DE1680036A1 - Schiebe-Zuggeraet - Google Patents

Schiebe-Zuggeraet

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DE1680036A1
DE1680036A1 DE19681680036 DE1680036A DE1680036A1 DE 1680036 A1 DE1680036 A1 DE 1680036A1 DE 19681680036 DE19681680036 DE 19681680036 DE 1680036 A DE1680036 A DE 1680036A DE 1680036 A1 DE1680036 A1 DE 1680036A1
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DE
Germany
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rope
groove
push
claw
vehicle
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DE19681680036
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English (en)
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Zoltan Borsos
Laszlo Csenki
Zsigmond Rado
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ELEKTROAKUSZTIKAI ES VILLAMOSS
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ELEKTROAKUSZTIKAI ES VILLAMOSS
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S9/00Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
    • B60S9/02Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting
    • B60S9/04Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting mechanically
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/08Means for collapsing antennas or parts thereof
    • H01Q1/10Telescopic elements
    • H01Q1/103Latching means; ensuring extension or retraction thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2380/00Electrical apparatus

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  • Details Of Aerials (AREA)

Description

ELEKTEOAKaSZTIKAI SS YILIiAMOSSAGI KISZ, Budapest
Szegedi-ut.57-63t
Die Erfindung betrifft ein Sehiebe-Zuggerätzur motorischen Betätigung χonKraftfahrzeugorganen, zweekmäßiger* weise für atisschiebbare Autoantennent Fahrzeughebeeinrichtungen oder dgl, f das ineinanderschiebbare, teleskopartige Elemente, motorischen Antrieb, eine mit dem Antrieb in Zwangsverbi^dung stehende, in zwei Bichtungen drehbare, das SichiebefZugseil aufnehmende ^dpEßelv^jandigeTrommel besitzt. .
2o29A alt.
Es sind Sehieb©*--Zuggeräte bekannt, die ineinandersehiebbare, teleskopartige Elemente ^besitzen. Zum Heben größerer Gewichte werden im allgemeinen hydraulische Einrichtungen verwendet. Zur Schiebe-Zugbewegung kleinerer Massen sind elektrisch betriebene, teleskopartige Betätigungseinrichtungen gebräuchlich. Eine dieser bekannten Lösungen wurde zum Herausschieben bzw. Zurückziehen von Fahrzeugteleskopantennen konstruiert. Das Wesen dieser Lösung liegt darin, daß eineSiektromotor über ein mit seiner Welle verbundenes Zahnradgetriebe eine,'Trommel in die dem Herausschieben und dem Zurückziehen entsprechenden zwei Richtungen dreht» ils Schaltelement zum Mo^fcor dient ein Endschalter, in dessen Stromkreis ein Umkehrrelais angeordnet ist. Während sich die Trommel verdreht, hebt oder senkt sich von der Drehrichtung abhängig das in der Nut der Schneekenspindel geführte Füh- · rüngeelement und dadurch legt das sich bewegende Führungselement das Schiebe'-Zugseil windungsweise auf die Trommel* Das eine Ende des Seiles ist am inneren Teleskopelement, das andere an dem durch die Spindel geführten Führungsglied befestigt. Der Nachteil dieser Lösung liegt darin, daß bei Heben bzw. Senken des Führungselementes ein bedeutender Reibungsenergievferlustr auftritt, Der Elektromotor der bekannten Einrichtung hat eine Leistung von ungefähr 30 Watt oder noch mehr, welche die Leistung der Energiequelle des Fahrzeuges bedeutend belastet und bei der Realisierung zu große konstruktive Abmessungen erfordert, wodurch, die Herstellungskosten der Einrichtung anwachsen.
Ein weiterer bedeutender Nachteil liegt darin, daß
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der komplizierte Aufbau der Einrichtung "bzw, die Herabsetzung" der Reibung sehr genaue Bearbeitung "erfordert, die sehr kostspielig ist, also den Preis der Einrichtung bedeutend erhöht.
