DE1680623A1 - Polster fuer Fahrersitz,insbesondere fuer landwirtschaftliche Fahrzeuge - Google Patents

Polster fuer Fahrersitz,insbesondere fuer landwirtschaftliche Fahrzeuge

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DE1680623A1
DE1680623A1 DE19651680623 DE1680623A DE1680623A1 DE 1680623 A1 DE1680623 A1 DE 1680623A1 DE 19651680623 DE19651680623 DE 19651680623 DE 1680623 A DE1680623 A DE 1680623A DE 1680623 A1 DE1680623 A1 DE 1680623A1
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seat
cushion
air
upholstery
cushions
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DE19651680623
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Igl-Hofmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/70Upholstery springs ; Upholstery
    • B60N2/7023Coach-like constructions
    • B60N2/7035Cushions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Polster für Fahrersitz, ins-bes. für landwirtschaftliche Fahrzeuge. Die Erfindung bezieht sich auf die Ausbildung des Fahrersitzes auf Fahrzeugen, die in der Landwirtschaft, im Tief- und Straßenbau u.ä. eingesetzt werden, und betrifft Aufoau unn Gestaltung des Polsters für einen solchen Sitz.
  • Her&ömmliche äitzpolster hauen einen Federkern aus Sprungfedern, Gunwiihaaren oder ächaumstoffen oder eine Kombination aus diesen ierkstoffen und sind für den normalen Verwendungszweck auch vollkommen ausreichend. zs ist jedoch bekannt, daß z.B. bei landwirtschaftlicnen Schleppern ouer Baumaschinen der 'ahrersitz einen Arbeitssitz darstellt, der den Ansprüchen, die durch den häufigen Fußwechsel beim Kuppeln, Bremsen und sonstigen Betätigungen oder durch Lageänderungen des Körpers bei Hangfahrten auftreten, nicht genügend entspricht.
  • L2 sind SchalenLjitze bekannt, die deli, .ecken einen seitlichen
    Halt geben, Sitze mit Armlehnen, die "epolstert sind und eben-
    falls eine seitliche ätütze nieten, sowie speziell fü.r das
    Arbeiten an iiangld:;erl einstelloure oder eich selbst einstel-
    lende Sitze, die die Neigung zum fian,; hin aus:4leichen oder
    mindern. Sie hauen alle meri#_ oder weniger grobe Nachteile;
    insbesondere unterstützen sie uen Körper nicht genügend oder
    sind in der Federung des 2Olsters zu hart, so uaß der Paarer
    durch die ständigen äusgleicnbewegungen, die er ausführen muß,
    bzw. durch das Stoffen und Rütteln seine; oitzes stark ermüdet.
    Die Erfindung :3chafft mit einfachen, nicht aufwendigen Mit-
    teln einen Arbeitssitz, der den eingangs erläuterten Yorderun-
    ben weitgehendst en-uapricnt. )as erfitidungsgemäjje Polster für
    Fahrersitze is't aurcri zwei tiefgenende L#u,;en. dreigeteilt, die,
    von den Foxen uer _rennfuge zwizciielL Jitz- und nüexenpolster
    ausgehend, nahe vier z3itz-Yorderdante in des:>en "ittellinie
    zusammenlaufen. hierdurch werden die einer@eitb durch das
    Gesäß belastete i::ittelpartie der Sitzfläche una ihre anderer-
    aeits durcrl die Schenxel belasteten linken und rechten Sei-
    tenteile so starr: voneinander unabhan-:ig, daij die jeweilige
    Sitzpartie unter dem Scnentte-Ldruck leicht und elastisch nach-
    geben xann. Blutstauungen im überscrlenxel, die sehr häufig
    bei Schlepper- uiia rsaumaseninenfanrern festbestellt werden,
    treten nicht wehr auf.
