DE1677738U - Viehtraenke mit durch das weidevieh betaetigter pumpe. - Google Patents

Viehtraenke mit durch das weidevieh betaetigter pumpe.

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DE1677738U DE1953U0000946 DEU0000946U DE1677738U DE 1677738 U DE1677738 U DE 1677738U DE 1953U0000946 DE1953U0000946 DE 1953U0000946 DE U0000946 U DEU0000946 U DE U0000946U DE 1677738 U DE1677738 U DE 1677738U
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i Br. Hugo WiIdeen
Patentanwalt
Anmelder*
IFtioa
(24a) LOB ECK, derr
Holstenstraße- 24-Fernruf: Lübeck 22740
Curau. 10 (Privat)
27*11*55.
tt* BIisabetiiatir., 72
5eaezusgr lezieiife siciE. aafT €^ne TieiifeBaofce mife einer das Tiek selbst 2t* "betaMgeadoii sr^E^gan^e^. derart öberea ITöbeElaaf iiesitzfe tmd. im einem ufcer <^a GeMuse Bit Spiel gelage^fe tsfe* dess^i
a Terbin€uegr steittw Bei derartiges. 8Sbelte& beispielsweise der <&n?ek deoi Ko^f des (Eieres
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Iiegfe nan. die zo, erreichen,, daB. das Tort rte Wasser waiilweise in. das aus des. dei£:Z'y!Lindie3?
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außen, zog £e~
Stopfen ο »dgl* abgesperrt wird,- und das GeMase an.
I" "beliebiger Stelle seiner Hohe einen Ablauf stutzen ο »dgl· besitzt*
daß das zr«B* durch hin- and herbewegen des Pusigenschwengels mit dem FaJJ von. der Pumpe geförderte Wasser zunächst in dem Gehäuseraum, ansteigt und schließlich über den Ab lauf stutzen ablauft und in einem Behälter aufgefangen wird.» Dieses aufgefangene Wasser dann. s»B· sum Händewaschen oder auch, zum Spülen von Geräten,
S Biiern e**dgl· benatst werden» ladt einer anderen lösung ist in
das IFnteren&e des Terbindungskanals zischen. Gfehäuseraüm. und iSränkebecfeen das eine Ende eines Ableitrohres f lüssigkeitsdicht ein.-schiebbar,, dessen anderes freies Snde außerhalb des Tränksbeckens laö&äet* wie noch; naher erläutert Tsritrd* und über das das geforderte Wasser wieder in. einem Si-msr oder anderem Behälter aufgefangen wird»
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Heuesang; dargestellt» und zwar zeigen«
Fitg* 1 einen senkrechten Schnitt durchs die f ränkanlage mit der Hinrichtung zur Wasserentatahme gemäß der Feuerung.
f f g> Z einen, tedweisea Sohrrf.tt durck dem GehäuseJEopf mit ':.-"- Wa^seEa&laJ^dttrc&breehtmg; und Ablaä^frinne geiaaS S'
5 eiaem. tsilweises. senkreciitea Sehntt* durch üJrankanlags acLt einer/ anderen. Ausführung der Anord *» am- fB8eessgtfBaiiae* ..
Gehäuset "L· jls?fe
gelag.ert,, in dsm der nicirfr dargestellte Pmnpenkolbea
- arbeitet· Bex» Pumpenkolben iats mit eiaa^ Kolbenstange 5 verbunden,
; dle^teerhalb de» Pus^enzylinders Z ala Terdrängerkolben ausge-
Schwengels 5 Tertuaden. ist, des7 um das Lager 7 schwenkbar auge- ä Ber* PuiEgenschwengeJL S trägt am Unterende eine Stoß-
platt»· 3t die oberhalb eines länglichen "Eränkebeckens 9 angeord- ' _ - "\ net ist» sei daß das Vieh initr dem. Kopf gegen die Stoßplatte drückt ;;-;.--'. ^ und damit die Pumpe betätigt», 30 daß das, gefSrderte Wasser über d:
umschlossenen Saum in das 'Erankebeckeri 9 fließen, kann·
Um. nun einen weitgehenden Schutz, der= Pumpe gegen Terschmt— zusgent Tf erwrararf η f grrngqn oder mechanische. Beschädigungen zel er— reichen,, ist das GeMo.se 1 am QberencLe sit einer einseitig ausladenden. Sappe la versehenf and diese Kappe la bildet mit dem Gehäuse 1 wrteilhaft ein ©ifetuck» Biese Kappe la umschließt das- Oberende der Kolbenstange 5* ^^- ®£& der Kolbenstange J ge— lenkig verbundenen Arm 4- and das 2>ager 7 des Schwengels S allseitig» so daS das Gehäuse 1 als auch, der Bmpensylinder Z nicht mehr frei zugänglich, und. allseitig geschützt sind«
Gemäß der !feuerung und dem Ausführungsbeispiel nach: Sig» 1 ist der Te^indungskanal 10 zwischen, eehauseraum und Iränkebecken 9 durch einen Stopfen 11 absperrbar^ der mit einer Kette 12* einem Seil o*dgl* verbunden ist* die bzw» das das Sehattse f reihangencL. durchlauft und. an. äßxr Qberseitef der Gehausekappe: la_ durch eine Durehbrechjing: Ib nacii, atij^n gefuhrt ist* Bas frete naeh. außen durchragende Inde 12a der Kette 12 ist mit einem als Anschlag- und. Hanäiiabe dtenendeit Hing 15 Terlnnien^ s® daß: slclE Me- Kette! 12 bzw& d^s Seil nicht fbi das Sehasse; IL hineinziehen. ^fayt«> Das (Je-* Muse, 1 ist as. beliebiger Stella seiner Hohe mit aiaer Ablauf durch-
lauf rinne 15 oedgl· anschließt» ??i.a acs 5:is» 1 ιιη3.