Zweck der Erfindung ist die Beseitigung der erwähnten Mängel bekannter motorisch betriebener Schiebe-Zuggerätöt
Die Erfindung bezweckt d:Le bekannten Ausführungen weiterzuentwickeln, daß dadurch wesentlich kleinere Reibungskräfte autreten sollenj wodurch der Energiebedarf der {| erf indungsgemäßeii Einrichtung mindestens zehnmal weniger sein soll, als derjenige der bekannten Einrichtungen. Die Aufgabe bezweckt weiter die Verminderung der Abmessungen, des Gewichtes und der Herstellungskosten höchstens auf ein Fünftel im Vergleich zu den bekannten Einrichtungen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung kleiner solchen Fahrzeugiiebeeinrichtung und eines Motors kleiner Leistung, der an das Speisenetz des Fahrzeuges angeschlossen werden kann und dessen Stromverbrauch nicht höher ^ ist, als der Leistungsbedarf der bei Fahrzeugen üblichen Scheibenwischermotoren.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe durch ein solches Schieb e-Zuggerät ge10'st, das ineinanderschiebbare, teleskop er?· tige Elemente, motorischen Antrieb, eine mit dem Antrieb in ZwangsTerbindung stehende, in zwei Richtungen drehbare, das aus federndem Material gefertigte Schiebe-Zugaeil aufnehmende, doppelwandige Trommel besitzt, an der das eine Ende des Seiles befestigt ist, wobei das andere Ende des Seiles mit •dem inneren Teleskopelement verbunden und mit Endausschalt«ru
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versehen ist. Die Einrichtung gemäß der Erfindung besitzt eine so bemessene Nutzbreite zur iifnahme des Seiles zwischen den beiden Wänden der doppelwandigen TrOHMeI1 ι daß das Seil locker in die Nut paßt,, wobei aber die Tiefe der Hut durch den Durchmesser des gewählten Seiles und durch die von der herauszuschiebenden Seillänge abhängige Windungszahl bestimmt wirdj weiterhin, daß das Einreihen des Seiles in die Nut und den Schutz gegen das Herausrut-
P sehen aus der Nut ein dem in die Nut paasenden Seildurchrmesser -ents^Jiechender Führungsring sichert, der die gleiche Breite besitzt wie die Nut, und seine Tiefe größer, zweckmäßig '" doppelt so groß wie diejenige der Nut ist»
Die Einrichtung gemäß äex Erfindung, die ein den Elektromotor steuerndes Umkehrrelais und einen den Stromkreis des Umkehrrelais unterbrechedenden Endschalter be»- sitzt, kann auch so gestaltet werden, daß der Endschalter aus auf einer gemeinsamen Welle gelagerten^ frei laufenden
^ ,; Scheiben besteht, wobei an dem Flansch einer jeden Scheibe eine Klaue ausgebildet ist, die mit der Klaue der neben ihr vorhandenen -Scheibe in Berührung kommen kann, wobei diu eine am VTeIlwn^nde liegende Bandscheibe zum Wellenende fixiert ist,.weiterhin'die Klaue der anderen Randschuibfe der an der Welle sitzenden Scheiben als Betätigungsorgan des Endschalters dient.
Nach biner weiteren Ausführungsform der Erfindung, • bei der die Einrichtung in einem wasserdichten, elektrisch abgeschirmten Gehäuse'" untergebracht wird und die Teleskopelemente an den intennuneingang eines Rundfunkgerätes an-
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mit dem lTe4iZÄ<^JL;t£i3^_ji6s~^^^ mitbetätigt,
Nach einer weiteren Variante besitzt die gemäße Einrichtung an dem Ende des inneren Teleskop elements eine einen mit der Öffnung des das Teleskop haltenden Ab— schirinrohres formschlüssigen, wasserdichten Abschluß sichernde Verlängerung,
Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung ist dadurch bestimmt, daß die Umhüllung des Gerätes mit Schienen oder Fixierelementen versehen ist, die an den zu. hebenden bzw. kippenden Einrichtungen, zweckmäßig am Fahrgestell des Fahrzeuges zu befestigen sind, der Elektromotor an das Netz der zu hebenden oder kippenden Einrichtung, zweckmäßig des Fahrzeuges, anzuschließen ist, weiterhin, daß das innere Teleskopelement an seinem Ende einen an Kugelgelenk gelagerten - zweckmäßig mit Klauen versehenen - Scheibenansatz und eine äußore zur Versteifung dienende Führungshülse besitzt, wodurch das Schiebe—Zuggerät als elektrische Hebeeinrichtung zweckmäßig zu Fahrzeugen verwendbar ist.