    Die Unterteilen- eines Sitzpolsters in einzelne-an der Basis
    zusammenhängende una seitlicrl gejenseiTi=; abstützende
    Teile ist zwar berannt, jedoch handeit es sich dabei um eine
    rasterartige Unterteilung zu Zwecxen äer r@esse L-en An.pa..sungs-
    fähigKeit una Durchlüftung aes Polsters, :r°anrenü die ITotwen-
    digkeit und Vorteile einer uer Anatomie ae:; Körpers arigepaß-
    ten großfläciiigerL Ln-cer teilur@@ euren ent:oprechenden Fugenver-
    lauf bisher nicht erxannt `woraen ist.
    die Belüftung der Sitzfläche ist, da die Polsterbezüge von Arbeitssitzen feucntigxeitsundurchlässig sein müssen, von besonderem gesundheitlichem fiert. Desualb wird zweckmäßig der Mittelteil des Polsters aurch nach den Teilungsfugen verlaufende Querrille- gegliedert.
  • Vorteilhaft werden die Teilfugen als Rillen ausgebildet, die an der Eücnseite des Sitzes - zwischen Sitz- und uUckenpolster - nach abwärts laufen. In ihnen sammelt sich bei einem im freien angestellten Panrzeug das Regenwasser und kann -auf;;rund der üblichen heigun3 der Sitzfläche, nach hinten ablaufen, so dass der bezug rasch wieder trocknet.
  • Gemäß weiterer Irfinaung ist die Trennfuge zwischen Sitz- und RücKenpoluter in das hintere Viertel der Sitzfläche verlegt, unu das an seiner Unterseite keilföruig verstärkte üücxenpolster stützt sich auf der abgeschrägten Rückseite des Sitzpolsters ab. Auf diese Weise wird, da, das Rückenpolster mit belastet wird, eine Spaltbildung - wie sie aufträte, wenn aas bitzpolster allein zusammengedrückt würde - vermieden, andererseits aber eine formschlüssige Verbindung beider aolsterteile - wie wie als Abhilfe bekannt ist - überflüssig, so dass jederzeit beide Teile ohne imstände leicht aus dem fitz herausgenommen werben Können.
  • In Weiterführung des Grunugeaankens der Brfinaung kann in das lolster eire luftgefüllter Hohlraum eingearbeitet sein. Derartige Luftpolster sind bei Utzkissen bekannt, jedoch i:amer in i'orm einfacher Luftblasen. Die Ausführung nach der ßrfindung ist demgegenüber durch ein nach Ärt eines Ialten.-oalges ausgebildetes Luftxissen gekennzeichnet, dessen nach innen einspringende Seitenwände miteinander durch .mindestens eine horizontale, luftdurchlässige Zwischenwand verspannt sind. .Sei Belastung dieses 1uftbalges durch das Fahrergewicht entsteht ein allseitig gleiches Druckverhältnis, das unabhängig von der Lage des Sitzbodens oder des Fahrers konstant uleibt. Das Luftvolumen bleibt ebenfalls konstaait, weil es gegen die Außenluft - wenn auch durch ein Ventil - hermetiscn abgeschlossen ist; damit ist automatisch auch ein Hangausgleich gegeben.
  • Durch Einstellung des Luftdrucxs Kann das Luftpolster in bekannter Weise dem jeweiligen Fahrergewicht angepaßt werden, und andererseits ist damit auch die Federhärte einstellbar. Die horizontal gespannte Zwiechenwand hält, wenn der Luftbalg innig mit den ieitenteileri äes gegliederten Sitzpolsters verbunden ist, dessen Seitenteile fest, so daß diese bei Stößen uns insbesondere bei Hangfahrten unter dem Schenkeldruc.e, nicht ausweicrien und nachge ben können unu das unangenehme Schwimmen des 1-anrers auf seinem Sitz weitgehendst ausgeschaltet ist.
  • Im folgenden weraen die Merkmale und Vorteile der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. In dieser zeigen Fig. 1 die Vorderansicht, Fig. 2 die Seitenansicht und fig. 3 die Draufsicht eines Schleppersitzes; Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie A - B in Fig. 3 und Fig. 5 einen Längsschnitt längs der Linie 0 - D in Fig. 3; Fig. 6 die Draufsicht auf eine abgewandelte Sitzgliederung.
  • In der Zeichnung ist mit 1 die metallene Sitzschale bezeichnet, in die das Rücxenpolster 2 und das Sitzpolster 3 eingelegt sind.
