DE1683278A1 - Verkleidung von Innenraeumen - Google Patents

Verkleidung von Innenraeumen

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DE1683278A1 DE19671683278 DE1683278A DE1683278A1 DE 1683278 A1 DE1683278 A1 DE 1683278A1 DE 19671683278 DE19671683278 DE 19671683278 DE 1683278 A DE1683278 A DE 1683278A DE 1683278 A1 DE1683278 A1 DE 1683278A1
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/04Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation
    • F24F7/06Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit
    • F24F7/10Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit with air supply, or exhaust, through perforated wall, floor or ceiling
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
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    • E04BUILDING
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    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
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Description

  • Verkleidung von Innenräumen Die Erfindung- betrifft eine Verkleidung von InnenrL@umen, die aus einzelnen im Abstand zu der jeweiligen Wand-, Boden- oder Deckenfläche angeordneten auf Distanzstützen gehalterten flächenparallelen Platten besteht, Bei bekannten Anordnungen dieser Art sind die Träger für die Platten aus sich kreuzenden Profilen aufge- baut, an welchen die Platten durch Schraubverbindungen oder dergleichen oder durch im Querschnitt hakonförurige Rilnder befestigt sind. Die Distanzstützen für die Plattenträgez- bestehen bei einer Deckenverkleidung beispielsweise aus Hängeeieen, die mit entspre- chenden Winkelstücken an der Decke verbunden sind und in die Plattenträger einstellbar eingreifen oder bei einer Bodenverkleidung, beispielsweise einem sogenann- ten Doppelboden aus höhenverstellbaren Stutzen, die mit Fußplatten versehen sind und die Plattenträger untergreifen. ZVsätzlich ist en insbesondere bei Doppelböden auch möglich,'die Doppelbodenplatten bei genügender Biegesteifigkeit dieser Platten ohne Zwischenträger auf den Stützen aufzulagern. Wandverkleidungen können in entsprechender Weise bildet sein. Der Abstand der Verkleidungen zu den einzelnen Raumflächen dient neben der Schalldämrung zusätzlich der Lüftung und Klimatisierung. Zu diesem Zweck ist es bereits bei Boden- und Decken- verkleidungen bekannt, Zu- und Abluftkanäle zischen der Verkleidung Und der dazugehörigen Raumfläche zu verlegen. Hierbei werden die RauaansohlUsae durch entsprechende Öffnungen in den Kanälen gebildet, die sich dann jeweils mit entapreehendun, vorzugsweise gitterförmigen Öffnungen in einzelnen Verkleidungs- platten decken. Weiter ist es bekannt, Kabelfährungen in Fora von Kabelkanälen ebenfalls hinter den Verkleidungen zu verlegen, und diese Kabelkanäle mit den Plattenträgern zu verbinden. Hierzu ist es schließlich bekannt., einzelne Verkleidungsplatten durch durchsichtige Glas- oder Kunststoffplatten zu ersetzen und .hinter diesen die Beleuchtungskörper anzuordnen, so daß die Einzelplatten die Leuchten für den Raum bilden. Für die Herstellung der Zu- und Abluftkanäle ist es bekannt, diesen einen rechteckigen Querschnitt zu geben und sie aus einzelnen, die vier `fände des rechteci:igen Banales bildenden Platten zusammenzuset- zen. Die bekannten Anordnungen haben zwar den Vorteil einer leichten Montage und Demontage der einzelnen Verkleidungsplatten, weisen aber den Nachteil auf, dati die hinter der Verkleidung geführten Luft- oder Kabelkanäle in ihrer Relativlage zur Wand und zur Verkleidung nur dadurch verändert werden können, daß eine ganze Reihe von Verkleidungsplatten und unter Umständen auch Teile der-Träger oder das gesamte Trag- geriist der Verkleidungeplatten abgenommen werden muß. Der Erfinjung liegt demgemäß die Aufgabe-zugrunde,