Das Wesen der Erfindung liegt darin, daß ^as Schiebe-Zugseil durch einen ortsfest gelagerten Seileinführungs-* ring in eine; solche doppelwandige Trommel geführt Wird, deren beide Wände sowohl beim Herausschieben als auch beim Zurückziehen mit dem Seil mitgedreht werden, dessen Folge ist, daß in der Trommel keine Reibungsverluste auftreten können, Den bekannten Einrichtungen gegenüber können solche besonderen Maßnahmen entfallen, wie zvB* Her mit Reibung belastete Seileinfuhrungsring und die Anwendung anderer
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Kraflrübertoag'ungsglieder.
Ein Ausführüngsbeispiel der erfindungsgemäßen Ein-,richtung wird bei der Verwendung eines Schiebe-Zuggerätes für Fahrzeugantenne}! ausführlich erläutert.
Fig, 1 zeigt die skizzenhafte Seitenansicht der Antennenhebeeinrichtung teilweise im Schnitt,
Fig. 2 zeigt einen Teil des Teleskopes im. Schnitt ^ skizziert, ' 7
Fig,'3 zeigt das Bild der Fig. 1 naoh einer Rechtsdrehung um 90°,
Fig, 4 zeigt Fig, 3 nach einer weiteren Rechtsdrehung um 90°.
Fig. 5 zeigt die Skizze der Fixierelemente der Scheiben des Endschalters,
Fig. 6 zeigt das Bild nach einer weiteren 9O°-Rechts~ drehung nach Fig. 4.
Das Schiebe-Zuggerät gemäß der Erfindung ist in
" einem *<5sserdichten Gehäuse 24 untergebracht. Ein Teleskop ist in einem Halt er ohr 15 untergebracht. Eine Betätigungseinrichtung ist an einem Montierte st eil 23 befestigt. Ein Elektromotor 5 treibt über eine Kupplung und ein Schneckengetriebe 4 eine doppelwondige Trommel 1 an« Ein Spann- und Führungsseil 2, das an einem inneren Teleskopelement 13 befestigt ist, wird durch einen SeileinfüJirungsring 3 in die Hüten der Trommel 1 eingeführt. Die Breite der Nut ist so gemessen, daß das Seil 2 in die !Tat locker'hineinpaßt, wob^i. aber die Tiefe der Hut durch den Durchmesser des gewählten Seiles 2 und durch die von der herauszuschiebenden Länge dea
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Seiles, a-abbäneige Windungszahl, bestimmt wird« -Die.Breito des LÄJJleinführunGsriDLges 3 besitzt die gleiche Breite wie die .Nut, seine Tiefe aber ist größer, zweckmäßig doppelt so groß, wie die der Nut, ·
Teleskopeleiaente 12 sind in dem Halterohr 15 untergebracht, wodurch eine elektrische Absshirmung erzielt wird,* Das Halterohr .15 trägt eine Feststellschraube 16, die zum Befestigen der Einrichtung an der Fahrz^Sgkarosserie dient. Das Ende des Teleskopes ist so ausgebildet, daß in dem Inneren einer Verschlußkappe 14 ein Dichtungsring 17a untergebracht ist, ifrr das Teleskopende ITb in der Ruhelage, in eingezogener Stellung wasserdicht, formschlüssig aufnimmt»
Fig. 2 stellt die Elemente des Teleskopes 12 in eingezogener Stellung dar. Aus der Zeichnung ist weiterhin ersichtlich, daß das Seil 2 an dem inneren Teleskopelement 13 so befestigt ist, daß das Seil 2 an der am unteren Ende des inneren Teleskopelementes untergebrachten Hülse durchgezogen-be*-· festigt ist.
Fig. 3 stellt das Bild der Fig. 1 nach einer Rechtsdrehung um 90° dar» In dieser' Darstellung ist der Aufbau· des Schneckenradgetriebes Λ klar ersichtlich. Es ist zu ersehen, daß das Gehäuse 24, das aus zwei Hälften besteht, mit einer Gummidichtung 29 abgedichtet ist.