Wis€ nun; die Setfee· an dem Mag: IJ «ε^^^ tm ad setat sich, der Stopf en 11 gegen- deaUiitei^üid des
kanals 10 awischerL GehaiisereanL und Tränkebecken f, so daß dieser;: abgesperrfe ist· Bedl Betätigung desr Pu^^nschsfeiigels % z* B eines MeBcers s»dgl«# st«£gte das tföbl
forderte. Wasser in des, GeMuseraum^ bis &s über die Ablauf durch— b2?echorig; IÄ- s&cfc die Ab2aiE£^nnSi X5' ab€Heiß6 os& Mear i& einem.
BeMXt&s^^
Da die Tränkanlage meistens f lack auf dem 'Erdboden angeordnet ist, ist es vorteilhaft» die Ablaufdurehbrechung 14 so hoch anzuordnen, daß ein normaler Melkeimer" untersetzbar ist·
12 Hack beendeter '/Yasserentnahme läßt man die Kette am.
oberen freien Ende los» so daß der Stopfen 11 durch, sein Eigengewicht nach, unten fällt» bis der Anschlag 13 sich, auf die Gehäuseoberseite aufsetzt,, womit der Stopfen Il den Terbindungskanal 10 zwischen Gehäuseraum, und iSränkebecken wieder freigibt, s< daß die Weidepumpe nunsffishr wieder durch das Tieh in üblichsr Weise betätigt werden kann»
Ss ist bei dieser Ausführung auch, moglicn» den Stopfen H statt mit einer Kette 12, einem Seil o*dgl» auch mit einem Hebelgestänge zu verbinden, um dadurch, in erwähnter Weise eine Absperrung des Terbindungskanals 10 zu erreichen» Torteilhaft geht man aber gemäß dem Ausführungsbeispiel vor» da dann nach, beendigter Wasserentnahme nicht vergessen werden kann,, die Irankanlage in den Betriebszustand zum (Eränksn der !Eiere zurückzuführen»
ülFtg* 3 der Zeichraxng ist eine andere Möglichkeit zur Entnahme von Wasser aus dem. die Pumpe umgebenden Gehäuse 1 dar— gestellt, nach, welches? in das Hriterende des Terbindungskanals des Srefiauseraumes mit dem tränkebecken ψ las eine Ende eines Ableitrolires 16 flüssigekeitg&iclit ainsciiiebbar ist» dessen andesea freies Ende außerhalb des 'Iiankebednens 9 münde t· Dieaes Ab-* leitrohr 16 besitzt auf der Unterseite eins ^ocke ,17t die sieh,
* auf" Sen Boden des iränkebeckena 9 aufiseizii und. ant pumpenseitigen Ende am. Hohr 16 derartig befestigt is*,, daß das freie als Auslauf! dienende Rohrende gegenüber1 titssiL ia. des. irftT^hindiiinggigan8^! IQ ©inschiebbaren Endet ein IFebergewicht aufweist» so daß sich das Ableitrohir 16 durch, seta Kigengewieht direkt in den Kanal 10 einschiebt und das fässer bei Fuß- oder Handbetätigung des Schwengel 6- aus dem (Sohäuseraum nicht mehr in das Eiänkebecken 9* sondern
-5~
über das Jbleiteeohr 16 afaf ließt» Das in. den TerbiüdongskanaX 10 einschiebbare Ende läuft dabei zweckmäßig konisch, aas* damit eine moglienst gate Abdichtung erreicht wird* Tm. übrigen besteht das ■ Ableiticohr 16 vorteilhaft aus einem geraden; Honrstäck 16at welches etwa parallel oder wenig ansteigend zum Boden, des Sränkebeeksns verläuirfe and dessen. pamTCnseitises.Snde zur Sfnfnftrang lit den: Terbindungskanal 10 sidscnen ^m^engeMuseraum and 2ränkebe<&en. 9 ein. kurzes Stack a^seisinkelt ist» wanrend das gegenüberliegende: Ende 16b senkreciit naen. oben ebenfalls abgewinkelt ist und in eine ATygTan-PfrrnfTT^mngp I6c iibergeitt^ wobei dis Mündung der Aus—-
