DE1677471U - Traeger mit vertiefungen zum einsetzen von in diesepassenden gegenstaenden. - Google Patents
Traeger mit vertiefungen zum einsetzen von in diesepassenden gegenstaenden.Info
- Publication number
- DE1677471U DE1677471U DE1954ST004881 DEST004881U DE1677471U DE 1677471 U DE1677471 U DE 1677471U DE 1954ST004881 DE1954ST004881 DE 1954ST004881 DE ST004881 U DEST004881 U DE ST004881U DE 1677471 U DE1677471 U DE 1677471U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cell body
- carrier
- ordered
- partially
- pressed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
M.180016*223 5i
^» .Coin, De;-«.;;,.iannhaüs
•cm Haupiaahnhqf Tefefoa 2Π2«3
•cm Haupiaahnhqf Tefefoa 2Π2«3
Beiniiard Stages, Sasel b/Bern (Schweizί
mit Yertiefungen. zum Einsetzen τοπ in diesen passendes
j&egenständen. ' .
Es ist "bereits "bekannt, zum Unterbringen von Gegenständen
an eines Träger letzteren mit Tertiefungen zu versehen, in welche die betreffenden Gegenstände genau hineinpassen.
Soweit man Merbei von einem in seinen endgültigen
Assessungec. bereits vorgebildeten träger ausgeht» hat man
bisher in der Regel die Tertiefvtngen durch Herausarbeiten aus
dem öanzes, z.B* durch fräsen, oder bei einem hölzernen Träger
auch durch Schnitzen herausgearbeitet, wie dies z»B.
bfi der Herstellung von Trägern far Reisszeuge, Bestecke und
dgl. Üblioh ist- Bieses Terfahren ist der aufzuwendenden Arbeit
entsprechend teuer und verlangt ausserdem einen erheblichen
Aufwand an Bearbeitungsweri£2eugen bzw. Maschinen. Träger» die
aus gegossenem oder durch Tulkanisieren gehärtetes Material
bestehent massen in der Regel bereits vor der üeberfährung
den
in/festen Zustand mit den Yertiefangen versehen werden und benötigen also eine entsprechend ausgebildete Form* in welche das Material zur Herstellung des Trägers gegossen bzw. in welcher es in der Presse vulkanisiert werden muss« Abgesehen davon, dass es sieh hier um ein verhaltnismässig teures Terfahren handelt, lässt sich dieses in der Regel nicht vom Hand-
in/festen Zustand mit den Yertiefangen versehen werden und benötigen also eine entsprechend ausgebildete Form* in welche das Material zur Herstellung des Trägers gegossen bzw. in welcher es in der Presse vulkanisiert werden muss« Abgesehen davon, dass es sieh hier um ein verhaltnismässig teures Terfahren handelt, lässt sich dieses in der Regel nicht vom Hand-
werker oliae weiteres nach Bedarf duröh^füiiren, sondern benötigt
einen läagesea Zeitaufwand far Torbereitungen und Herstellung,
Die vorliegende Heuerung besteht nun darin, dass der Träger aus einem Zellkörper aus hochmolekularen organischen
Stoffen besteht, wobei die Zellen im Bereioh der Tertiefungen
zusammengepresst sind· Diese Vertiefungen lassen sich in einfacher
!"eise dadurch herstellen, dass in einen den Abmessungen
des zu bildenden Trägers entsprechend bemessenen Zellkörper aus hooMmolelralarea organischem Stoff an Torbestlmmten
Steiles druekfeste Körper unter eine bleibende örtliche
Formänderung des Sellkörpers bewirkenden Bedingungen eingepresst werden, welche eine den zu erzeugendes Tertiefungen entsprechende
Form aufweisen.