    eine Anordnung der eingangs gemOhiten Art so aus-
    zubilden, daß auci: nach der Montage der Verkleidung die Lage der einzelnen Kanäle ohne großen Aufwand geändert werden kann, wobei die Montage selbst nicht bei_nträchtigt sondern vereinfacht werden soll. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Distanzstürzen wenigstens teilweise als senkrecht zur jeweiligen Raumfläche stehende Platten- elemente ausgebildet sind, deren Kanten dichtend an den Raumflächen einerseits und der Verkleidungsplatten, bzw. deren Trägern andererseits aufliegen und/oder mit diesen verbunden sind. Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß in Abhängigkeit von der Lage der als Plattenelemente ausgebildeten Distanzstützen eine beliebige.A*zahl von parallel verlaufenden oder auch äich kreuzenden Kanälen gebil- det wird, die sowohl als Luftkanäle als auch als -Kabelkanäle benutzt werden können. Eine Änderung r des Kanalverlaufes ist entweder in einfacaer.Weise dadurch möglich, daß bei Abnahme Unter Umständen einer einzigen Verkleidungeplatte die Anschlüsse eines derartigen Kanai.es verändert und auf einen benachbar- ten Kanal verlegt werden oder dadurch, daß die üblichen Distanzstützen durch das Einsetzen der erfindungsge- mäßen senkrecht zur Wand stehenden Plattenelemente zu Kanalwandungen gemacht werden.
    Die erfj_ndungagem:iße Ailor..IltihG hat darüberhinaus den
    Vorteil, daß sie Gien Bauaufwand von mit derartigen
    Kanälen ausgemisteten Verkleidungen ganz erheblich
    verringert und insbesondere auch Montagezeit spart,
    da die Kanäle nicht gesondert montiert, bzw. verlegt
    werden müssen. Ein weiterer Vorteil bestellt darin,
    daß bei beatiiiu.iten Kanalanordnungen die Trägei für
    die einzelnen Verklei..'ungsplatten entfallen können, , da die als Plattenelemente ausgebildeten Distanz- stützen diese Aufgabe mit übernehmen können, Zweckmäßigerweise haben sie zu diesem Zweck quersehnittsverstärkte obere und untere Kanten, Trotz der mit der erfindungsgemäßen Anordnung möglichen Einsfarung (er Träger für die Verkleidungsplatten, wird aber die Schwingungs- und Biegesteifigkeit der Trvgkonstruktion gegenüber den bekannten Anordnungen weitgehend verbessert, da die Plattenelemente Träger mit einem relativ lang gestreckten Querschnitt und entsprechend vergrößertem Trägheitsmoment bilden. Falb insbesondere bei Rohdecken oder -wänden ein hinreichend luftdichter Abschluß der die Kanalwandungen bildenden Plattenelemente mit den Raumflächen nicht möglich ist, können die den Raumflächen zu- gewandten Seiten der Kanäle zweckmäfligerweise eben- falls durch Verkleidungsplatten abgedeckt sein. Hierzu ist es zweckmäßig, diese Verkleidungsplatten den auf der Rauminnenseite angebrachten Verkleidungsplatten anzupassen und reit den entqprechen# den Maßen zu versehen, Allerdings wird hierzu eine be- sondere Tragkonsturktion für die raumflächenseitigen Verkleidungsplatten erforderlich, weiche auf den Raum- flächen angebracht i::t und die aus den beiden im Abstand zueinander