16c wieder so iLoch gehalten ist* daß ein noraetier
o*dgl· Behälter untersetzbar ist"» Jedocli niedriger als Genäuseo*berkante liegt, da sonst das Wasser statt aas dent Ableitronr an der Genauseoberlsante überlaufen mcde*
Die Sinricittung gemäß ^ig* 3 besitzt gegenüber der naeiL Iig#l und Z dem Torteil^ daB sie bei allen, sckon im Betrieb befindücnen Tränkanlagen anwendbar ist·
J -β-

Claims (1)

  1. PA.68039 5*28.11,53 ~
    *· δ ·"■ r
    SciLut zanspriiche
    1» Tiehtränke mit einer durch %s Vieh, selbst zu betätigender Kolbenpumpe» deren, Zylinder einen oberen Ueberlauf "besitzt und in einem über den Ueberlauf hochgezogenen Gehäuse mit Spiel gelagert istt dessen Innenraum mit einem Tränkebecken, in. Terbindung stehtt dadurch gekennzeichnet,, daß der Zufluß des geförderten Wassers zum !Tränkebecken absperrbar xinA das von der Pumpe geforderte Wasser aus dem den Pumpenzylinder umgebenden Gehäuseraum ins Freie leitbar ist.
    2· Viehtränke nach Anspruch 1* dadurch gekennzeichnet* daß der Terbindungskanal o*dgl· zwischen Gehauseraum und Tränkebecken durch einen von außen zu betätigenden Stopfen o*dgl» absperrbar ist und daß das Gehäuse an beliebiger- Stelle seiner Hgjje einen Ablauf besitzt»
    3» Tiehtränke nach Ansprucii 1 und Zt dadurch, gekennzeichnet, daß der Stopfen mit einer von der Gehäuseoberseite her das Se—
    hätts© freinängend diorahlaafenden* aua^Lehbaren Sette, eia Se4X ο »dgl· verbunden ist, die bzw* das am oberen, freien. Bnde einen aueii als; Handhabe dienenden. Anschlag; besadLtestE»
    Λφ TX&ht^jakB nach Anspruch. 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet,; ästS das Pumpeogehaiise in an. sich bekannter We£se in einen GeMusekopf übergeht g der· an dea? %eEseifee eine Bardibrechung besitzt^ durch die üZ& ixt dem Gehäuse frei-hängende Kette, Seil o,dgl· nach außen hindurchgeführi* wnäL an dem außettlieg-enden freien. 3nde mit einem Sing* !nebel o.dgX* verbunden ist»
    5* Tiehtränke nack Anspruait 1 bis ^ dadurch, gekennzeichnet» daS sick an eine Durchbrechung der Gehäusewandung eise Ablaufrinne oidgl· anschließt,.
    6» Tiehtränke nach. Ansprucii I^ dadurch, gekennzeichnet»* daß
    ' W1Vl''"'
    ύυι das Unterea&e des TerbSjadmgskanals de& GeMuserauinös mit dem GJränkebecIcen. das eine Bude eines Ableltrothres flüssigkeitsdieni einseJbdebijar1 ist», dessen anderes freies Bnde aaßeröalb des Srantoe-
    · Yiektranke nasfc. Änspiacö. 1 waA 6r dadardti gelssnnsseiclmet^ Mndxt. des A"bleitrahres so iioclx t jedoch. auBerlialfe der-, angeordnetf ist,, daS ein Einer ο »dgl· BeMXter ist·
    8S Tientranke nacM Ansprach. 1^6 und 7» dadarcit gelcenaaelcnnet,
    daß das iLbleitrohr auf der Unterseite in Habe des Pttnrpenge&auses eine si Gh. auf den Boden des SränkebeeiEens abstützende Focis o besitzt*
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