DE1680374A1 - Kupplungsgelenk fuer selbsttaetige Fahrzeugkupplungen an Schienenfahrzeugen - Google Patents
Kupplungsgelenk fuer selbsttaetige Fahrzeugkupplungen an SchienenfahrzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G7/00—Details or accessories
- B61G7/06—Coupling heads constructed to facilitate alignment
Description
Kupplungsgelenk für selbsttätige fah-'zeugkupplungen an
Schienenfahrzeugen
Die Erfindung betrifft ein Kupplung age lenk für selbsttätige
Fahrzeug kupplungen an θ ohienenf ahr ze ugen, we Io hes durch
einen den Kupplungskopf der selbsttätigen Fahrzeugkupplung
tragenden Kupp lungs arm and an dessen Ende durch einen mit
. einem Zugbügel einer Zug- und Stoßvorrichtung vertikal
eingebrachten Kupplungsbolzen, der in einer zugehörigen Gelenkbohrung im Kupplungsarm durch ein Kugelgelenk gelagert
ist, gebildet wird·
Es sind bereits bei Zug- und Stoßvorrichtungen Kupplungagelenke der eingangs erwähnten Art bekannt, deren Ansohlag-
beziehungsweise Gegenflachen kugel·* oder ellipsenförmig
gewölbt und leichtgängig aualenkbar sind. Das vorhandene
Spiel des Kupplungsbolzens wird durch vorgespannte Druckfedern, die sich gegen die Zug- und Stoßvorrichtung und
gegen den Kupplung abolien abstützen» beseitigt· Duroh die
Anordnung von seitlich angebrachten Begrenzungsanschlägen wird bei horizontaler Auslenkung der selbsttätigen !Fahrzeugkupplung . durch den außermittigen Kraftangriff an der Zug-
und Stoßvorrichtung eine Eückstellkraft erzeugt, die die
Fahrzeugkupplung in die Kittellage zu bringen versucht· Bei vertikaler Auslenkung wird mit Unterstützung der herkömmlichen Zentriereinrichtung die selbsttätige Fahrzeugkupplung in die Mittellage gebracht,
Biese bekannten AuaführungEformen sind mit Hangeln behaftet»
da sie bei horizontaler Auslenkung und auch bei vertikaler
Auslenkung die Kraftüberleitung auf die Zug- und Stoßvorrichtung punktförmig bei Einwirkung von Druckkräften auf die
selbsttätige fahrzeugkupplung vornehmen. Dadurch entstehen
hohe Biegespannungen i* Knpplungaarm und große Wefcte der
Pressung zwischen der Anschlagfläche dee rückwärtigen Kupplungsaraeades und der Gegenflache, weIohe vorzeitigen
beziehungsweise großen VerβohIeiß der Berührungsflächen zur
haben, 10904^/00 41
Der Zweck der Erfindung besteht; darin, die genannten Hänge 1
zu beseitigen und die Herstellung mit einem geringeren Aufwand an Kosten zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch die besondere
Ausbildung des Kupplungsgelenkes geringe Kräfte, die die Entgleisungssicherheit'
der Schienenfahrzeuge nicht oder wenig beeinflussen, entstehen zu lassen und die Fressung zwischen
den Berührungsflächen zu vermindern, wobei die Biegebeanspruchungen
des Kupplungsarotes durch den gering von der Fahrzeug.längsmittelaohse
abweichenden Kräfteverlauf geringe Werte aufweisen und bei Druckbeanspruchungen Querkräfte entstehen
lassen, die die Entgleisungssicherheit des Schienenfahrzeuges
günstig beeinflussen und dadurch ein gutes Laufverhalten er-
m reicht wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß sich
zwischen einer Druckfläche der Zug- und Stoßvorrichtung einer leichtgängig auslenkbaren, selbsttätigen Fahrzeugkupplung für
Schienenfahrzeuge uM einer Kupplungsarmdruckfläche ein Zwisohenstüok
angeordnet 1st, das mit seiner, der Kupplungsarmdruckflache
zugewandten elliptisch-konkav gewölkten Zwischenstückdruckfläche,
deren korrespondierende Kupplungsarmdruokfläche elliptisch konvex gewölbt ist und der entgegengesetzt
gewölbten und elliptisch-konvex gekrümmten Zwischenstückendfläche, .die der Druckfläche der Zug- und Stoßvorrichtung zugewandt
ist, eine Trennung der auftretenden Kräfte bei horizontaler
oder / und vertikaler Auslenkung der selbsttätigen Fahrzeugkupplung durch die Anordnung und Ausbildung der Berührungsflächen erreicht. Dadurch entsteht bei einer Druckbelastung eine linienförmige Kraftüberleitung auf die Zug-
und Stoßvorrichtung, die der jeweiligen Auslenkung der selbsttätigen
Fahrzeugkupplung entspricht·
Unter Verwendung einer im Kupplungsarm der selbsttätigen
Fahrzeugkupplung und vor dem Kupplungsbolzen angeordneten Druckfeder wird bei vertikaler Auslenkung durch ein der Oberfläche
des Kugelgelenkes entsprechend ausgebildetes Druckstück eine Verlagerung des Kugelgelenkes auf dem Kupplungs-
109840/0041
bolzen zur Fahrzeuglängsmittelaehse hin, erreicht·
Im weiteren wurde naoh der erf indungsgemäßen Lösung ^
Zwecke einer besseren Druckübertragung die Kttpplungsarmdruckflache
mit einer in vorzugsweise horizontal und in Höhe der Fahrzeuglängsmittelachse verlaufenden Führungsrille
versehen, der eine analog ausgebildete, auf der Zwischenstückdruckfläche angeordneten Fuhrungsrippe zugeordnet ist.
