DE1679110B2 - Spanner für Hosen, Röcke und dergleichen mit parallel geführten, rohrförmigen Tragarmen - Google Patents
Spanner für Hosen, Röcke und dergleichen mit parallel geführten, rohrförmigen TragarmenInfo
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Description
3. Spanr r nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Folge hat.
gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (4 a, 4 b) mit Um eine bei Spannern dieser Art nicht zu errei-
ihrer Seite für den Begrenzungsanschlag (7) der- chende ebenmäßige äußere Formgestaltung zu er/ie-
art an den Führungen angeordnet sind, daß die 35 len, die heutigen gehobenen Ansprüchen entspricht,
inneren Tragarmenden in der äußersten Endstel- und das als Mangel empfundene Offenliegen der Fe-
lung des Spanners mit dem Mittelstück (4) ab- dem und Hervortreten recht kantiger Ecken zu ver-
fchließen. meiden, wurde ein Hosenspanner mit rohrförmigen
4. Spanner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, Tragarmen vorgeschlagen mit einem Mittelstück aus
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen im 40 zwei parallelen Führungsteile^ innerhalb der Trag-Innern
Längsnuten aufweisen, so daß mindestens arme (DT-Gbm 1 933 781). Dieses Ziel wird durch
drei Führungsleisten (4 c) für die Tragarme (1) diesen Spanner an sich erreicht. Außerdem vermeidet
gebildet werden. dieser Spanner durch Vorversetzen der Führungsteile
5. Spanner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, des Mittelstückes in Richtung auf die Spanngabeln
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen Ie- 45 und entsprechende Verkürzung der Tragarme (im
diglich jeweils an ihren Enden die Tragarme (1) Verhältnis zu einer gegebenen Gesamtlänge des
Umschließen. Spanners) das Hervorstehen der Tragarm-Innenen-
6. Spanner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, den über die Spanngabeln in ganz zusammengedadurch
gekennzeichnet, daß die Führungen aus drückler Lage des Spanners. Diese Konstruktion, inseiner
oberen und unteren Schale aus Blech beste- 50 besondere das Mittclstück bedingt jedoch besonders
hen, zwischen denen in der Mitte der Aufhänge- bei der Massenfertigung aus Metall erhöhte Festighaken
(5) mit einer ringförmigen Verdickung an keits- und Präzisionsanforderungen. Außerdem wird
teinem unteren Ende durch ein Loch in der obe- durch die vorgesehene Verkürzung der Druckfedern
ren Schale festgehalten ist. auch der Spannbereich verkürzt. Es sind auch Ho-
55 senspanner bekannt, bei denen der Querträger teleskopartig
gegen Federdruck zusammenschiebbar ist
und die auch zusammenklappbar sind (CH-PS
317 065). Zwar sind auch hierbei die Federn verdeckt,
aber es ist damit im Vergleich mit dem erfin-60 dungsgemäßen Spanner ein nur geringer Spannbe-Die
Erfindung betrifft Spanner für Hosen, Röcke reich eßielbar.
u.dgl. mit zwei parallel neben- oder übereinander Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
angeordneten, an einem selbsttätig in Mittelstellung eingangs dargelegten Spanner für Hosen, Röcke
verbleibenden und mit einem Aufhängehaken verse- u. dgl. so zu gestalten, daß ein vergrößerter Spannbehenen
Mittelstück mit parallelen Führungen geführ* 65 reich bei öinem geschlossenen, das Offenliegen der
ten, rohrförmigen Tragarmen, an deren äußeren En- Federn vermeidenden Aussehen erzielt wird, woden
Spannungsofgane befestigt sind und die gegen durch sichere Handhabung, durch Vermeiden von
die Wirkung zweief in den Tragarmen befindlicher kantigen Ecken, zuverlässige Funktion und stabile
Ausführung bei preiswerter Massenfertigung vereinigt werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemtlß dadurch gelöst,
daß die Führungen den geführten Teil der Tragarme von außen rohrförmig umschließend ausgebildet
sind und die Abstützung jeder Druckfeder am Mitielstück an Vorsprünge derselben erfolgt, die
durch den Längsschlitz an jedem Tragarm nach innen ragen.
Der erfindungsgemäße Spanner bietet erstmalig durch die äußere Tragarmführung bei parallel nebeneinander
laufenden, rohrförmigen und mit Längsschlitzen versehenen Tragarmen eine besonders stabile
und vor Aufbiegen der Tragarme sichernde Führung. Gleichzeitig wird ein extrem großer Spannbereich
erzielt, wobei als gleichzeitiger weiterer Vorteil im zusammengedrückten Zustand des Spanners ein
Überstehen der Tragarm-Innenenden über die Spannorgane hinaus vermieden werden kann.
Vorteile des erfindungsgemäßen Spanners verdeutlicht
die in Fig.4 gezeigte schematische Darstellung.