  • Das Fdiekenpolater ist leicht muldenförmig gestaltet und mit Lüftungsnuten 4 versehen. Es liegt mit seiner keilförmig abgeschrägten Unterseite 2a auf der ebenfalls abgesehrägten Rückseite des Sitzpolsters 5; zwischen neiden bildet sich die Trennfuge 5.
  • Das Sitzpolster ist durch die beiden rillenartig verbreiterten tiefgehenden fugen 6 in drei Dreiecke % und 8 unterteilt, von denen das mittlere ö in etwa der Gesäßfläche folgt und in seiner Oberfläche durch Querrillen y, die in die Trennfugen 5 münden, weiter unterteilt ist, während die beiden seitlich liegenden Lreiecxe 7 sich, symmetrisen zur Mittellinie des Sitzes angeordnet, zur jitzvorderxante verbreitern und hauptsächlich die Oberschenkel unterstützen. Durch die tiefreichenden Teilungsfugen oder -rillen b sind die drei Polsterteile voneinander entkoppelt (vgl. 2.ig. 4).
  • Das Sitzpolster 3 ist im ganzen wie üblich gegen das Rückenpolster 2 geneigt (vgl. Fig. 2), und die Trennfugen bzw. -rillen 6 setzen sich in an der Rückseite des jitzpolstern liegenden ablaufrillen 6a fort, so daß sich auf dem Sitz etwa sammelndes Wasser dureti diese Ablaufrillen und zugehörige Löcher in der Sitzschale 1 abfließen kann.
  • In das Sitspolater ist ein Luftkissen aus z.B. gummiertem Gewebe 1ü eingearbeitet. Es hat die Form eines Faltenbalges, und seine nach tnr-. einworingenden Seitenwände sind miteinander durch eine mit löchern versehene jwiscuenwand 11 veröpannt. Daduren ist gewährleistet, daß sich bei einseitiger Jelastung - z.ü. bei hangfanrten - die belastete äeitenwand wohl zuwumuendrücxt, aber nicht nach ausen ausMcxt -wodurch das unangenehme und für ein sicheres @@eagieren gefährliche "Schwimmen" des Sitzpolsters hervorgerufen würde -, während gleichzeitig aas sich verlagernde konstante Luftvolumen die entlastete geite `j hocndrücXt und so auch an dieser Seite die Schenxelfünlung aufrecht erhält.
  • Kittels des Ventiles 12 an der Unterseite des Luftkissens kann Luft eingepumpt oder angelassen und insneeendere die Federhärte des ganzen Sitzpolsters aeu Fahrergewicht angepaßt werden.
  • Fig. 6 zeigt .eine Abwandlung in der Aufteilung der Sitzfläche in mittelteil uns äeitenteile. -ie neiden Teilungsfugen 6 laufen hier nicht ganz nie zur Vorderkänte des Sitzpolsters und begrenzen ein parabelförmiges Kittelteil.
  • Weitere Abwandlungen sind im Rahmen der ßrfindung in Anpassung an den jeweiligen Verwendungszweck möglich. Z.B. kann der Luftbalg 10 mit dem Polsterwerkstoff 3 umschäumt sein. Die Trennfuge 5 kann flacher verlaufen und der Rückenteil 2a weiter in die Sitzfläche vorgezogen sein, als in Fig. 6 dargestellt ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche i 1. Polster für Fahrersitze, insbesondere für landwirtschaft- liehe Fanrzeuge, gekeruizeicrlnet durch eine Dreiteilung des Sitzpolsters (3) mittels zweier tiefreichender Fugen (6), aie, voii den Ecken der Treruifuge (5) zwibchen Sitz- und Rückenpolster (2) ausgehend, nahe der bitz-Vorder- xante in dessen äiittelliriie zusauduerilaufen. 2. Polster nach iulsprucu 1, daduren gexennzeichne t, daß die (6) als Rillen ausgeuiluet sind, die an der ttücK- seite aeb äit`polsters - zwischen Sitz- und rtüc=_enpolster - nach abwärts verlauten. j. Polster nach Anspruch 1 und 2, daduren gex.ennzeichnet, dau der I,'_ittelteil (6) des Sitzpolsterä durch nach den Teilungsfugen (6) verlaufende Querrillen (9) gegliedert ist. Polster nacri einem oder mehreren aer vorhergehenden An- sprüche, aadurch gekennzeicnnet, daß aie Trennfuge (5) zwischen Sitz- und Mückenpolster in das hintere Viertel
    der Sitzfläche verlegt ist unu sicn das an seiner Unter- n u.3-z t . M Seite Keilförmig varsrk-te--i@ücxenpolster auf der abge-
    schrägten Rücnseite des Sitzpolsters abstützt. 5. Polster nach Anspruch 1 oder folgenden mit eingearbeite- tem Luftpolster, generuizeicnnet duren ein nach Art eines " Faltenbalges ausgebildetes Luftrissen (1e'), dessen nach innen einspringende Seitenwände miteinander durch minde- stens eine liorizon-tale, luf tdurchlässige Zwischenwand (11 J verspannt sind.