angeordneten und zwischen sich die Kanäle enthaltenden Verkleidungen besteht. Der Vorteil der leichten Zugänglichkeit der Kanäle und der Veränderung ihrer Lage, bzw. der Änderung der Kanalanschlüsse wird hierdurch aber nicht beeinträchtigt. Es ist mit der erfindungsgemäßen Anordnung mithin möglich, weitgehend typisierte Virkleidungselemente, insbesondere auch Elemente mit einem Rastersystem zu benutzen und dabei die Kanalwandungen, die gleich- zeitig Trägerelemente sein können in dieses Raster- system unter Beibehaltung der Vorteile der leichten Montage und der leichten Zugänglichkeit einzube- ziehen. Durch diesen Systemaufbau werden weitergehende Montagevereinfachungen und Einsparungen erzielt. Es ist weiter möglich, ein evtl. vorgesehenen Trag- gerüst beispielsweise ein Raumfachwerk ebenfalls in diesen Rastersystem einzubeziehen und sowohl die inneren als auch die*äußeren Verkleidungsplatten an den Knotenpunkten dieses Raumfachwerkes anzubringen. -Kanalanschlüsse und Kanaleingänge für Zu- und Abluft sowie die die Beleuchtungskörper bildenden Verkleidungs- platten können gleichfalls ohne weiteres diesem System .3ageglichen werden, In vorteilhafter Weise kann oberhalb der den Raumflächen zugewandten Verkleidungsplatten eine Wärmedämmschicht angebracht seins wobei zweckmäßigerweise die Wärmedämmachicht bei Fortfall der den Raumflächen zuge- wandten VerA-Ueidungsplatten um die seitlichen Platten- elemente herumgezogen ist und jenseits der zwischen zwei Plattenelementen gebildeten Kantle auf den rauminnenseitigen Verkleidungsplatten aufliegt. Die Plattenelemente können einen doppel-T-förmigen Querschnitt haben, wobei die Querstege der T-Profile jeweils oben und unten in Kreuzschlitzprofile ein- greifen, die die Kanten der Plattenelemente somit bilden und begrenzen. Es ist weiter möglich, die Karrten der Plattenelemente als mit senkrecht zu ihrer Achse verlaufenden Gewinden versehene Stäbe auszu- bilden, an die dann@seitlich weitere Elemente mit Hilfe der Gewinde anachließbar sind und die ihrerseits an Trägern oder dgl. durch die Gewinde aufhängbar sind. Außerdem gestatten die Gewinde ebenso wie die Kreuzschlitzprofile, die Verbindung zu den einzelnen Verkleidungsplatten herzustellen. Insbesondere können hiebei die seitlichen Plattenelemente doppel-T-förmige Profile sein, deren Querstege jeweils oben und untc:ri in die Nuten von Kreuzschlitzprofilen eingreifen. Es ist weiter möglich, seitlich an die Kreuzschlitz- profile U-förmige Profilstäbe anzuschließen, in welche die Verkleidungsplatten einschiebbar sind.
  • Es ist weiter der Anschluß von T-förraigen Profilen möglich, deren Längsstege in Schlitze der Verkleidungs- platten eingreifen. Es können auch an der Unterseite der Kreuzachlitzprofile befestigte und das Kreuz- achlitzprofil überragende Laschen zur Auflagerung von Verkleidungsplatten versehen sein. Durch zusätzliche Einschaltung von längs- oder querverlaufenden Plattenelementen können die Querschnitte der Kanäle außerhalb des Rastermaßes zusätz- lich verändert werden, so daß mehrere Kanäle parallel oder übereinander verlaufen können. Außerdem sind Plattenelemente zum Abschluß eines Kanalas in Form von Querschotten einsetzbar. Die Formgebung der jeweils der Rauminnenfläche zuge- wandten Platten kann dem jeweiligen Verwendungszweck entsprechen; so können die Platten gerastert sein oder als Lochilatten zur Schalldämmung ausgebildet sein.
