htersemg
Gußmasse aus den einzelnen Dosierkammern in die 35 sen 14. An jeder Traverse 14 ist oben ^ersemg
Steinformen der Mehrfachform ermöglicht. eine Laufrolle 6 gelagert. D.ese Lau rollen 6 ruhen
Eine vorteilhafte Ausbildung der genannten Vor- auf Schrägflächen 7, die außen am Trichter au Vor
richtung ergibt sich, wenn sich den Dosierkammern Sprüngen 15 befestigt sind Beim Hm" »n n d fi H^'e
oben ein Gießtrichter anschließt, der sich in an sich ben der Platte 3, die von den Lauf rolle 6g
Kmnter Weise nach der Beschickungsstelle hin 40 wird, hebt sich die Platte 3 in™f *r ^
verengt und dann wieder erweitert. Dadurch erhält chen7 in der nach rechts ver*^enen
man eine gleichmäßige Verteilung der Gußmasse (rechter Teil der Fig. 3) etwas an und «hhejt £
liegende untere Ende des unteren Gießtnchterteils sein. beschriebenen Gießvorrich-
für 8die Verschiebebewegung der Platte gegense.Ug ^J^^
Gleitführungen bilden. 6
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand ^ ^ ^^ Gießvorgang erforderlichen Bau-
der Ansprüche7 und 8. ,, A ■ ■„ stoffe werden gewogen und in einem Spezialmischer
Nachstehend wird die Erfindung an Hand eine in s^ \e *e™™te 8 m w g asser sorgfältig gemischt. Hierbei
der Zeichnung dargestellten Vorrichtung zum Gießen ml tempe. *™ ^ feicht b flussige, gießbare
einer Vielzahl von Bausteinen aus Gasbeton in einer 65 ™ ™z ht die Gußmassc im Mischer fertigge-
Mehrfachform näher erläutert. Es zeigt . · . notwendige Temperatur gebracht,
Fig. 1 einen horizontalen Schnitt durch die leere ^^^^Verschluß des Mischers (nicht darge-Mehrfachform
in der Ebene a—b der r-1 g. 1,
stellt) geöffnet. Dieser befindet sich vorteilhafterweise oberhalb des oberen Gießtrichterteils 1, so daß
die ausfließende Gußmasse in den oberen Gießtrichterteil 1 einfließt und von dort in den unteren Gießtrichterteil
2 gelangt. Dabei wird die Masse im wesentlichen über die ganze Bodenfläche des Gießtrichters
verteilt und füllt dabei die Dosierkammern 4 gleichmäßig voll. Dieses gleichmäßige Füllen der
Dosierkammern 4 wird durch die Möglichkeit des Überfließens in den einzelnen Dosierkammem 4
sichergestellt. Jedenfalls bildet sich in den Dosierkammern 4 ein waagerechter Füllungsspiegel der
noch im wesentlichen flüssigen Gußmasse. Bei entsprechend der rechten Hälfte von F i g. 3 nach rechts
geschobener Platte 3 sind während des beschriebenen gleichmäßigen Füllens der Dosierkammern 4 diese
unten durch die Platte 3 verschlossen.
Die Dosierkammern 4 nehmen beim Füllen eine solche Menge an Gußmasse auf, wie sie zum richtigen
Füllen der jeweils zugehörig daruntersitzenden Steinform 12 der Mehrfachform 11 erforderlich ist.
Die Dosierkammern 4 haben jeweils kleine Einlauftrichter 5, gebildet durch die dreieckförmigen oberen
Ränder 16 der Unterteilungsstege 9.
Ist das rasch vor sich gehende gleichmäßige Füllen as
der Dosierkammern 4 beendet, so wird die Platte 3 entsprechend F i g. 3 nach links verschoben. Dadurch
gelangen jetzt gleichzeitig alle Durchlaßöffnungen 10 der Platte 3 unter die einzelnen Dosierkammern 4
und bilden so verbindende Gießschlitze zu den daruntersitzenden Steinformen 12. Diese Steinformen
12 füllen sich dadurch gleichzeitig und gleichmäßig mit der Gußmassc, die beim Einfließen in die Steinfcrmen
12 überall die gleiche Temperatur hat. Dies ist wichtig zur Erreichung einer für alle einzelnen
Steine zu erzielenden gleichen Abbindezeit. Damit während des Gießens der Steine die Temperatur der
Gußmasse gleichbleibend aufrechterhalten wird, ist es zweckmäßig, die beschriebene Vorrichtung thermisch
abzuisolieren. Es kann sogar in Betracht kommen, um Temperaturschwankungen auszuschließen,
eine geeignete Heizung vorzusehen.
Sind die Steinformen 12 der Mehrfachform 11 wie beschrieben gefüllt, so wird die Platte 3 zum Schließen
der Dosierkammern 4 wieder nach rechts verschoben. Die Vorrichtung ist dadurch sogleich wieder
für den nächsten Guß vorbereitet. Währenddessen wird die Mehrfachform 11 zusammen mit der unteren
Abschlußplatte 13 vom Gießtrichter weggebracht und durch eine leere Mehrfachform ersetzt.
Danach kann die leere Mehrfachform wieder in der erläuterten Weise mit der Gußmasse gefüllt werden.