Die Traganr.länge »A « ist im Verhältnis zur Gesamtlänge
des Spanners besonders kurz; dadurch kann der Spanner weit zusammengeschoben werden, ohne
daß die inneren Tragarmenden über die Spanngabeln hinausragen. Es sind ohne weiteres Ausführungsformen
möglich, bei denen die beiden Führungsteile des Mittelstückes noch stärkci gegeneinander in Richtung
auf die Spanngabeln versetzt sind, wodurch die Tragarme noch kurzer werden und der Spannbereich
weiter vergrößert wird. Dabei wird die Verkürzung der Tragarme im Verhältnis zur Gesamtlänge des
Spanners ohne nachteilige Verkürzung der Druckfedern durch die erfindungsgemäße teilweise Aufnahme
derselben im Mittelstück erzielt. Die Druckfedernlänge »ß« kann daher sogar langer als bei bisherigen
Spannern gleicher Gesamtlänge gehalten werden. Die Tragarm-Führungsstrecke »C« des Mittelstückes
kann ohne Einschränkung des Spannbereiches in einer für eine sichere und verkantungsfreie
Führung notwendigen Länge gehalten werden.
In den weiteren Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
F i g. 1 zeigt einen Spanner gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung.
F i g. 2 zeigt den Spanner im Bereich des Mittelstückes 4 in teilweise aufgeschnittener Seitenansicht
mit dem Begrenzungsanschlag 7 des rohrförmigen Tragarmes 1, mit der Ausnehmung Ta des Begrenzungsanschlages,
in welchen das Tragarmrohr 1 zur Fixierung eingedrückt ist, und mit dem nach innen
ragenden Vorsprung 4 a, der bei 4 b als Widerlager für den Begrenzungsanschlag 7 des Tragarmes 1 in
eine zylinderförmige Verdickung übergeht, gegen die sich die Druckfeder 3 mit der Federabschlußkappe 6
abstützt.
F i g. 3 zeigt das. gleiche in teilweise aufgeschnittener Draufsicht.
F iig. 5 zeigt ein Mittelstück.
F i g. 6 zeigt den Schnitt A-B von F ί g. 5.
F i g. 7 zeigt den Schnitt C-D von F i g. 5.
F i g. 7 zeigt den Schnitt C-D von F i g. 5.
F i g. 8 zeigt ein Mittelstück mit die Aufnahme der Federn 3 erlaubender Zurückversetzung der Vorsprünge
Λα mit 4b, Die auf den gegenüberliegenden
Seiten, also an den inneren Führungsöffnungen erfolgten Zurücksetzungen der Vorsprünge Xa gestatten,
daß die inneren Tragarmenden ganz von dem Mittelstück aufgenommen werden, wodurch sich die
Tragarme nochmals um ein Geringes verkürzen und der Spannbereich entsprechend vergrößert wird.
F i g. 9 zeigt den Schnitt A-B von F i g. 8.
F i g. 9 zeigt den Schnitt A-B von F i g. 8.
F i g. 10 zeigt den Schnitt C-D von F i g. 8.
F i g. 11 zeigt den gleichartigen Schnitt wie
Fig. 10 bei einem Mittelstück mit Führungsleisten 4 c im Inneren, die als Führungen iür die Tragarme
so dienen, wodurch die Reibungsfläche vermindert
wird.
Fig. 12 zeigt den gleichartigη Schnitt wie Fig. 10 bei einem Mittelstück, bei ("em die Führungsteile
besonders eng aneinander liegen und der Aufhängehaken 5 oberhalb derselben verankert ist.
F i g. 13 zeigt ein Mittelstück in Blech-Ausführung.
Fig. 1-^ zeigt den Schnitt C-D von Fig. 13 mit
eingesetztem Aufhängehaken 5.
Fig. 15 zeigt den Schnitt A-B von Fig. 13.
Bei einer weiteren Ausführungsform des ertindungscemäßen Spanners ist das Mittelsiück dermaßen vereintachl, daß von den zwei parallelen Führungen nur die Enden verbleiben, welche durch einen den Aufhängehaken aufnehmenden Steg verbunden sind. Das kann beispielsweise dadurch verwirklicht werden, daß die beiden Enden eines Blechstreifens nach unten gebogen sind und je zwei vorzugsweise runde und nebeneinanderliegende öffnungen besitzen, wobei auf jeder Seite vorzugsweise nur eine öffnung einen nach innen ragenden Vorsprung besitzt.
Bei einer weiteren Ausführungsform des ertindungscemäßen Spanners ist das Mittelsiück dermaßen vereintachl, daß von den zwei parallelen Führungen nur die Enden verbleiben, welche durch einen den Aufhängehaken aufnehmenden Steg verbunden sind. Das kann beispielsweise dadurch verwirklicht werden, daß die beiden Enden eines Blechstreifens nach unten gebogen sind und je zwei vorzugsweise runde und nebeneinanderliegende öffnungen besitzen, wobei auf jeder Seite vorzugsweise nur eine öffnung einen nach innen ragenden Vorsprung besitzt.