  • Für die Belüftung sind nie zweokmäßigerweise mit Längs-oder Querschlitzen versehen. Die die Kanalwandungen begrenzenden Plattenelemente können ebenfalls mit Anechlußöffnungen zum Durchtritt der 2u- und Abluft oder zur Nabeldurchführung versehen sein. Die Erfindung wird im folgenden anhand von Aueführungs# beispielen in der Zeichnung näher erläutert. Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Verkleidung eines Innenraumes, die in dir erfindungsgemäßen Weise aufgebaut ist. Fig. 2 zeigt im Schnitt eine Verkleidung einer Decke, die mit zwei im Abstand zueinander angeord- neten Verkleidungsplatten versehen ist, Fig. 3 ist ein Schnitt ähnlich Fig. 2 und zeigt eine andere Ausführungsform einer Deckenverkleidung, rig. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung den Auf- bau einer Verkleidung nach den Fig. 2 und aua einzelnen Bauelementen. Fig. 3 ist eine Darstellung ähnlich Pig. 4 mit zu- sätzlicher Kanalaufteilung, Fig. 6 neigt verschiedene Bauelemente zum Aufbau von Luft- und Beleuchtungskanälen. Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Aus- Aldung der Kantenelemente. Fig. zeigt eine weitere Profilform der Pletttenelementenkanten. Fif,. 9 ?eifit ein weiteres @usfültrun:süeis@@iel ft**lr die Auabildung.der Plattenelemente.
  • Fig.10 zeigt eine weitere Anaehluflmöglichkeit für die Ausbildung der Plattenelemente, In Fig. 1 ist die Decke 1, eine Seitenwand 2 und der Hoden 3 eines Raumes jeweils in der erfindungsgemäßen Weise verkleidet. Die Verkleidungen bestellen aua ein- zelnen Platten 4 bis 6, die jeweils mit senkrecht zu den Raumflächen stehenden Plattenelementen 7 bis 9 verbunden sind, bzw. auf deren Kante aufgelagert sind. Die den Verkleidungsplatten 4 bis 6 abgewandten Seiten der Plattenelemente 7 bis 9 sind mit den einzelnen Raumflächen verbunden. Durch die Plattenelemente werden Kanäle gebildet, beispielsweise ein im Hoden angeordneter Zuluftkanal 10 und ein in der Decke angeordneter Abluftkanal 11. Der Verlauf dieser Kanäle ist gestriehelt angedeutet. Im Abluftkanal 11 ist eine Verkleidungsplatte 12 vorgesehen, die als Abluftgitter wie dargestellt aus» gebildet ist. Laspreehende als Zuluftgitter ausge- bildete Verkleidungsplatten sind in der Wandverkleidung s vorgesehen und dort mit 13 und 14 bezeichnet. Lein weiterer Kanal 16 ist iss Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 für die Verlegung und F:ihrung von Kabsin 17 herangezogen, wobei eine der Verkleidungsplatten 15 im Bereich den Kanalee 16 mit einem durchsichtigen Gitter versehen ist, hinter welcher ein Beleuchtunge- körper angeordnet ist, Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch eine mit zwei im Abstand zueinander angeordneten Verkleidungsplatten gebildete Deckenverkleidung, wobei die Plattenelemente an Trägern 18 an der Decke aufgehängt sind, Durch die unteren Verkleidungsplatten und die oberen Verkleidungs- platten sind Luftkanäle 19 und 20 und Lichtkanäle 20 bis 22 gebildet. Oberhalb der oberen Verkleidunge- platten 23 ist eine liärmedgmmschicht 24 angeordnet. Wie aus Fig. 2 ersichtlich,`. wird die erwärmte Abluft aus den Beleuchtungskanälen 20 und 21 Ober Auenehmungen 25 und 26 in den seitlichen Plattenelementen 27 und 28 dem Luftkanal 19 zugeführt. Der Luftkanal 20 ist als Zuluftkanal ausgebildet» wobei die Zuluft durch parallel zu den Plattenelementen 30 und 31 verlaufende Längsschlitze 32 und 33 dem Rauminneren zugeführt wird, Im Beleuchtungskanal 21 ist ein Beleuchtungskörper an- gedeutet und mit 34 bezeichnet, Im Schnitt nach Fig. 2 sind noch lichtdurchlässige Gitterplatten 35 an der Unterseite der Lichtkanäle angedeutet. Im Ausführungsbeispiel nach Fia. 3 sind zwei gesondert aufgebaute Luftkanäle 36 und 37 dalgestellt, deren Oberseiten durch die Verkleidungsplatten 28 abgedeckt sind. Zwischen den Luftkanälen 36 und 37 wurde auf die Abdeckung verzichtet, wobei die verbleibenden Zwischen- räume dennoch zur Kabelführung herangezogen werden können. Ein Beleuchtungskörper 38 ist in dem so gebildeten Beleuchtungskanal 39 angedeutet. Die Wärmedänmschicht 24 folgt dabei - wie dargestellt - der so gebildeten Ober- fläche, so daß sie außerhalb der Luftkanäle 36 und 37 entweder auf Ccm Beleuchtungskörper 38 oder den rauminnenseitigen Verbleidungeplatten 40 und 41 aufliegt.