Haben die in der gefüllten Mehrfachform 11 befindlichen Steine genügend abgebunden, so erfolgt
deren Glattschneiden längs der oberen Fläche der Mehrfachform 11. Danach wird diese Mehrfachform
hochgehoben, wobei die darin hergestellten Steine auf der Abschlußplatte 13 sitzenbleiben und ihre
Weiterbehandlung erfahren. Das Abheben der Mehrfachform 11 von den Steinen ist möglich, weil die
Steinformsn 12 sich nach unten leicht konisch erweitern.
Hierzu i Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zum Gießen einer Vielzahl von Bausteinen oder anderen Körpern aus Gasbeton
oder aus einem anderen blähfähigen Werkstoff mit ähnlich kurzer Abbindezeit in einer Mehrfachform,
bei dem die einzelnen Steinfonnen od. dgl. der Mehrfachform jeweils für sich gefüllt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die für einen einzigen Gießvorgang rum Füllen der Mehrfachform (11) bestimmte
Gußmasse zum Unterteilen in gleiche und mengenmäßig dem Inhalt der einzelnen Steinfonnen
(12) od. dgl. der Mehrfachform (11) entsprechende Eiszelportionen in über der Mehrfachform
(11) fest angeordnete, mit der Möglichkeit des Überfließens untereinander randvoll zu
füllende Dosierkammern (4) gegossen wird und dann das Eingießen der Einzelportionen aus
diesen Dosierkammern in die jeweiligen zugehörigen Steinformen od. dgl. der Mehrfachform
durch gleichzeitiges öffnen der Böden aller Dosierkammern erfolgt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus einer Mehrfachform (11), in einem Abstand über der Mehrfachform (11) fest angeordneten
und mit den Umrissen der Steinformen (12) der Mehrfachform (11) wenigstens in etwa
deckungsgleichen Dosierkammern (4) sowie aus einer zwischen der Mehrfachform (11) und den
Dosierkammern (4) angebrachten, verschiebbaren und mit Durchlaßöffnungen (10) ausgestatteten
Platte (3) besteht, die so ausgebildet und angeordnet ist, daß sie in ihrer einen Verschiebestellung
für die zu füllenden Dosierkammern (4) den Boden bildet, während sie in ihrer anderen
Verschiebestellung mit ihren Durchlaßöffnungen (10) das Einfließen der Gußmasse aus den einzelnen
Dosierkammern (4) in die Steinformen (12) der Mehrfachform ermöglicht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich den Dosierkammern (4)
oben ein Gießtrichter anschließt, der sich in an sich bekannter Weise nach der Beschickungsstelle
hin verengt und dann wieder erweitert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (3) in ihrer
die Dosierkammern (4) verschließenden Stellung an der Unterseite der Dosierkammern (4) anliegt,
während bei geöffneten Dosierkammern (4) zwischen der Platte (3) und den Dosierkammern
(4) ein geringer Abstand besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (3) an zwei sich gegenüberliegenden
Seiten über den Gießtrichter hervorsteht und daß an diesen vorstehenden Enden Traversen (14) od. dgl. aufsitzen, die
innen Laufrollen (6) tragen, welche auf außen am unteren Gießtrichterteil (2) angebrachten
Schrägflächen (7) sitzen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (14) und das
an diesen jeweils anliegende untere Ende (8) des unteren Gießtrichterteils (2) für die Verschiebebewegung
der Platte (3) gegenseitig Gleitführungen bilden.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierkammern
(4) fest in die untere Öffnung des Gießtrichters eingesetzt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der untere
Gießtrichterteil (2), die Dosierkammern (4) und die Platte (3) mindestens teilweise wärmeisolierend
und/oder heizbar ausgeführt sind.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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AT1051568A AT285416B (de) | 1967-11-13 | 1968-10-29 | Verfahren zum gleichzeitigen Gießen einer Vielzahl von Bausteinen aus Gas- oder Porenbeton oder aus einem andern blähfähigen Werkstoff und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
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BE723695D BE723695A (de) | 1967-11-13 | 1968-11-12 | |
GB5382168A GB1177600A (en) | 1967-11-13 | 1968-11-13 | Improvements relating to Building Materials. |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DEC0043819 | 1967-11-13 | ||
DE19671683799 DE1683799C3 (de) | 1967-11-13 | 1967-11-13 | Verfahren und Vorrichtung zum Gießen einer Vielzahl von Bausteinen oder anderen Körpern aus Gasbeton oder aus einem anderen blähfähigen Werkstoff mit ähnlich kurzer Abbindezeit |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1683799A1 DE1683799A1 (de) | 1971-11-25 |
DE1683799B2 DE1683799B2 (de) | 1973-03-15 |
DE1683799C3 true DE1683799C3 (de) | 1976-05-13 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3344519A1 (de) * | 1983-12-09 | 1985-06-20 | Siegfried 7858 Weil Geitlinger | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von bausteinen aus blaehfaehigem werkstoff in einer mehrfachform |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3344519A1 (de) * | 1983-12-09 | 1985-06-20 | Siegfried 7858 Weil Geitlinger | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von bausteinen aus blaehfaehigem werkstoff in einer mehrfachform |
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