DE1679635U - Elektrisches weidezaungeraet. - Google Patents

Elektrisches weidezaungeraet.

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DE1679635U
DE1679635U DEB6911U DEB0006911U DE1679635U DE 1679635 U DE1679635 U DE 1679635U DE B6911 U DEB6911 U DE B6911U DE B0006911 U DEB0006911 U DE B0006911U DE 1679635 U DE1679635 U DE 1679635U
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DE
Germany
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contact
mercury
switching device
electric
permanent magnet
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  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)

Description

A... 27o 3' > -/
unter tage Maschinenbau^ G.j]i.,b..E,, Re c klinghau sen,,» Heinrich-Her tz-Str,* 3
Dia Heuerung- betrifft ein Schaltgerätr das zum. intermittierenden Anlagen, von. Spannungen an Weidezäune bestimmt ist,, um durch, einen, abschreckenden elektrischen Schlag das auf der "k'eide befindliehe Vieh am Durchbrechen der Zäune zu. hindern-
Sie. bezweckt,, ein solches Gerät zu schaffen, welches neben anderen Torteilen insbesondere die wesentlichste an solche Gera— "te zxL stellende Eoxderung einer betriebssicheren und ständig gleichbleibenden zuverlässigen Kontaktgabe in besonders vorteilhafter Weise erfüllt,,, wobei praktisch jeder Terschleiss an den kontakt gab enden Q-xgaxiexL ausgeschlossen ist ^ Dia einwandfreie Eohtaktgab'a stallt einen entscheidenden Gesichtspunkt für dia Brauchbarkeit solcher Geräte dar^ die. während einer YsTeideperio— da von etwa S Monaten nach den Tor sehr if tan da» Terbandea deutscher .Elektrotechniker 18 χ ld Impulse gabam massen und diet
attch:,jiegj3n^^ -j;_
für andere Zwecke üblicher Ausbildung; sind,, für earZTolliS- ajargaeigneir«'Ea. ist daher UereitsT" vorgeschlagen worden^, für dia Xpntaktgaba derartiger Unterbra—' eher einrichtungen Eipp-QuecksiLberschaitröhren zu. verwenden». .Auch hierbei werden ,aber mechanisch miteinander in. Berührung kommende üeile bei den kontakt gebendes Organen nicht vermieden,, ferner besitzen mit solchen Quecksilberschaltröhren'ausgerüstete Geräte den Nachteil,, dass, sie sehr lageempfindlich sind, wodurch ihre 4r;auchbarkeit unter den gegebenen Voraussetzungen stark beemtraehüiöt wird» Diese Nachteile weisen auch nicht zum "Stande "der" Tachni£"g"eEor;ende- Eöhstrukttonatt: "der" ietz.-fe.be-scnriä- ""^
Seife ^- vont
6- 5- 54-
benenixt auf,, bei welchen anstelle /νση EÜppschaltröhren rotierende Söhren verwendet werden.,»
Durcii dia !euerung wird demgegenüber eine J£ont aktgab e. ohne mechanisch, miteinander in Berührung kommende Kontaktorgane er-■".""-■■ - __ j
jaögliclrfcr indem für die &ontaktgabe bzw. unterbrechung eine TiTT Huhezustand verbleibende .Quecksilberschaltröhre verwendet wird r in welcher ein kippbares,. kontaktgebendesr aas magnetischem Metall bestehendes Organ angeordnet ist ^ welches durch, einen aizsserhalb- der Söhre angeordneten Magneten,, und damit, durch eine Torrichtung betätigt, wird r die überhaupt nicht; in mechanische —Berührung mit der Röhre,, beispielsweise' Seilen derselben,? gelangt».
Dieser Magnet kann besonders bei Batteriegeräten als feststehen— der Elektromagnet ausgebildet seih r der über ein Relais mit der
/notwendigen Impulszahl erregt wird> und nach, den für solche G-erä-tej massgebenden. Tbrschrif ten beispielsweise alle Sekunden das lSchaJLtorgan in der QELecksilberrohre für die gewünsch.te Bauer
- das Sc-hliessens des Eontaktes anhebt*
- Semäss einer- anderen Ausführungsform der Heuerungr die insbeson— ^dere· für Netzgeräte in Betrach.t kommt:,, kann statt einea Elektro— "magneten: aaeh. ein Permanentmagnet verwendet ¥/erden^. der entspre— ahend periodisch, an der Schaltröhre vorbeigeführt wird» Dies ;:kann sowohl in einer geradlinigen Hin— und Herbewegung r- in no eh.
¥eise aber einer solchen- in einer endlosen. Bahn
der"lleise "eirf olgen.^rdass~der
Trri-fc
- einen, kleinen Synehronmotor angatriebeneÄ Sch.eib:er_angeord—_,