Die Erfindung soll' nächstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden* In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1; das Kupplungsgelenk.im Schnitt,
Fig. 2: den Schnitt A-A nach Fig. 1 Fig. 3: das Kupp lungs gelenk nach Fig. 1 mit vertikal
ausgelenkter selbsttätiger Fahrzeugkupplung, Fig. 4: das Kupplungsgelenk nach Fig. 2 mit horizontal
ausgelenkter selbsttätiger Fahrzeugkupplung.
Das Kupplungsgelenk gemäß Fig. 1 befindet sich am rückwärtigen
Ende des Kupplungsarmes 1, der mit selbsttätigen Fahrzeugkupplungen
ausgerüsteten Schienenfahrzeuge. Hinter dem Kupplungsgelenk ist die nicht näher dargestellte Zug- und
Stoßvorrichtung angeordnet, die sich bei Zugbeanspruchung der selbsttätigen Fahrzeugkupplung gegen die am Fahrzeugrahmen
24 angebrachten Zuganschläge 23 bei gleichzeitiger
Belastung der Zug- und Stoßvorrichtung an den Zuganschlägen
23 abfedert.
Der Zugbügel 8 umfaßt die nicht näher dargestellte Zug- und
Stoßvorrichtung und hat an seinem vorderen Ende die Bohrungen zur Aufnahme des Kupplungsbolzens 9, der über das Kugelgelenk
7 die Verbindung zwischen der nicht näher dargestellten selbsttätigen Fahrzeugkupplung und der ebenfalls nicht
näher dargestellten Zug- und Stoßvorrichtung mit dem Fahrzeugrahmen
24 des Schienenfahrzeuges herstellt. Das Kugelgelenk 7 liegt nach erfolgtem Einbau mit seiner Oberfläche 6
an der entsprechend ausgebildeten Kugelgelenkanschlagfläche
20 des Kupplungsarmes 1 an und wird durch ein unter dem Druck einer in die Federöffnung 2 eingebrachten Druckfeder 3 belasteten
Druckstüokes 5 gehalten. Das Kugelgelenk 7 ist auf
dem Kupp lung sbolzen 9 vertikal in Richtung der Kupplungsbol-
.108840/004 1·
zenaohse 19 verschiebbar angeordnet·
Der Kupplung sarm 1 weist an seinem rückwärtigen Ende eine
elliptisch-konvex gewölbte Kupplungsarmdruokfläche 12 auf,
die vorzugsweise durch eine in horizontaler Ebene verlaufende
und in Höhe der Fahrzeuglängsmittelachse 18 angeordnete Führungsrille
11 unterbrochen ist. Zwischen der Kuppiungsarmdruckflache
12 und der in vertikaler ais auch in horizontaler Ebene eben gestalteten Druckfläche 1? der Zug- und Stoßvorrichtung, deren Druckfläche 17 vorzugsweise gleitend innerhalb
des Zugbügels 8 geführt wird, ist ein Zwischenstück
15 eingebracht« Die mit der Kupplungsarmdruckflache 12 kor-
m respondierende Zwischenstückdruckflache 14- ist elliptischkonkav gewölbt und weist eine horizontal verlaufende und in
Höhe der Fahrzeugmittelachse 18 angeordnete Führungsrippe 13
auf, mit der β ine ebenfalls horizontal verlaufende und in Höhe der Fahrzeuglängsmittelachse 18 angeordnete Führungsrille
11 der KuppXungsdruckfläche 12 korrespondiert*
Die mit der Druckfläche 17 korrespondierende Zwischenstückendfläche
16 ist der Zwischenstückdruckfläche 14 gegenüber entgegengesetzt gewölbt· Die Wölbung der Zwischenstückendfläche
16 ist elliptisch-konvex.
