DE1681964U - Druckminderventil. - Google Patents

Druckminderventil.

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DE1681964U
DE1681964U DE1953D0005741 DED0005741U DE1681964U DE 1681964 U DE1681964 U DE 1681964U DE 1953D0005741 DE1953D0005741 DE 1953D0005741 DE D0005741 U DED0005741 U DE D0005741U DE 1681964 U DE1681964 U DE 1681964U
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Germany
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handwheel
reducing valve
pressure reducing
valve according
spindle
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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Lübeck, Moislinger Allee 53
' ' - Dinzckminderv ent il
In "bestimmten Fällen wird gefordert, dass Druckminderventile dies gilt "beispielsweise für Azetylen-Druckminderer - so besesse; sind,- dass sich der Hinterdruck des Ventils nur bis zum einen - "bestimmten maximalen Druck einstellen lässt. Bei Azetylen-Druckminderern ?iird beispielsweise vorgeschrieben, dass der Hinterdrucfc nicht mehr als. 1,5 atü beträgt. Um den Hinterdruck zu begrenzen, ist /vorgeschlagen worden, die Stellfeder so zu bemessen, dass ein höherer Druck nicht auftreten kann. Dies ist insofern nachteilig, als die Herstellung von Federn mit genau bestimmten" Eigenschaf ten nicht mit Sicherheit gewährleistet werden kann. Bs hat sich gezeigt, dass demzufolge der Eint er druck, je nach &.en zufälligen Eigenschaf ten; der Feder, bis zu unterschiedlichen Hohen anstieg.
Die Feuerung erstrebt, die if acht eile dieser bekannten Druckmin-
derer zu vermeiden. Die !Teuerung bestellt darin, dass die Einschraubtiefe der Stellschraube durch einer, verstellbaren ir_- schla,.j "begrenzt ist. Dabei wird die E in schraubtiefe der Stell-
« schraube sei der L'onta.re der Drucl-~r-i:-derei· derart begrenzt,
dass der Hinterdruck über das vorgeschriebene I.*a3 nie lit stei- gen kann. Eine besonders einfache Ausführungsf orm besteht dabei darin, dass das Handrad bzw. der Handknebel in Hichtung der Stellschraxibe verstellbar auf dieser angeordnet ist, vjocei der Anschlag vorzugsweise durch das Gehäuse des Druckminderers gebildet wird. Dabei kann das Handrad es?;, der Handknebel auf ein Gewinde der Stellspindel aufschraubbar aein. Bei dieser einfachen Bauform kann beispielsweise das Einstellen derart erfolgen, daß zunächst die Stellschraube nit α inen Jerkzeug in die Endlage gebracht wird, bei der der Hinterdruck das geforderte Maß erreicht. Dann kann das Handrad bar;, der Handicnej, bei aiifgeschraubt werden, bis er dem Gehäuse oder einem anderen
Anschlag anliegt. Darauf wird das Handrad bzw. der Handknebel j
in dieser Stellung mit der Stellspindel verbunden. Zur Arre-
:".-.:.-."V .... tierung kann eine Kontermutter dienen. Eine besonders zweck-Γ\:;άΐ;;Λ:},..:,. massige Bauform, bei der die Arretierung nicht ohne weiteres lyS;;«■; ;. gelöst bzw. verstellt werden kann, besteht darin, dass zum Ο;>λ "Pestlegen des Handrades bzw. der Handknebel auf der Spindel ':. . eine Stiftverbindung dient. Dabei kann die Spindel mit zwei . um 90° gegeneinander versetzten Schlitzen zur Aufnahme des Arretierungsstiftes versehen sein.Bei dieser Bauform ist die Stellschraube zweiteilig ausgeführt und besteht aiis einem Schraubenschaft und einem aufschraubbaren Handrad bzw.-knebel, wobei diese beiden nach dem Justieren durch einen zuschlagende:
Stift gegeneinander gesichert werden können.
' lii -er Zeichnung ist eine Ausf ührungsfora. der !Teuerung schesiatisch dargestellt, und zviax zeigen
Abb. 1 einen Schnitt xxnö.
Abb. 2 eine Ansicht in Richtung A.
Die Gewindespindel 1 der Stellschraube besitzt auf der Innenseite des Stellfederdeckeis einen Bund 2, sodaß die Schraube
. nicht nach aussen herausgeschraubt werden kann. Auf der äußeren Stirnseite hat die Stellspindel zmel gegeneinander um 90 versetzte Schlitze 3. Das Handrad dzyj. der line eel 4 ist auf das . äußere Gewinde der Stellspindel aufschraubbar. 3er Einfachheit halber ist die Stellspindel mit einen durchgehenden Gewinde versehen. Die Habe des Handrades 4 hat eine 'Vuerbohrung, durch die ein Stift 5 durchgeschlagen vier de a kann. Das Justieren des Druckminderers erfolgt hierbei so, dass zunächst nittels eines Hilfswerkzeuges die Stellschraubenspindel so ^eit in den Druckminderer hineingeschraubt wird,- dass der zulässige Hint erdruck erreicht wird. In dieser Stellung ?jird der Znebel 4 auf die aus- dem Stellfederdeckel herausragende Spindel 1 aufgeschraubt, bis er an dem'Stellfederdeckel zur Anlage kommt. In dieser Stellung""i9ird der Stift 5 durch die vorhandene Bohrung des Knebels hindurchgeschlagen, -wobei er In einen Schlitz der Stellschraube gelangt.
Sie Uhgenauigkeit der Justierung beträgt bei der dargestellten Baufora maximal 'HA Umdrehung der Gewindespindel. Es hat sich gezeigt,: dass diese Genauigkeit im Betrieb vollständig aus-

Claims (6)

  1. "*' ΡΛ.376268*226.54
    reicht "bei Verwendung der Mäher üblichen Gewindesteigungen. I'lir Sonderfälle rait "besonders hoher Genauigkeit lcann die Gewindesteigung entsprechend kleiner gewählt werden.
    Un eine genaue Einstellung su ermöglichen, kennen auch mehrere Schlitze, die in einen ,"erinneren V/inkel nebeneinander verseht sind, für das nach außen herausragende Ende der Stellspindel vorgesehen sein. Auch kann das Handrad bzw. der line bei nit mehreren gegeneinander versetzten Bohrungen versehen sein, sodass praktisch das Handrad bzw. der line bei in jeder gewünschte: Stellung arretierbar ist.
    S chut ζ ans pr lic he
    la) Druckminderventil, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschraubtiefe der Stellschraube durch einen verstellbaren Anschlag begrenzt ist.
  2. 2.) Druckminderventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Handrad bzw. der Handknebel in Richtung der Stellschraube verstellbar auf dieser angeordnet ist, wobei der Anschlag vorzugsweise durch das Gehäuse des Druckminderers gebildet wird.
  3. 3.) Druckminderventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Handrad bzw. der Handknebel auf ein Gewinde der Stellspindel aufschraubbar ist.
  4. 4.) Druckminderventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sun Festlegen des Handrades fezw. der Ilandloiebel auf der
    Spindel eine Stiftverbindung dient.
  5. 5.) IbracSminderventil nach Anspruch. 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel mit zwei Tun 90° gegeneinander versetzte Schlitze zur Abnahme des irretier-ungsstiftes versehen ist.
  6. 6.) Druckminderventil nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekannzeichnet, daß die Stellschraube an ihrem, im Druckminderer befindlichen Ende mit einem Bund versehen ist, der das Herausnehmen der Stellspindel verhindert.
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