  • Die in Fig. 3 geschnitten dargestellte untere Vor. kleidungsplatte 42 des Luftkanales 36 ist hier als Zu- oder.Abluftgitter ausgebildet. Es ist außerdem möglich, jenseits der Platten 28 durch Durchbrüche in diesen Platten für die Abluft einen Zugang zum Raum zwiech-n diesen Platten und der Decke 1 zu schaffen. Fig. 4 zeigt in peiapektivischer Darstellung den Aufbau der Kanäle, beispielsweise nach Fig. 2, wobei die Kanäle aus den oberen und unteren Deckplat- ten 23 und seitlichen Plattenelementen 43 bestehen.
  • Die Plattenelemente 43 sind an ihren oberen und unteren LänGskanten jeweils mit Verbindungsprofilen 44 ver- sehen, mit welchen sie an die Platten _23 ansatzbar sind. Der an die in auseinandergezogener Darstellung wiedergegebenen Platten anschließende Kanalabschnitt 45 verdeutlicht die Zusammensetzung der einzelnen-Platten, Fig. 5 zeigt eine Möglichkeit, die Kanalquerschnitte aufzuteilen, indem zwischen die oberen und unteren Deckplatten 23 ein senkrechtes Querschott 46 einge- setzt wird, das bei der dargestellten Schräglage außer- dem kontinuierlich den Kanalquerschnitt ändert. Es ist außerdem möglich, wie im anschließenden Kanalabschnitt dargestellt, die Kanäle in oben und unten liegende Kan- nale aufzuteilen, indem hierzu ein Horizontalschott 47 verwendet wird* Ein senkrechten Querschott 48 dient dem Abachluß eines Kanalendes, Fig. 6 zeigt jeweils in perspektivischer Darstellung verschiedene Ausbildungen der unteren Verkleidungs- platten sowie der seitlichen Plattenelemente, je nach dem zu welchem Zweck die einzelnen Kanäle aufgebaut werden sollen. Zur Schaffung einer großfläci*en und blendungsfreien Beleuchtung mit gleichzeitiger Luftschalldämmung ist ein licht- und luftdurchlässiges Gitter 49 vorgesehen, das einen Beleuchtungskanal, der gleichzeitig Luftkanal ist, nach unten abdeckt. Damit wird eine Aufheizung der Raumluft durch die Leuchtenabwärme verhindert, indem dieser Kanal als Saugkanal ausgebildet ist,. Gleichzeitig erfolgt eine Abluftabeaugung aus dem Raum mittels dieses Licht- kanales.