Ss ist ersichtlich,- 'dass bei geeignetem -üinbacL der Qaecksilber— schaltröhre eine solche inordnung praktisch, weitgehendst lage— unempfindlich ist„ferner arbeitet eine in dieser Weise ausgebildete ^dhaltvorrichtung völlig geräuschlos ''und vermeidet daher einen weiteren Kachteil fast aller bisher bekannter Einrichtungen,, der sich insbesondere dann geltend macht* wenn sie in "bewohnten Häusern untergebracht werden» «Jede KorrOsionsg.efahrr die bei-ä-n—
Seite 5" · . vom; β.- 3·- 54
und die ζ.-Ή*, bei Batterie geräten infolge Geschlossenbleibens der Kontakte zu einer schnellen Entladung der -Batterie führt, wird vermieden.»
-Einzelheiten und. weitere Vorteile der feuerung gehen aus der
e ■-'
folgenden Beschreibung von. beispielswisen Ausführungsformen derselben anhand, der Abbildungen hervor, von denen
Abb* 1 ein Schaltschema der G-e samt anordnung bei einem Netzgerät ist«.
...Ab:b» 2. ist, ein Schaltschema, einer vorzugsweisen Anordnung bei einem. Batteriegerät -■ ' '
•^b.b« 5 zeigt: eine Ausf ührungsform der unterbrecher anordnung-, de-■ ren Anwendung vorzugsweise für das Hetzgerät, d.h.. bei der •.Schaltung geinäss Abb* 1 in Betracht kommt..
Wie das Schaltschema gemäss Abb., 1 zeigt,, wird der dem Gerät aus dem. Hetz: angeführte Wechselstrom von beispielsweise 220 YoIt durch ■ einen. ^Trockengleichrichter 2 gleichgerichtet und dem iadekondensa-,."■"■'■feöxr 3; zugeführt"^ der- im wesentlichen der Entstörung; dient,, um von dort Über die Widerstand© 4- und 5- zum Slpeicherkondensator 6 zu gelangen,.. Die dort: anliegende Spannung wird» über ä.en Qpieaksilber- - schalter T periodisch dem ^ochspannungatransCarmator: 10 - 13 zugeführt r der aeinerseits- die Impulse auf die gewünachte- Spannung ~rtransformiert ^und; an -den"Zaun :weitergibt„~ - .--τ^ττγ—ζ -
- zr- Über einen Abzweig: der Zuführung^sleitung; wirdi dle-zr Synchronmotor " ""il^ g&sPeist.r auf* dessen Welle der Arm L)- sitztB der- den kleinen "-"v'Permanentmagneten 8 trägt und. mit der geforderten. Tourenzahl ""von etwa 6o Touren/Minute umläuft.. Wexui der Magnet 8 an der Wuecksilberschaltröhre 7 vQrbeigeführt wird,, so- hebt er das kontaktgebende- Organ 15 in der Bohre und schliesst derart den ■ Kontakt r der den Hochspannungstransformator 10 - 13 mit Strom versorgt. Sobald der Magnet 8 sich um ein hinreichendes Mass weiter bewegt hat und seine Feldstärke nicht mehr ausreicht,, um das Schaltorgan 15 in der angehobenen Stellung zu. halten,, fällt zurück und der Kontakt wird, unterD-racii&n.«^ Ess- er&rib-t a-ioit
derart: di& erwünschte kurze und genau, regelbare ^chliesszeit des Kantaktes.«
Die Primär— und Sekimdärwicklungen des nochspannungatransfor— mators 10 — 13 sind,, um. bei völliger Duz chschlags sicherheit, von der Primärwicklung 11 — 12. zu der Sekundärwicklung 15 einen möglichst kurzen Bisenweg und damit eine maximale Ausnutzung ■ des erzeugten Kraftfeldes zu. erreichen» in neuartiger Weise, nicht ineinanderliegend.r sondern in neuartiger weise nebeneinanderlegend so angeordnet, dass beiderseits der Sekundär— spule U ja eine halbe Primärwicklung 11 bzw» 12 liegt-
Die- JÄordnnng- gemässr dem. in Abb► Z dargestellten ocnaltsciiema, die vorzugsweise für Batteriegeräte bestimmt istr unterscnei— sien. von der vorbeschriebenen inr wesentllcnen lediglicn. da—
"dass Sür die Steuerung des kontaktgebenden Organs 15 in der Quecksilber schaltröhre ein .elektromagnet 16 verwendet "*' wirdjB der über ein .Relais- 17 erregt wird,, welches die Impulse .ZLizrr Erregung des Magneten erzeugt.. Dem Eelais ist der Steuer— kontakt 18 vorgeschaltet,, welcher über einen Kondensator 19 die Impulsgabe für das fielais bewirkt» Die Terwendung eines mechanischen Kontaktes "an dieser Stelle ist ungefährlich r da . "hierbei, die grassen ^bergahgswiderstände keine Eolle spielen hier im Segensatz zu. der^ 2<>ntaktgabe nach der Zünd— .Kohlefeontak,te: verwendet werden können»
isfe dxejÜEeu.erongf niciLt ,auf* die vorstehend.
beschriebenei und. in. den !.bbildungett
möglich.^ ahne von^xhremi örundgedaakem
", Sa ist. es" na.türliek auch; denkbar^ die^nordnung; mit einem Elektromagneten^ die oben lediglich, im Zusammenhang mit einem Batteriegerät beschrieben ist,, bei geeigneter Ausbildung der steuerung für die Srregung des^Magheten auch bei Setzgeräten zu verwenden»
ffcxiutzans pr üche t