Als linpresskörper können gegebenenfalls unmittelbar
UIe ZWB. Hinlegen in die entsprechenden Tertiefungen bestimmten
Gegenstände verwendet werden, soweit diese eine zum Einpressen
in den Zellkörper ausreichende Festigkeit aufweisen, 1SdLe dies
z.M+ t&T Werkzeuge, Bestecke und Schlüssel der Fall ist» Solche ■
Gegenstände können auch dann Verwendung finden, wenn ein aus
thermoplastischem Kunststoff bestehender Zellkörper verwendet wird, der zweckmässig durch Erwärmen in plastischem Zustand
übergeführt und in diesem Zustand durch linpresäen der eventuell
ebenfalls erwärmten lörper mit des Tertiefungen versehen wird·
Soweit ea sich dagegen um zerbrechliche oder -^armeeapfind-'
Gegenstände, wie E*S* Öhren, eobButok&t&eket Glaswaren*
rf-. - - ■
r oder dgl. handelt, massen Einpresskörper verwendet werden,
ν -rf=i.p^ (»Viet- -: V^i
mindestens %η tem mm Einpressen bestismten Bereich*
in Ihrer form mit : &&m [ in die herzustelleadea ¥er ti efungen: ein-Gegenständen
CLbereinstiBimen*'-'Jia&ath. lag Einpressen
Körper bzw» äer gegenstände selbst, wird hierbei das
in den Tertiefungen zusammengepresst unter entspreehendea
Deformieren der Zellen», wobei sieh das Zellinatesl al
bsw* Gegenständen foragetreu anschmiegt.
IswesduEg: Tön, Hmysie kilhit man den träger
fe den eingepressten körpern bzw,, Segenständen vorzugsweise
dem. SiBfluss des angewendeten i?ressdruc&ea stehend
ab, daiiiijfc der erzeugte ^ödruclfc gensui fixiert bleibt» Scheit
ein härter und spröder Zellkörper, z*3»ai£5 gehärtetem Kunstharz, Y&rwöndet wird, Jtönnen die Terfiefüngett ohne weitere
Sassnshiäen durch Sinpressen &qt E§rper bzw·. Sfegenstände mit
ausreichendes Pressdruck unter örtlichem 2erbreöhea und Zertrüisaaern
der im-üereich der herzustellenden Tertiefungen befindliehen Zellwände gebildet werden« ■ "■*'_
Soweit der. träger nachträglich in Kassetten» Säst en»
Schacht ein,, Stuis oder andere Sehälter eingesetzt werden,
bestimmen sich die Abmessungen durch den zur TferfSgung stehenden
Baum, in diesen Behältern* Bei frägernr die, wie z.B· Böhlüsselbrett
er* an die Wand gehängt* bzw» auf einem fisch aufgesetzt
oder aufgestellt werden sollen, feann "bei der Herstellung zugleich
»it der Ier^teitag Ie^ Tertieföiig)®& bs^* 3TOr Toder
nach äerselbent die 3?örJsgetH*ng und AusgestjÄl^ung des fertigen
trägers nach Bedarf beetnf iusst %eräenV Bö feaiai ss*B# die SÄnd"-partfe
eines plÄtteÄfSr^gen^elX^frperst als >ring?uB^afender
Eahmen £Sr ües, f rager ausgebildet werden^ wobei sämtliche Tertiefungen
in dem. Ypa Bahmen uiäs©hlössenen Feld erzeugt werden*..
Hierbei kann der Seilkörper anse'aiiessend, mindestens auf der
die Vertiefungen aufweisenden Seite, mit einem z,B« farbigen
Deberzug versehen werden.
Das zellige Material aus thermoplastischen Massen kann offene oder geschlossene Zellen enthalten und nach Wunsch
hart ©der i?eieh eingestellt sein* Pie Arbeitst eehnilE des
Blifc^tt-sse^.ist der Beschaffenheit des Materials anzupassen.
SI© genügt bei sprödem, zelligem Material, wie zu!.. Folystyrolsohaaia
oder hartem Polyurethansahauia, ein verhältnisslässig
geringer ßruofe, um die Gegenstände in das Material einzudrücken*
Die spröden Zellisrände brechen hierbei an der belasteten Stelle
und man erhalt so einen formgelireuen, seharffeaiitigen Abdruck#.
ZellEoäterial aus thermoplastisohen Kunststoffen
wie z,B. Polyvinylohlöridf das auch ohne Weiahsacherausatz
in der Kalte zihelastisoh ist, wird man dagegen vorzugsweise
genau wie weich eingestelltes Material unter Anwendung von
Wärme behandeln um einen genau fixierten Abdruck zu erhalten.