In Fig. 4 wird das Bild der Fig. 3 nach einer weiteren ' 90°-Rechtsdrehung dargestellt. Der Elektromotor 5 wird v^n einem Sehalterrelais 10 mit einem beweglichen Kontakt 25 ' und mit festen Kontakten 26, 27 g trau ins am in einer" Alt ernativschaltung gesteuert» Die Stellung des beweglichen Kontaktes
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wird von einer isolierten
Die Schalttromael 7 besitzt an ihrem Umfang · zwei Bogen, von denen der -eine mit kleineren, der andere nit größerem Hadius charakterisiert wird. Diese Bogen bestimmen, ob der bewegliche Kontakt 25 # der an den Bogen gleitet f nit dem festen= Kontakt 26 oder 27 zusammengeschlossen wird. Für die .Arretierung der Schal ttrora&el 7 sorgt eine Feder 19»
m An den beiden Isolierknöpfen auf der Schalttromnel 7 stützt sich eine Schaltfeder 6. Die Schaltfeder 6 ruft mit tdner Klaue 9f eines Endschalter-Betätigers 8 in Berührung kom-2H& in die möglichen Drehrichtungen der Eromiiel 1 eine Vorspannung hervor und verwirklicht durch $4-® Überwindung der Kraft der Feder 19 eine Schnellschaltung. Der Endschalter besteht aus dem Scheibenfixierer 8, Schalttrommel 7, Schaltfeder 6 und Feder ig,
Fig. 5 stellt den Aufbau des Scheibenfixierelementes 8 dar, das an dem Ende der durch die Trommel 1 durchgehen-
™ den Welle angebracht ist. Das Seheibenfixierelement 8 besteht iL· wesentlichen aus freilaufenden, auf der Welle 28 angebrachten Scheiben, die an ihren Flanschen auf jeder Saheibe ;je eine zurückgebogene Klaue 9a-9.4 besitzen» Diese Klauen kommen mit der Klaue.der neben ihr vorhandenen Scheibe nach einer freien Umdrehung in ihrer Endlage in Berührung, Die am Ende der Welle 28 liegende Scheibe 18 ist an der Welle 28 ortsfest fixiert. Dreht sich die Welle 28 in die eine oder in die andere Richtung, so stößt dio Klaue der Scheibe 18 während der Vurdrehun^ £ecön die Klaue 9a der ihr am nächsten liegenden Scheibe und, niiaiit
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- 8 - .■■■■■.
Sclifcibe mit* Währ end -aiiiea^· weiteren Umdrehung
di« Klaue 9a eü* der Klaue 9b ? dann nach je einer weiteren Umdrehung mit der Klaue 9$ bzw* 9<3.» wodurch der . Scheibenf ixierer bei einer jeden Umdrehung eine Scheibe Hfehr mitdreht. Das Seheibenfixierelement 8 wird also nach Hinterlegung der der Anzahl der Scheiben entsprechenden Umdrehungszahl beliebig in beiden Drehrichtungen die Klaue 9£ der letzten Scheibe betätigen/ die in Abhängigkeit von der Drehrichtung in die Richtung 21 oder 22 die Feder i 6 spannt und nach der Überwindung der Kraft an der feder 19 nmk erfolgtem Schnellschalten die Schalttrommel 7 3ji <3i-e entsprechende Sichtung umsteuert» Der entsprechende Bogen der Schalttromael 7 bringt den beweglichen Kontakt 25 an Abhängigkeit von der Drehrichtung mit den festen Kontakten 26 oder 27 in Berührung» Infolgedessen wird der Uukehrschalter den Motor 5 in die gewünschte Richtung drehen* Der Umkehrschalter 10 -verbleibt so lange in der Stellung "ein"* solange die Antenne·herausgeschoben ist* ■ g
Die Pig. 6 stellt die Fig· 4 nach einer Eechtsdrehung um 90° dar, Aus der Abbildung ist zu ersehen., daß die beiden Hälften des Gehäuses 24 durch eine Schraube 30 zusaanengehaltes werden, Diese Figur läßt den Aufbau,, der bei der Figur 4 erläutert wurde, besser veranschaulichen*
-Bl© Eins?iohtung gemäß der Erfindung funktioniert in folgender Weises Zwischen die Wäade der doppelwandlgen toossel 1 1st üb.b die Bewegung (L&t Inteane sichernde Sparoa- und Steuers eil 2 gwwickeltj- welches aus Metall odei5 Kunststoff entsp2?feeiie2ia©2> Föstiskelt ist. Das Beil 2 wird in die. - -. . ■ « c| «/ . .100822/0345"
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Slut der^ Trommel JU-durch den Seileinführungsring 3 eingeführt bzw, wird^du*ch._„ihn in die lutder Aufwickeltrommel eingereiht. Das eine Ende des Steuerseiles 2 ist in. der Hut der Trommel 1, das andere Ende an den inneren Element 13 dsB Teleskops befestigt* Das innere Eleiient 13 des Teleskopes ist gleichzeitig das innerste der Teleskopelemente 12, das während des Betriebes der Einrichtung das Teleskop herausschiebt bzw. zurückzieht.