Claims (2)

  1. Seiteiz "''
    3 G hut ζ an s pr üc h& t-
    L-. Elektrisches Weidezaunschaltgerät mit; einer Quecksilber schalt— röhre: für die periodische ^ontaktgabe zu. dem. den. Zaum versorgenden. Hochspannungstransformator,, gekennzeichnet darcJi die Yerwe-n— dung einer ruJienden Quecksilber scnaltrönra mit einem, inneriialb derselben angeordneten, beweglichen kontaicfrgebenden urganr aus magnetisciLem. Metall r in. kombination, mit einem, dieses ohne meaha.— nisehe:■ Berührung mit bellen der Schaltröhre steuernden Magneten«.
  2. 2.- Schaltgerät: nach inspruch ~LT insbesondere für Netzgeräta dadurch. ■ gekennzeichnet.,, dass für die Steuerung des- kontaktgebenden ^rgana lader Quecksilberschaltröhre: vor beigeführter Permanentmagnet -rrer— wird»
    1· Schalt gerät nach Anspruch. 1 und Zr dadurch gekennzeichnet^ dasa der Permanentmagnet, auf einen mit der Welle eines ^ynchronmotors: umlaufenden Träger angeordnet ist^
    » Schaltgerät„ insbesondere für Batteriegeräte r nach Anspruch 1„ ■ dadurch, gekennzeichnet,, dass für die Steuerung- des kontaktge— •benden.. Qrgana in. der Quecksilberschaltröhre ein: periodisch er— !.jregter Elekferomagnei-fe'.Tarwendefc wird.
    nach JAs^ttcJa. IL bis 4-ή gakennzelchjqgt. durch.
    :'" eines ffocZüspä^ungsträhsformatora^fu^r^iierErzeugung der ip--Stromat.'3ss.e:^ des sent -Sr-imarmictkluag; int aweri. Hälften; unterteilt^ ^ der Sekundärwicklung;: angeardnat ist·
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