  • Neben dem Lichtkanal 50 ist ein Zu- oder Abluftkanal mit Flächeneinblasung oder Absaugung durch Loch- platten dargestellt, wobei eine verhältnismäßig groß- porige Lochplatte mit 51 und eine feinporige Lochplatte mit 52 bezeichnet ist. Dieser Luftkanal ist mit 59 bezeichnet. In Fig. 6 ist ein weiterer Luftkanal 54 dargestellt, bei welchem die Zu- oder Abluft mittels Platten 55 und 56 erfolgt, die mit Längsschlitzen 57 oder Quer. schlitzen 58 versehen sind. Mehrere Luftkanäle körn. beispielsweise durch seitliche Plattenelemente 59 und 60 miteinander verbunden sein, die je nach dem Vor- wendungszweck mit oben oder unten liegenden kleinen Ausnehmungen 61 oder größeren Ausnehmungen 62 ver- sehen sind. Zur Punkteinblasung oder Punktabsaugung können feiner die im Kanal 63 dargest_llten unteren Platten verwendet werden, die insbesondere für die Zu- oder Abfuhr größerer Luftmengen geeignet sind, und Öffnungen 64 bzw. 65 haben. Die öffnungeri.64 und 65 in den Platten 66 und 67 können über eingesetzte Qitter in ihrer Durchlaßgröße regelbar sein. Fig. 7 zeigt im Schnitt eine Möglichkeit für den Aufbau der Verbindungskantender seitlichen Platten- elemente 43, die hier als Kreuzschlitzprofile 68 und 69 ausgebildet sind. In diese Kreuzsehlitzprofile greifen. die Querstege 70 und 71 einen doppel-T-förmigen Profilen 72 ein, welches die eigentliche Kanalwandung bildet. Die verbleibenden Nuten 73@der Kreuzschlitz- profile 68 und 69 können' dann zum #nschluß der Verklei- dungsplatten 23 herangezogen werden. rig. 8 zeigt eine andere Ausführungsform eines Profilee, das ebenfalls an das Doppel-T-Profil anschließbar ist, und eine Nut 74 hat, in welchen einer der Querstege 71#dea Profilos 72 eingreift. Die Verbindungskante nach Pig. 8 ist mit Ausnehmungen 75 und 76 versehen, deren Abmessungen der Stärke der Verkleidungsplatten 23 entsprechen und in welche die Verkleidungsplatten seitlich eingesetzt worden können. Auf diese Weise sind die Verkleidungsplatten mit den seitlichen t Plattenelementen sicher und abdichtend gehaltert. Fig. 9 zeigt eine a4&ere Ausführungsform,. bei welcher an ein seitliches Plattenelement 43 Gewinde- stäbe 77 und 78 als Verbindungskanten angeschlossen sind. Die Gewindestäbe @7 und 78 können mit dem Längssteg 79 des Teiles 43 einstückig ausgebildet nein, oder sie können Laschen oder dgl. des Steges 79 übergreifen, so daß der Stsg 79 in den Gewindestäben festachraubbar ist. Sie können auch mit Schlitzen zur Aufnalune des Steges 79 versehen sein. Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 sind an die Gewin- destäbe 77 und 78 im Querschnitt U-förmige Profile 80,81 und 82 angeschraubt, welche der Aufnahme der Verkleidungsplatten 23 dienen. An den Gewindestab 78 ist von uhten mittels einer Schraube 84 eine Laaghe 83 angeschraubt, die als Auflagefläche für eine luft-und lichtdurchlässige Gitterplatte 85,dienen kann". Wie aus Fig. .9 ferner hervorgeht, können mittels Schrauben 86 die oberen Gewinde.stäbe 77 an-eiriem Querträger 87 angeschraubt werden, der- Teil eines Trag- geriistea bilden kann, das seinerseits direkt oder unter Zwischenachaltung von Trägerh 18 (Fig.2) mit der Raumdecke oder den anderen Raumflächen verbunden Bein kann. Bei der-Ausführungsform nach Fig. 10 sind wiederum Kreuzschlitzprofile 89 und 90 vorgesehen, die aber sinngemäß auch durch Gewindestäbe ersetzt sein können, In die offenen Nuten 91 und 92 der Kreuzschlitzprofile sind Muttern 93 eingenetzt, so da.