DE1679110A1 - Spanner fuer Hosen,Roecke u.dgl. mit parallel gefuehrten,rohrfoermigen Tragarmen - Google Patents

Spanner fuer Hosen,Roecke u.dgl. mit parallel gefuehrten,rohrfoermigen Tragarmen

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DE1679110A1 DE19661679110 DE1679110A DE1679110A1 DE 1679110 A1 DE1679110 A1 DE 1679110A1 DE 19661679110 DE19661679110 DE 19661679110 DE 1679110 A DE1679110 A DE 1679110A DE 1679110 A1 DE1679110 A1 DE 1679110A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/62Trouser or skirt stretchers or tensioners of the hanger type
    • A47G25/621Trouser or skirt stretchers or tensioners of the hanger type for stretching or tensioning trouser leg ends or the trouser skirt waistband comprising gripping members being urged apart
    • A47G25/622Trouser or skirt stretchers or tensioners of the hanger type for stretching or tensioning trouser leg ends or the trouser skirt waistband comprising gripping members being urged apart at least one gripping member comprising an arm urged outwardly by a spring member

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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

2. Sept. 1966
Martin ¥agner Metallwaren 1679110 Pfaffenhofen/Ilm, Hohenwarter Straße 100
Spanner für Hosen, Röcke und dergleichen mit parallel geführten, rohrförmigen !Tragarmen
Die Erfindung "betrifft Spanner für Hosen, Röcke und dergleichen mit parallel neben- oder übereinandergeführten rohrförmigen Tragarmen, an deren äußeren. Enden Spannorgane befestigt sind und die' gegen die Wirkung zweier, in den Tragarmen befindlicher Druckfedern sich mit eine Ende an einem selbsttätig in Mittelstellung verbleibenden und mit einem Aufhängehaken versehenen Mittelstück und mit dem anderen Ende an den äußeren Tragarmenden abstützen, wobei die inneren Enden der Tragarmrohre je einen Begrenzungsanschlag für das Mittelstück aufweisen.
Hosenspanner mit zwei Spanngabeln, die in den Beinenden der Hose angreifen, sollen einen so großen Spannbereich besitzen, daß" sie ein Aufhängen von Hosen mit sehr verschiedenen Beinweiten gestatten. Hosenspanner mit zwei aus Stabmaterial bestehenden Tragarmen, die in einem Mittelstück voneinander unabhängig aneinander vorbeigeführt sind (vergl. DAS 1 191 081), erreichen dieses Ziel an sich; durch GegeneinanderverSetzung der zwei -Tragarm-Führungen bei einem solchen Spanner (vergl. Gm 1 907 151) wird der Spannbereich noch vergrößert, wobei allerdings die beiden Tragarme derart verlängert werden müssen, daß ihre den Spanngabeln abgewandten Enden schon bei nur mäßigem Zusammendrücken des Spanners über die gegenüberliegenden Enden hinausragen, was eine gewisse Unbequemlichkeit in der Handhabung zur Folge hat. TJm eine bei Spannern dieser Art nicht zu erreichende ebenmäßige äußere Formgestaltung zu erzielen, die heutigen gehobenen Ansprüchen entspricht, und das als Mangel empfundene Offenliegen der Federn und Hervortreten recht kantiger Ecken zu vermeiden, wäurde ein Hosenspanner mit rohrförmigen Tragarmen vorgeschlagen mit einem Mittelstück aus zwei parallelen Führungsteilen innerhalb der Tragarme (vergl. Gm 1 933 781). Dieses Ziel wird durch diesen Spanner an sich erreicht. Außerdem vermeidet dieser Spanner durch Yorversetzen der Führungsteile
des Hittelstückes In Richtung auf die Spanngabeln und entsprechende Verkürzung der Tragarme (im Verhältnis zu einer gegebenen Gesamtlänge des Spanners) das Hervorstehen der Tragarm-Innenenden über die Spanngabeln in ganz zusammengedrückter lage des Spanners. Diese Konstruktion, insbesondere B das Mittelstück bedingt jedoch besonders bei der Massenfertigung aus Metall erhöhte Festigkeits- und Präzisi- *onsanferderungen. Außerdem wird durch die vorgesehene Verkürzung der Druckfedern auch der Spannbereich verkürzt.
Ziel der Erfindung sind Spanner für Hosen, Röcke und dergleichen, die einen vergrößerten Spannbereich, ein elegantes, geschlossenes Aussehen, sichere Handhabung, preiswertige Massenfertigung mit besonders zuverlässiger Funktion und stabiler Ausführung vereinigen. s
Erfindungsiemäße Spanner werden diesen Forderungen dadurch gerecht, daß das Mittelstück zwei parallele, rohrförmige Führungen enthält, welche je einen vorzugsweise auf der Unterseite befindlichen, nach innen ragenden Vorsprung besitzen, der je in einen längsschlitz des Tragarmes hineinreicht und je auf einer Seite zur Abstützung der Druckfeder und gegebenenfalls auf der anderen Seite als Widerlager für den Begrenaungsanschlag des Tragarmrohres dient und gegebenenfalls den Tragarm gegen Verdrehung sichert, und bei dem die die Druckfedern abstützenden Vorsprünge im Mittelstück ins Innere desselben zurückgesetzt sind, so daß-die Federn in das Mittelstück hineinragen.