    - (I)eu(; ;<<-Leiui;vn:@m°iioluc mit ins- ere lanu@-:ii,tuc,iaftli_clie rvlir,f@aige@ mit ;#c- . __7 (i:...'te2 ri' mittel9 z:re;_er tief in de:- reichender 11'itieii (e;), c;i.c, voll (ieri : ;c:_en der :I.'rerl#l.fit: -e ( r# ) z-ii@,chen ü.tz- und nillie der tz-Vorder- kante in de.;"ei. iittellinie zusan:cenlaufene ii-.ch lai=roch 1, (Ia.ciurch gekennzeichnet, hat,, ciie (G) : 1;; :3111(:n - u, --e üildet 'sind, die in --n :;e::@:nnter @;;"in der Rückseite (los Sitz- ?:o @.ster:; in der `.-'reniiful*e z.!ioclien :;itz- und @t@ic@en- ",oh;ter Brich abi-r@'rt@i vei=3_@@ufen. 3. >>itz@iol@-@er lir@.cl n:::: Geruch 1 und 2, dadurch geiA'iill- zeichnet, üv.1: der i:ittelteil (i3) des Sitzpoloters . d,.-rch n^ch den 'i'e.lt?il_ e:fu;Jen (6) verl-,ufeil(?e Quer- rillen ( ) - J@eyli eclert ist.
    4. bitznol;ter hach einen oder mei_-eren der vorher-fehenden Ali;-prLtche, dadurch üelreiiilz(-,iclinet, daß die Trennfuge (5) zwischen Sitz- und l@''clren@@ol:;ter in das hintere Viertel der Jitzfläche ve-,.le@t ist unci ;ich da:; i"iri sehirr Untcrseite keilförmig ver:.;-Lär-2cte Rückenpolster in an sich bektuinter ?7ci:;e auf der "b-e sclirii"ten IVicl-:;eite deü ;3i tznoloters t:h;;tiitzt. 5. Sitz@ol.ster nach l_i,;;@irucli 1 oder folf-enden mit einge- arbeitetem Luftpol-ter mit einem nt:ch Art eines F,-,lten- balges aus:7e'I;ildeten Luftkissen, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen cinopringenderi 3eiternvände des Luft- kiss ens (10) miteinander durch mindestens eine hori- z onta.le, luftdurclilüs:;i#, e, e Iwiscl#eil;rand (11 ) ver:zp#?nnt sind.
DE19651680623 1965-05-20 1965-05-20 Polster fuer Fahrersitz,insbesondere fuer landwirtschaftliche Fahrzeuge Pending DE1680623A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2725945A1 (fr) * 1994-10-25 1996-04-26 Customagic Housse pour siege comportant des pans croises decoratifs
DE19839322A1 (de) * 1998-08-28 2000-03-09 Vogel Ind Gmbh Fahrgastsitz mit Rückenlehne mit länglichen Vertiefungen
WO2018042049A1 (en) 2016-09-05 2018-03-08 Adient Luxembourg Holding S.À R.L. Vehicle seat and vehicle

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US10780799B2 (en) 2016-09-05 2020-09-22 Adient Luxembourg Holding S.À R.L. Vehicle seat and vehicle

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