ß die jeweils als Veündungeeleaente dienen können. Deckenseitig ist eine Schraube 94 vorgesehen, die das obere Kreuzselilitzprofil 89 an einem Träger 95 befestigt hält, wobei die Verkleidungsplatten 23 deckenseitig mit einem das Kreuzschlitzprofil über- greifenden Absatz 96 versehen sein können, mit welchem sie auf den äreuzzchlitzprofilen auflagerbar sind. Der Abdichtung zwischen zwei aneinanderstoßenden Platten 23 oberhalb der Kreuzschlitzprofile dient eine zwischen dem Träger 95 und den Platten 23 eingelegte Dichtung 97r die von den Schrauben 94 durchgriffen wird, Eine Dichtung 98, die in Fig. 10 gleichfalls angedeutet ist, dient der Abdichtung der Querstöße und wird gleich- falls durch die Kreuzschlitzprofile gegen den Quersteg 99 des Trägers 95 festgespannt, wobei es zweckmäßig ist, diesen Quersteg des Trägers so anzuordnen, maß er mit den Querstößen der Platten 23 zusammenfällt. F18. 10 zeigt rauminnenaeitig noch eine weiters Lösung zur Befestigung der Verkleidungsplatten, die hier mit Uinem Schlitz 100 versehen sind, in welches -drr Länge. Steg 101 eines T-Profiles 102 eingreift, und auf welchen die Platten 23 geschöbsn werden. Das T-Profil 102 ist-@sbinerseits mittels einer Schraube 103 und' einer eingelegten Mutter 93 an dem unteren Kreuzachlitzprofil befestigt. In entsprechender Weise ist mittels einer Schraube eine der Auaftihrungeform nach Pig. 9 entsprechende Lasche 83 zur Auflagerung eines Gitters 85 an Kreuzachlitzprofil 90 befestigt.
    Die qaoratose '71 und 70 das @feppel#T@#lsofü lag
    du die ta"laeitenwandung nad tleie%aiti4 1m
    Trä;er für die untere rausseitise Verkleide bildete
    können in den Nuten den treusachlitsprofiles reiapiels##
    weine durch =lebufestgelegt sein.

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e 1.1 Verkleidung von Innenräumen, die aus einzelnen im Abstand zu der jeweiligen Wand-, Hoden- oder Deckenfläche angeordneten, auf Dietansstßtsen 6e# halterten flächenparallelen Platten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstützen wenigstens teilweise als senkrecht zur jeweiligen Raumfläche (1,2,3) stehende Plattenele=ente (7,8,9, 43) ausgebildet sind, deren Kanten (44) dichtend an den Raumflächen einerseits uid den Verkleidunts- platten (4g,6,23) bzw. deren Träger aidrerseits aufliegen und/oder mit diesen verbunden Bind. 2. Verkleidung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenelemente (43) die träger für die Verkleiclungaplatten (23) bilden. 3. Verkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich- net, daB@die Plattenelemente (43) querachnittaverstärkte obere und. untere Kanten,(44) haben. 4, Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Raumflächen (1,2,3) zugewandten Seiten der durch die raumiixnenacitigen Verkleidunge- platten (23) und die seitlichen Plattenelemente (43) gebildet enKangle durch heitere Verkleidungsplatton (23) abgedeckt sind. 5. Verkleidung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Trar4f;estell (87) zur Halterung der die Träger für die rauminnenseii,igen Verkleidungsplatten (23) bildenden seitlichen Plattenelemente (43)-f 6. Verkleidng nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekenn- zeichnet, daß oberhalb der den Raumflächen zugewandten Verkleidungsplatten (23) eMtae W,irmedänunachicht (24) angebracht ist. 7. Verkleidung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämmachicht (24) bei Fortfall der den Raumflächen zugewandten Verkleidungsplatten um die seitlichen Plattenelenente (43) herumge- zogen ist und jenseits der zwischen zwei Platten- elementen gebildeten Kanäle (36,37) auf den rauminnenseitigen Verkleidungsplatten (4O,41) aufliegt. B. Verkleidung nach einem der vorhergehenden Anaprüche, gekennzeichnet durdh senkrechte, jeweils zwischen zwei obere und untere Verkleidungsplatten 23 eingesetzte Plattenelemente (46) zur Kanalverä.ndaz-ung. 9. Verkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet durch horizontal zwischen zwei obere und untere Verkleidungsplatten (23) ein- gesetzte Platten (4'7) zur horizontalen Kanalauf- teilung. 10. Verkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß 13.e raumiirnenaaitigen Verkleidungsplatten (23) teilweise als luft# und/ oder lichtdurchlässige Plattenelemente mit Gittern, (44) Löchern, Schlitzen, (57,58) Aussparungen (64,65) oder dgl. ausgebildet sind. 11. Verkleidung nach linear der vorhergehenden Anai.rüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Platten- elemente (43) als Luft- und/oder lichtdurchlässige Plattenelemente mit Gittern, Löchern (61), Schlitzen, Aussparungen (62) oder dgl. ausgebildet sind. 12. Verkleidung nach einem der vorhergehenden Anaprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Platten- elemente doppel-T-förmige Profile (72) sind, deren Querstege (70,71) jeweils oben und unten in die Nuten (73) von Kreuzachlitzprofilen (68,69) eingreifen. 13. Verkleidung nach Anspruch 12, dadurch e",ekenazeichnet, daß an die seitlich liegenden Nuten (73) der Kreusschlitsprofile (68,69) Halterungen (80,81,82,102 für die Verkleidungsplatten (23) angeschlossen sind. 14. Verkleidung nach Anspruch 13, dadurch gekennseichnet, daß die Halterungen U-Profile (80,81,82) sind, die mit ihrem Quersteg an die Kreuzschliklprofile (77s78) angeschlossen sind. 15. Verkleidung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich- not, daß die Haiterungen für die Verkleidungsplatten T-Profile (102) sind, deren Quersteg (103) mit den Kreuzschlitsprofilen (9D) verbunden ist und derea Längssteg (1O1 waagerecht liegt und in seitliche 8chlit"se (.100) der Verkleidungsplatten (23) eingreift. 16. Verkleidung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch an der Unterseite der Kreuzschlitzprofile (90) -befestigte und das Kreuzschlitzprofil überragende Laschen*(83) zur Auflagerung von Verkleidungsplatten (85). 17. Verkleidung nach Anspruch 12, dadurch gekenazeichnlt, daß die oben liegenden Nuten (91) der oben liegenden Kreuzsehlitzprofile (89) durch eingelegte Tragelemente (93) mit dem Traggeriist der Verkleidung ) verbunden sind. 18. Verkleidung nach einem der Ansprüche 12, bis 17, gekeruizeichnet durch in die Nuten (73,1i) der Kreuzechlitzprofile (89,90) eingelegte Muttern (93), die von Schrauben (94,103,84,86) zur Befestigung der Halterungen für die Verkleidungsplatten und/ oder der Plattenelemente (43) an des.. wandseitigen Traggerüst (87,95) durchgriffen werden. 19. Verkleidung nach einem der Ansprüche 12, bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (44) der Plattenelemente (43) anstelle der Kreuzschlitz. profile durch mit den Stegen (72,79) der Platten- elemente verbundene Stäbe mit senkrecht zu ihrer Achse verlaufenden Gewinden gebildet sind. 20. Verkleidung nach einem der Ansprüche 12;bia 17, dadurch jekennzeichnet, daß die Kanten (44) der Plattenelemente (43) durch Profile gebildet sind, die eine dem Steg (72) der Plattenelemente zu- gewandte Nut (74) zur Aufnahme eines Quersteges (71) haben und senkrecht zum Längssteg (72)-offene U-förmige Ausnehmimgen (75,76) zur Aufnahme der Verkleidungeplatten (23) auf ;:eisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0265562A1 (de) * 1985-05-07 1988-05-04 Component Research Associates Limited Paneel für Fussböden, Wände und Decken

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