Die Tragarme und deren Führungen im Mittelstück können statt des vorzugsweise runden auch ein
anderes Profil besitzen.
Um die Schlitze in den Tragarmen vorteilhafterweise möglichst schmal zu halten, werden die im Inneren
der rohrförmigen Führungen befindlichen Vorsprünge 4 α am inneren Rohrumfang in geringer
Breite gehalten.
Das Mittelstück 4 kann aus Kunststoff oder Metall gefertigt werden.
Bei Verwendung des Spanners zum Aufhängen von Röcken können die Spanngabeln auch einfach
durch Spannfinger ersetzt werden; bei Verwendung zum Aufhängen rnderer Kleidungsstücke oder anderer
Dinge können die Spanngabeln durch geeignete Halteclemente, z. B. Federklammern, ersetzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Spanner für Hosen, Röcke u.dgl. mit zwei anderen Ende an dem äußeren Tragarraende abparallel
neben- oder übereinander angeordneten, S stützt, wobei die inneren Enden der l ragarme je
in einem selbsttätig in Mittelstellung verbleiben- einen Begrenzungsanschlag fiir das Mittelstuck aufden
und mit einem Aufhängehaken versehenen weisen, und wobei durch einen Langsschlitz an je-Mittelstück
mit parallelen Führungen geführten, dem Tragarm sich erstreckende Teite des Mutelrohrförmigen
Tragarmen, an deren äußeren En- stiicks die Tragarme vor Verdrehung sichern.
den Spannorgane befestigt sind und die gegen die 10 Hosenspanner mit zwei Spanngabeln, die in den
Wirkung zweier in den Tragarmen befindlicher Beinenden der Hose angreifen, soller, einen so gro-
Druckfedern gegeneinander längsverschiebbar ßen Spannbereich besitzen, daß sie em Aufhangen
sind, wobei jede Druckfeder sich mit einem Ende von Hosen mit sehr verschiedenen Bemweiten gestat-
an dem Mittelstück im Inneren jedes Tragarmes ten. Hosensppnner mit zwei aus Stabmaterial beste-
und mit dem anderen Ende an dem äußeren Trag- 15 henden Tragarmen, die in einem Mittelstuck νοηειη-
armende abstützt, wobei die inneren Enden der ander unabhängig aneinander vorbeigefuhrt sind
Tragarme je einen Begrenzungsanschlag für das (DT-AS I 191 081), erreichen dieses Ziel an sich.
Mittelstück aufweisen, und wobei durch einen Hierbei liegen jedoch die Federn offen, die als Staub-
Längsschlitz an jedem Tragarm sich erstreckende fänger wirken und auch zur Vermeidung des Quiet-
Teile des Mittelstücks die Tragarme vor Verdre- 20 schens nicht eingeölt werden können; außerdem
kung sichern, dadurch gekennzeich- müssen die Oberflächen der Federn, άά offenliegend,
net, daß Cie Führungen den geführten Teil der z. B. durch galvanische Behandlung vor Verrosten
Tragarme (1) von außen rohrförmig umschlie- geschützt werden. Durch Gegeneinanderversei7ung
Bend ausgebildet sind und die Abstützung jeder der zwei Tragarm-Führungen bei einem solchen
Druckfeder (3) am Mittelstück (4) an Vorsprünge 25 Spanner (DT-Gbm 1 907 151) wird der Spannbereich
(4 a, 4 b) derselben erfolgt, die durch den Längs- noch vergrößert, wobei allerdings die beiden Traj>-
»chlitz an jedem Tragarm nach innen ragen. arme derart verlängert werden müssen, daß ihre den
2. Spanner nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Spanngabeln abgewandten Enden schon bei nur maleichnet,
daß die Vorsprünge (4 a, 4 b) derart an ßigem Zusammendrücken des Spanners über die geden
Führungen angeordnet sind, daß die Druck- 30 genüberliegenden Enden hinausragen, was eine geledern
in das Mittelstück (4) hineinragen, wisse Unbequemlichkeit in der Handhabung zur
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEW0042356 | 1966-09-03 |
Publications (3)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE1679110A1 DE1679110A1 (de) | 1971-04-01 |
| DE1679110B2 true DE1679110B2 (de) | 1975-01-09 |
| DE1679110C3 DE1679110C3 (de) | 1975-08-28 |
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ID=7603194
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE19661679110 Expired DE1679110C3 (de) | 1966-09-03 | 1966-09-03 | Spanner für Hosen, Röcke und dergleichen mit parallel geführten, rohrförmigen Tragarmen |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE1679110C3 (de) |
-
1966
- 1966-09-03 DE DE19661679110 patent/DE1679110C3/de not_active Expired
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| DE1679110A1 (de) | 1971-04-01 |
| DE1679110C3 (de) | 1975-08-28 |
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|---|---|---|---|
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