Die obere und die untere Seite des Zwischenstückes 15 werden
durch abgerundete.und schräg nach hinten abfallende Stützflächen
22 gebildet· 'i
Die Kugelgelenkanschlagflache 20 ist durch radial-verlaufende
und dem vertikalen Auslenkungsbetrag, gemessen von der Fahrzeugmittelachse 18, entsprechende Begrenzungsflächen 10 verlängert·
Die erfindungsgemäße Lösung ist bei vertikal ausgelenkter
selbsttätiger Fahrzeugkupplung in der Fig. 3 dargestellt.
Der Kupplungskopf der nicht näher dargestellten selbsttätigen
Fahrzeugkupplung befindet sich im Eingriff mit dem der Gegenkupplung.
Dabei weist der Kupplungsarm 1 gegenüber der Fahrzeuglängsmitte
la chse 18 eine vertikale Auslenkung inbezug auf die Kupplungsmittelaohse nach oben auf. Weiterhin wird, wie
in der Zeichnung gemäß Fig. 3 dargestellt, eine relativ gerin-
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"5" 16*037V.
gere Druckbelastung angenommen, die so groß bemessen sein muß,
daß zwar;die Druckfeder 3 belastet, die Zug- und Stoßvorrichtung
äedoch unbelastet ist. Dabei wird die in der Federöffnung 2 befindliche Druckfeder 3 zusammengedrückt und das
Druckstock 5 liegt an der Oberfläche 6 des Kugelgelenkes 7*
wobei dadurch eine in Richtung der Fahrzeuglängsmitteiachse 18 bezogen auf die Kupplung sbolzenachse 19 verlauf ende. Verlagerung
des Kugelgelenkes 7 entsteht· Mit dieser Verlagerung wird die
außermittige Kraftübertragung an dem Kupp lung sbo Iz en 9 vermindert.
Im Zusammenhang mit der vertikalen Auslenkung der selbsttätigen Fahr Beugkupp lung gemäß Fig· 3 wird das Zwischenstück 15
an die Kupplungsarmdruckflache 12 gepreßt, so daß sich die
Führungsrippe 13 des Zwischenstückes 15 in. die Führungsrille
einfügt· In diesem Bereich der Kupplung sarmdruckf lache 12 und
der Zwisohenstückdruckflache 14 ist eine annähernd flächenhafte Kraftübertragung vorhanden, während die Zwischenstückendfläche
16 gegenüber der Druckfläche 17 der Zug- und Stoßvorrichtung
eine linienförmige Kraftüberleitung auf die Zug- und
Stoßvorrichtung in dem Berührungspunkt bei vertikaler Auslenkung
26 aufweist. Aus der Kräftezerlegung im Punkt 26
ergibt sich eine Komponente, die die vertikale Mittenrückstellung
der selbsttätigen Fahrzeugkupplung durch die nicht dargestellte
Stütz- und Zentriereinrichtung unterstützt·
Gemäß Fig· 4 wird das Kupplungsgelenk einer selbsttätigen
Fahrzeugkupplung mit horizontal ausgelenkter Fahrzeugkupplung
dargestellt. Eine relativ geringe Druckbelastung der selbsttätigen Fahrzeugkupplung wird hierbei, wie bereits zur Fig. 3
angeführt, angenommen. Dieser Fall tritt beim Kuppeln der
selbsttätigen Fahrzeugkupplung mit einer Gegenkupplung in Gleisbögen sowie beim betrieblichen Einsatz der Schienenfahrzeuge auf· Dabei weicht die Kupplung smit te !achse von der
Fahrzeuglängsmitteiachse 18 ab, wobei sich das Zwischenstück
15 horizontal, linienförmig an die Druckfläche 17 der Zug- und
Stoßvorrichtung anlegt und zwischen der Kupplungsarmdruckflache
12 und der Zwisohens tue kdruokf lache 14 einschließlich der
Führungsrille 11 und der Führung sr ippe 13 kommt es ία* vertikaler
Ebene zu einer linienförmigen Kraftübertragung und zwar
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' ist dem Berührungspunkt für die horizontal© Aaslenkung 25· Bine
räumliche Darstellung würde ein Kräfte iinienkre uz ergeben,, welches
günstige Pressungswerte zur folge hat und die Verschleiß«
wirkung verringert. Bind Kräftezerlegung im Punkt 25 ergibtjeine
Komponente, die einer üintgleisung des Schienenfahrzeuges entgegenwirkt und wesentlich zur Laufruhe beiträgt. Die konvex—
beziehungsweise konkav-elliptiscn gewölbten Berührungsflächen
ergeben eine Verlagerung des Punktes 25 in Käne der Fahrzeuglängsmitte !achse 18, wodurch die Biegebeanspriichungen des
Kupplungsarmes 1 bei Druckbelastungett vermindert werden·
Bei überlagerten Auslenkungenj das heißt, horizontal und vertikal
gleichzeitig, tritt gemäß der Erfindung in jedem Falle eine
kreuzförmige Kraftübertragung ein.