Der erfindungsgemäße Spanner bietet erstmalig durch die äußere Tragarmführung bei parallel nebeneinander laufenden, rohrförmigen und mit Längsschlitzen versehenen Tragarmen eine besonders stabile und vor Aufbiegen der Tragarme sichernde Führung. Gleichzeitig wird ein extrem großer Spannbereich erzielt, wobei als gleichzeitiger weiterer Vorteil im zusammengedrückten Zustand des Spanners ein Überstehen der Tragarm-Innenenden über die Spannorgane hinaus vermieden werden kann.
Vorteile des erfindungsgemäßem Spanners verdeutlicht die in Fig. 4 gezeigte schematische Darstellung. Die Trag^gpilänge 11A" ist im Verhältnis zur Gesamtlänge des Spanners besonders Kurz; dadurch kann der Spanner weit zusammengeschoben werden, ohne daß die inneren Tragarmenden über die Spanngabeln hinausragen. Es sind ohne weiteres Aus-
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führungsformen möglich, bei denen die "beiden Führungsteile des Mittelstückes noch, stärker gegeneinander in Richtung auf die Spanngabeln versetzt sind, wodurch die Tragarme noch kurzer werden und der Spannbereich weiter vergrößert wird. Dabei wird die Verkürzung der Tragarme im Verhältnis zur Gesamtlänge des Spanners ohne nachteilige Verkürzung der Druckfedern durch die erfindungsgemäße teilweise Aufnahme derselben im Mittelstück erzielt. Die Druckfedernlänge "B" kann daher sogar langer als bei bisherigen Spannern gleicher Gesamtlänge gehalten werden. Die Tragarm-Pührungsstrecke nCn des Mittelstückes kann ohne Einschränkung des Spannbereiches in einer für eine sichere und verkantungsfreie Führung notwendige/7 Länge gehalten werden.
In den weiteren Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Spanner gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung.
Fig. 2 zeigt den Spanner im Bereich des Mittelstückes in teilweise aufgeschnittener Seitenansicht mit dem Begrenzungsanschlag 7 des Tragarmrohres 1, der Ausnftimung 7a des Begrenzungsanschlages in weilchen das Tragarmrohr 1 zur Fixierung eingedrückt ist, den nach Innen ragenden Vorsprung 4a, der als Widerlager für den Begrenaungsanschlag 7 des Tragarmrohres 1 in eine zylinderförmige Verdickung 4b übergeht, gegen die sich die Feder 3 mit der Federabschlußkappe 6 abstützt.
Fig. 3 zeigt das gleiche in teilweise aufgeschnittener Draufsicht.
Fi£. 5 zeigt ein Mittelstück.
Fig. 6 zeig; den Schitt A-B von Fig. 5.
Fig. 7 zeigt den Schnitt C-D von Fig. 5.
Fig. 8 zeigt ein Mittelstück mit die Aufnahme der Federn 3 erlaubender Zurückversetzung der Vorsprünge 4a mit 4b. Die auf den gegenüber liegenden Seiten, also an den inneren Führungsöffnungen erfolgten Zurücksetzungen der Vorsprünge 4a gestatten, daß die inneren Tragarmenden ganz von dem Mittelstück aufgenomm en werden, wodurch sich die Tragarme nochmals um ein Geringes verkürzen und der Spannbereich entsprechend vergrößert wird.
Fig.9 zeigt den Schnitt A-B von Fig. 8-
Fig. 10 zeigt den Schnitt C-D von Fig. 8.
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Fig. 11 zeigt den gleichartigen Schnitt wie Pig. 10 bei einem Mittelstück mit Längsnuten 4c im Inneren, die als Führungsleisten für die Tragrame dienen, wodurch die Reibungsfläche vermindert wird.
Pig. 12 zeigt den gleichartigen Schnitt wie Pig. 10 bei einem Hittelstück, bei dem die Pührungsteile besonders eng aneinander liegen und der Aufhängehaken 5 oberhalb derselben verankert ist.
Pig. 13 zeigt ein Mittelstück in Blech-Ausführung.
Pigo 14 zeigt den Schnitt C-D von Pig. 13 mit eingesetztem Aufhängehaken 5.
Pig.15 zeigt den Schnitt A-B von Pig. 13#
Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spanners ist das Mittelstück dermaßen vereinfacht, daß von den zwei parallelen Pührungen nur die Enden verbleiben, welche durch einen den Aufhängehaken aufnehmenden Steg verbunden sind. Das kann beispielsweise dadurch verwirklicht werden, dass die beiden Enden eines Blechstreifens nach unten gebogen sind und je zwei vorzugsweise runde und nebeneinanderliegende Öffnungen besitzen, wobei auf jeder Seite vorzugsweise nur eine Öffnung einen nach Innen ragenden Vorsprung besitzt.
Die Tragarme und deren Pührungen im Hittelstück können statt des vorzugsweise runden au£h ein anderes Profil besitzen.
Um die Schlitze in den Tragarmen vorteilhafterweise möglichst solunal zu halten, werden die im Inneren der rohrförmigen Pührungen befindlichen Vorsprünge 4a am inneren Rohrumfang in geringer Breite gehaltenβ
Das Hittelstück 4 kann aus Kunststoff oder Hetall gefertigt werden«
Eei Verwendung des Spanners zum Aufhängen von Röcken können die Spanngabeln auch einfach durch Spannfinger ersetzt werden; bei Verwendung zum Aufhängen anderer Kleidungsstücke oder anderer Dinge können die Spanngabeln durch geeignete Halteelemente, zum Beispiel Pederklammern, ersetzt werden.
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Claims (6)