Die Antenne wird in folgender Weise aus ihrer Euhe*- lage in-ihre irbeitslage gebracht« Des? Betätigungssehalter wird zweckmäßig mit dem Eetzschalter des Rundfunkgerätes mitbetätigt. So wird über das Schließen des Schalters gleich die Spule des Unkehrrelais IO erregt« Infolgedesstäi Zieht das Uxakehrrelais an und ö.äjßt den Motor 5 anlaufen, der über die Schneckenradunter&efcsnxng 4 die doppelwandig© Trommel 1 antreibt» Das Seil-2 stützt sich an der äußeren Wand der Trommel lab und hebt sich durch den Seileinfüh» rungsring heraus, wobei es das innere Teleskopelement 13 bis zu seiner Ba&lage vor sich herschiebt und auch die miteinander gekoppelten Teleskopelemente herausgeschoben werden-a Die Sonalttronmel 7 <ies Endschalters bringt in der Geschilderten WfeiSö in der indstellunG den Wanderkontakt 25 nit dem festen Kontakt 27 in Berührung * Dadurch wird der Stromkreis des Motors 5 unterbrochen. Das Relais bleibt angezogen, Sollte die Antenne in ihre Euiiölage suEückgescht!;** ben werden, ■ wird der"Vorgang, nit dem Unterschied wieder·» holt, daß die Klaue des Soheibonfixierteltnentts 8 die !"feder 6 in Richtung-21 bewegen wird» Infolgedessen berührt
.,*./· ■ « IO - 1098*22/03 45 ·
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der bewegliche Kontakt .25 in dex Endsteilung den f-esten Kontakt 26, wobei der Stromkreis des Motors 5" -unterbrochen · · wird. In diesen Falle wird das Umkehrrelais 10 ebenfalls stron-
Die Anwendung der Einrichtung gemäß der ,Erfindung wird nicht auf die Anwendung bei Schiebe-Zuggeräten von Teleskopantennen begrenzt.
Die Erfindung kann beispielsweise zum Ersetzen
hydraulischer teleskopartiger Sohiebe-Zuggeräte mit belie- M biger Aufgabe dienen, z.B, zum Heben mehrteiliger Feuerwehrleitern oder zum Zwecke anderer hydraulischer Hebeeinrichtüngen.
Das Schiebe-Zuggerät gemäß der Erfindung kann sehr vorteilhaft als Hebeeinrichtung eines in der Zeichnung nicht dargestellten Fahrzeuges in defl. Falle verwendet werden, wenn die Umhüllung 24· neben der entsprechenden lestigkeitsdinensionierung der Bauelemente mit Schienen oder, anderen Feststellelementen versehen ist, die an dem Fahrzeug» z.B« an dem Fahrgestell anzusetzen bzw. zu befestigen sind. Das innere ™ Element 13 des Teleskopes ist Hit einem an Kugelgelenk gelagerten Scheibenansatz versehen, dor das Abstützen des herauszuschiebenden !Teleskopendes ohne Eutschgefahr sichert. Das innere Telekopelement IJ trägt swectoäßig eine äußere Versteifung dienende Führungshülse.