Unter Verwendung bereits bekannter Zug- und ötoßvorrichtungen
ist es nach der erfindungsgemäßen Lösung möglich, eine feste
verbindung zwischen der Druckfläche 1? der Zug-aod Stoßvorrichtung und dem Zugbügel 8 herzustellen· niese Möglichkeit
schließt die einer Abfederung des Zwischengliedes 15 gegenüber
der Druckfläche 'Vf mit ein, zum Zwecke einer ζ usi erz liehen
Führung des Zwischenstückes 15»
Weiterhin ist es unter Verwendung der erfindungsgemäßen Lösung
möglich, die Berührungsflächen 12f 14 und 16V 1? "^ 90° gegenüber
dem aus der Fahrzeuglängsmittelachse 18 und c£er KupplungsboIzenachae
13 gemäß Figur 1 gebildeten Achsenkreuz verdreht auszubilden beziehungsweise anzuordnen, wobei die Führungsrippe 13 beziehungsweise Führungsrille 11 vertikal verläuft, so daß' im Gegensatz zur gezeigten Ausfuhrung bei Horizontalauslenkung
der selbsttätigen Fahrzeugkupplung im wesentlichen ein Abwälzen zwischen der ZwischenstüafceMf läojie 16 und
der Druckfläche 1? der Zug- und Stoßvorrichtung und bei Vertikalauslenkung
zwischen der Eüppelarmdruckf lache 12 und d,er
Zwischenstückdruckfläche 14 gesichert ist.
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Claims (4)
1. kupplung sge lenk für selbsttätige Fahrzeugkupplung en an
-^Schienenf ahrzeugen, «eiches durch einen dem Kupplungskopf
der selbsttätigen Fahrzeugkupplung tragenden Kupplung sarm und an dessen 3ände durch einen mit einem Zugbügel einer
Zug- und Stoßvorrichtungvertikal eingebrachten Kupplungsbolzen, der in einer zugehörigen (ielenkbohrungim Kupplungsarm duroh ein Kugelgelenk gelagert und dufch vorgespannte
Druc kf eidern, die si cn gegen die Zug- und Stoßvorrichtung
abstützen, abgefedert ist» gebildet wird, gekennzeichnet
dadurch, daß zwischen einer konvex-elliptisoh gewölbten Kupplungsarmdruckflache (12) und einer eben ausgebildeten
Druckfläche (17) der 2ug- und Stoßvorrichtung ein Zwischenstück
(15) angeordnet ist, welches eine der Kupplung sarmdrucfcflache
(12) angeordnete, elliptisch-konkav gewölbte
Zwischenstückdruckfläche (14) und eine der -üruckfläche
(1?). gegenüber angeordnete und eine entgegengesetzt ausgebildete,
elliptisch-konvex, in Bezug auf die Kupplungsardruckfläche
(12), gewölbte 2wisohens tue kendf Iac he (16) aufweist.
2. Kupplungsgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei vertikaler Auslenkung oder/ und Druckbelastung in
dieser Stellung derselbsttätigen Fahrzeugkupplung das Kugelgelenk (?) mittels der Kraft einer in der Federöffnung
(2) des Kupplungsärmes (1; befindlichen Druckfeder (3) eine
in Richtung der Kupplungsbolzenachse (19) und zur Fahrzeuglängsmittelachse
(18) nähernden Verlagerung des Kugelgelenkes (7) aufweist.
3· Kupplungsgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die konvex gewölbte Kuppelarmdruckfläche (12) eine
horizontal in Höhe der Fahrzeuglängsmittelachse (18) befindliche
Fübrungsriile (11) aufweist, die einer Führungsrippe (13) der konkav gewölbten ^wischenstückdruckfläohe
(14) des Zwischenstückes (15) gegenüberliegend angeordnet
ist.
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4. Kupp lung sge lenk nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch,
daß ein der Oberfläche(6) des Kugelgelenkes (7) entsprechend ausgebildetes Druckstück (5) zwischen der Druckfeder (3) und
dem Kugelgelenk (7) angeordnet ist·
i>. Kupplungsgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zwischenstück (15) schräg nach hinten abfallende abgerundete Stützflächen (22) aufweist«
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2446732A1 (fr) * | 1979-01-16 | 1980-08-14 | Venissieux Atel | Dispositif d'accouplement |
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1968
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- 1968-05-03 BE BE714608D patent/BE714608A/xx unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR1558074A (de) | 1969-02-21 |
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