DE1683576A1 - Fussbodenbelag aus Natur- oder Kunstfaser oder einem Gemisch aus diesen - Google Patents

Fussbodenbelag aus Natur- oder Kunstfaser oder einem Gemisch aus diesen

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DE1683576A1
DE1683576A1 DE19671683576 DE1683576A DE1683576A1 DE 1683576 A1 DE1683576 A1 DE 1683576A1 DE 19671683576 DE19671683576 DE 19671683576 DE 1683576 A DE1683576 A DE 1683576A DE 1683576 A1 DE1683576 A1 DE 1683576A1
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Germany
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floor covering
natural
mixture
synthetic fibers
piece
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Application number
DE19671683576
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English (en)
Inventor
Schiewer Carl Heinz
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SCHIEWER CARL HEINZ
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SCHIEWER CARL HEINZ
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Fussbodenbelag aüs Natur- oder Kunstfaser oder einem Gemisch aus diesen.. Die Erfindung bezieht sich auf einen Fußbodenbelag aus Natur- oder Kunstfaser oder einem Gemisch aus diesen., der aus einer Trägerschicht und einer auf dieser angeordneten Laufschicht, die einander-lcoagruent bedecken, oder auch nur aus einer durchgehenden Laufschicht, besteht.
  • Dieser bekannte Fußbodenbelag hat den Nachteil, da13 die Oberfläche aus ein und demselben,-gleichmäßig durchge-färbten Material besteht. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fußbodenbelag zu schaffen, dessen einzelne Bahn oder Fliese aus verschiedenen, un=terscliedlich gefärbten materialien besteht.
  • Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß die einzelne-Bahn oder Fliese aus'mehreren Teilen zusammengesetzt ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Patentmustergegenstandes umschließt ein Teil der Bahn oder Fliese oder andersgeformten Teils eines r'-_i@bodenbelagsstücks einen anderen Teil desselben, wobei der umschlossene '1`eil beispielsweise rechteckig, insbesondere quadratisch oder rund sein kann. Es können auch mehr als zwei Teile einander umschließen oder andere in andere Weise ergänzen, wobei der umschlossene Teil beispielsweise ein Quadrat, ein Rechteck, eine haute oder eine andere geometrische Figur, beispielsweise eine Kreisscheibe sein kann. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß durch die Zusammensetzung verschiedenfarbiger Materialteile interessante Farbwirkungen und Muster erzielt werden kÖnnen. üesonderer vOrteil wird auch-dadurch erreicht daß sich das c «i.sbodenbelagsstück gemäß der v.rfindung sehr einfach und rationell herstellen läßt, wenn die verschiedenen Teile des Fuisü-denbelagsstücks einander geometrisch ergänzen,'weil hierdurch jegliche Abfallstücke vermieden werden.
  • Y Die Teile eines Fußbodenbelagsstücks sind nebeneinander angeordnet oder es kann eine Nebeneinanderordnung mit einer konzentrischen Anordnung kombiniert werden. Anhand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsformen eines Fußbodenbelagsstückes gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt sind, sei der @rfindixngsgedanke näher erläutert.
  • Ls zeigen, Fig. 1 ein rußbodenbelagsstück in Draufsicht.
  • Fig. 2 die zu der Fig. 1 dargestellte komplementäre Ausführungsform eines Fußbodenbelagsstückes gemäß der Erfindung. 3 bedeutet in Fig. 1 und 2 einen rahmenartigen äußeren Teildes Fußbodenbelagsstückes.. Von diesem ist ein quadratischer innerer,Teil umschlossen, der als Stanzstück ausgebildet ist. Die beiden `feile 3 ünd.4 bestehen gemäß der Erfindung aus verschieden gefärbten Teilen.: Hierdurch können auf dem Fußbodenbelag interessante Muster erzielt werden Nach Fig. 1 und 2 besteht der Unterschied dieser beiden Fußbodenbelagsstücke daring daß gemäß dem Beispiel nach Fig. 2 der umschlossene Fußbodenbelagsteil 3' aus demgleichen Material besteht, wie der rahmenartige Teil 3 gemäß Fig. 1; während umgekehrt der rahmenartige Fußbodenbelagsteil 4t gemäß Fig. 2 aus demgleichen Material besteht wie der umschlossene quadratische Teil 4 gemäß Flig. 1.
  • Die beiden geometrisch aufeinander abgestimmten Ausführungsformen des Fußbödenbelagsstückes nach der Erfindung gemäß Fig. 1 und 2 haben den Vorteil, daß die beiden einander geometrisch ergänzenden Fußbodenbelagsstücke in zwei parallel laufenden Fertigungsbereichen verwendet werden können.
  • Nach dem Beispiel kann der Teil 4 gemäß Fig. 1. aus einem roten Material und der Teil 3 aus blauem Material bestehenr während umgekehrt der rahmneuartige Teil 4' aus blauem Material und der Teil 3@ aus rotem Material besteht.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Eine Trägerschicht und eine auf dieser ange- ordnete Laufschicht oder nur eine durchgehende Laufschicht aufweisender Fußbodenbelag, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Teil eines Fußbodenbelagsstückes einen anderen Teil desselben umschließt. z. Bodenbelag nach Anspruch 19 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e -t , daß die Teile eines Fußbodenbelagsstückes nebeneinander angeordnet sind* 3. Bodenbelag nach Anspruch 1 bie 21 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der eine Teil des Fußbodenbelagsstückes eine eckige oder runde Aussparung aufweist# in die der andere runde oder eckige Teil hineinpaßt. 4. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 2 bis 39 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e _t,9 daß die Teile des Fußbodenbelagsstückes aus verschiedenfarbigem ,Material bestehen.
DE19671683576 1967-08-26 1967-08-26 Fussbodenbelag aus Natur- oder Kunstfaser oder einem Gemisch aus diesen Pending DE1683576A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0062703A1 (de) * 1981-04-14 1982-10-20 Firma Carl Freudenberg Verfahren zur Herstellung eines mehrfarbigen Fussbodenbelages

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