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Claims (4)

1. Schiebe-Zuggerät zur notorischen Betätigung von Kraftfahrzeugorganen, zweckmäßigerweise für ausschiebbare Autoantennen, Fahrzeughebevorrichtungen oder dgl. das ineinanderschiebbar e, teleskopartige Elemente, motorischen Antrieb mit Wendegetriebe, eine mit den Antrieb in Zwangsverbindung stehende, in zwei Richtungen drehbare, das aus federndem Material gefertigte Schiebe-Zugseil aufnehmende doppelwandige Trommel besitzt, an der das eine Ende des Seiles befestigt ist, wobei das andere Seilende nit den inneren Teleskopelement verbunden ist und Endschalter besitzt, dadurch gekennz eich net , daß die Breite einer zwischen den beiden Wänden einer doppelwandigen Troniael (1) vorhandenen Nut zur Aufnahme des Seiles so bemessen wurde, daß das Seil locker in die Nut paßt, wobei aber die Tiefe der Nut durch den Durchmesser des gewählten Seiles und durch die von der herauszuschiebenden Seillänge abhängige Windungszahl bestimmt wird!weiterhin, daß das Einreihen des Seiles (2) in die Mit und den Schutz gegen das Herausrutschen aus der Nut ein in die Nut passendexi Seildurchciesser entsprechender Führungsring (3) sichert,.der die gleiche Breite besitzt wie die Nut und seine Tiefe größer - zweckmäßig doppelt so = groß - als die der Nut ist.
2, Schieb-Zuggerät nach Anspruch 1, dessen Elektromotor (5) ein ihn steuerndes Umkehrrelais (10), weiterhin den Stromkreis des Umkehrrelais (10) unterbrechenden Endschalter besitzt, dadurch g ekennzeich.net, daß der Endschalter (6,7,8,19) aus auf gemeinsamer.Welle gelaßer-
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ten, freilaufenden Scheiben besteht, wobei-an den Plansch einer jeden Scheibe eine Klaue (9a~9d) ausgebildet ist, die mit der Klaue der neben ihr vorhandenen Scheiben in Berührung können kann, wobei die eine am Ende der Welle (28) liegende Randscheibe (18) zum Wellenende fixiert ist, weiterhin die Klaue (9f) der anderen Randscheibe der an der Welle (28) sitzenden Scheiben als Betätigungsorgan des Endschalters dient«
3. Schiebe-Zuggerät nach den .Ansprüchen 1 und 2, wobei die Einrichtung in einen wasserdichten, elektrisch abgeschirmten Gehäuse untergebracht ist und die Teleskopelemente an den Antenneneingang des Rundfunkgeräts angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet , daß der Schalter des Elektromotors (5) mit dem Netzschalter des Rundfunkgerätes mitbetätigt ist.
den Ansprüchen 1-3»
4.. Schiebe-Zuggerät nach Xagji»««»:»*, dadurch g e -
kennzeichnet, daß das Gerat£ Ende (17A)) des inneren Teleskopelementes (13) eine mit der Öffnung des das Teleskop haltenden Abschirmrohres (15) formschlüssigen, was- | serdichten Abschluß sichernde Verlängerung besitzt',
% Schiebe-Zuggerät nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet , daß die Umhüllung (24) nit Schienen oder Feststenelementen versehen istf die an den zu hebenden bzw. zu kippenden Einrichtungen, zweckmäßig am Fahrgestell des !!fahrzeuges zu befestigen sind, der Elektromotor (5) an das Netz der zu hebenden oder kippenden Einrichtung, zweckmäßig des Fahrzeuges, anzuschließen ist, weiterhin, daß das innere Teleskopelement (135 an.seinem Ende
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(17/b) einen an Kugelgelenk gelagerten.- zweckmäßig nit
Klauen versehenen - Sehejlbenansafcz und eine äußere, zur Versteifung dienende Siihrunsshülse besitzt, wodurch das Schiebe-Zuggerät als elektrische Hebeeinrichtung verwendbar ist.
DipL-Ing. W, Meissner
DipL-ing. H. Tischer
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DE19681680036 1968-03-15 1968-03-15 Schiebe-Zuggeraet Pending DE1680036A1 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE0035979 1968-03-15
GB04328/68A GB1223614A (en) 1968-03-15 1968-03-25 Push-pull apparatus
FR145305 1968-03-25
AU46673/68A AU4667368A (en) 1968-03-15 1968-11-22 Push-pull apparatus

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AU (1) AU4667368A (de)
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GB1223614A (en) 1971-02-24
FR1581489A (de) 1969-09-19
AU4667368A (en) 1970-05-28

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