Ansprüche
1. Spanner für Hosen, Röcke und dergleichen mit parallel neben- oder übereinander geführten, rohrförmigen Tragarmen, an deren äußeren Bnden Spannorgane befestigt sind und die gegen die Wirkung zweier, 'in den Tragarmen befindlicher Druckfedern gegeneinander längsverschiebbar sind, wobei die Druckfedern sich mit einem Ende an einem selbsttätig in Mittelstellung verbleibenden und mit einem Aufhängehaken versehenen Mittelstück und mit dem anderen Ende an den äußeren Tragarmenden abstützen, wobei die inneren Enden je einen Begrenzungsanschlag aufweißen, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück zwei parallele, rohrförmige Führungen enthält, welche je einen vorzugsweise auf der Unterseite befindlichen, nach innen ragenden Vorsprung besitzen, der je in einen längsschlitz des Tragarmes hineinreicht und je auf einer Seite zur Abstützung der Druckfedern und auf der anderen Seite als Widerlager für den Begrenzungsanschlag des Tragarmrohres dient und den Tragarm gegen Verdrehung sichert.
2. Spanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Druckfedern abstützenden Vorsprünge im Mittelstück ins Innere desselben zurückgesetzt sind, so daß die Federn in das Mittelstück hineinragen,
3. Spanner nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Mittelstück nach innen ragenden VorSprünge auf der Seite, auf der sie als Widerlager für die Begrenzungsanschläge der Tragarmrohre dienen, so weit zurückgesetzt sind, daß die Tragarmenden mit dem Mittelstück abschließen können.
4. Spanner nach den Ansprüchen 1 bis 3$ dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Führungen des Mittelstückes im Inneren längsnuten erhalten, so daß mindestens drei zusätzliche Vorsprünge als Führungsleisten für die Tragarme entstehen, wodurch die Reibungsfläche vermindert wird.
5. Spanner nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelsttick dermaßen vereinfacht wird, daß von den zwei parallelen rohrförmigen Führungen nur die Enden verbleiben, welche durch
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einen den Aufhängehaken aufnehmenden Steg verbunden sma,
6. Spanner nach den Ansprüchen 1 Ms 5, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere im Falle der Ausführung des Mittelstückes aus Blech die beiden rohrförmigen Führungen aus je einer oberen und unteren Schale bestehen, zwischen denen in der Mitte der Aufhängehaken mit einer ringförmigen Verdiekung an seinem unteren Ende durch ein Loch in der oberen Schale festgehalten ist.
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Lee rseite
DE19661679110 1966-09-03 1966-09-03 Spanner für Hosen, Röcke und dergleichen mit parallel geführten, rohrförmigen Tragarmen Expired DE1679110C3 (de)

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DE1679110B2 DE1679110B2 (de) 1975-01-09
DE1679110C3 DE1679110C3 (de) 1975-08-28

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