Man kann ferner die Oberfläche des trägers besonders auf der
die Vertiefungen aufv^eisenden Seite mit Üeberstleen aller Art
und der gewünschten J*arbe versehen, 2.B* durch Metallisieren
nach dem Spritzverfahren, Beflocken oder dursh Lackieren«
Die Verweadusg solcher Träger kann eine sehr vielseitige
sein. Man kann sie g.B. zum geordneten Aufbewahren
VÖ& ferkzeugen in gut sieht barer Anordnung, «s.S. als Werl£2ei3g^
ständer, verwenden, oder zum leicht kontrollierbaren Unterbringen
von gegenständen aller Art iß Musterkoffer ©der GarmÜteen
%z^„ Htttis öder auöh sum - bruchsicheren Yerpaoken voa le^cmt arerbrechlichea
Segenständen, wie Öhren, Gläser, Ampullen» Porzellan-
Ölünlsiapen* eto» ByeattteiX karia isas kiieli Her dealt
Der Torteil solehefc Krüger liegt roy allem in de*
einfsehen Herstellungsart» indem die TertlefuDges,, "bzw* die
Forcmng der Aasöparung duroii einfaches üapressea gebildet
wird. Bs werden also keine Formen, ben&tigti in die das z.B.
attfgeseJiäUDite Material bei der Herstellung gegossen oder in
eiaer Presse T^pfanisiert Trerden muss* -Bis Terariseittmg ist
andererseits spanlos f also ohne jfetterialyerliaste. Is können
Ättoh kleine Auf lagen, in wirtseiiaftlioIierWei.se keyges teilt
Ton Torteil ist Tor. allem die gresse teiehtlglceit
WSL& 2*ederungsfäßigkeit des Katerisis,, wodarali es sieli mm Her-
sand Ton leicht zerbrechlichen Oegenstäadeii eignet*-_ .
Bie ZeiehnüBg Teransohaulisht ö$a Ätisfiarungsttei-
spiel für einen als Schlüsselbrett ausgebildeten !Träger*
* 1 zeigt eine Vorderansicht>
« 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie A-A der
S"ig* 1 unter Weglassen der Seilstruktur·
Fig* S zeigt in grösserem, die gsllstrtikiur erkennenlassendesi
Masstab einen Schnitt na ca der Linie B-B der Fig. 1>
Bas dargestellte Schlüsselbrett besteht aus einem
Sunstst&ff
mit geschlossenen Sellent dejssen Bandpartie als ringsomlauf en-ώ
1 5^sgeb;i14^" I«Ä^^ tem Tom lahmes 1
ist der Zell]£ii3rg©5F amf Äet^ Torderseite mit drei
-Torbestiiaiater Gestalt und Grgsse bestimmt
Fir den Fall, doss die eingelegten Schlüssel nicht genügend
. at^s den Vertiefungen herausragen, um sie zum Herausnehmen,
mit den Fingers fassen zu können, befindet sich am. oberen
Ende einer jeden Vertiefung eine halbmondförmige EandausbucJitung
S,"welche zum leichteren Herausheben des eingelegten Schlüssels
durch Hineingreifen mit einem finger dient.
Zur Herstellung der Tertiefungen 3, 4» 5 wurde der
Zellkörper mindestens an den betreffenden Stellen durch Erwärmen
in plastischen Zustand übergeführt und durch Einpressen der einzulegenden Schlüssel örtlich bleibend verformt. Hierzu genügt
^a bei geeigneter stofflicher Beschaffenheit des Zellkörpers,
suB« bei einem auf der Basis von Polyvinylchlorid hergestellten.
Zellkörper» lediglich die Schlüssel zu erhitzen und diese dann
in heissea Zustand in den Zellkörper einzupressen. Hierdurch
wird das Zellmaterial im Bereich der unmittelbaren leriihrungsstellen
erwärmt und in plastischen Zustand iibergefthrt. Unter
den Sinpressdruck werden die Zellen in den ,sich bildenden Vertiefun§on»
wie in Fig« S veranschaulicht, zusammengedrückt.
Der linpressvorgang wird solange fortgesetzt, bis die Schlüssel höchstens nur noch geringfttgig aus den Vertiefungen herausragen.
Kach dem Erkalfcen können die Schlüssel einzeln nach Bedarf
aus ihren Vertiefungen herausgehoben und wieder in diese eingelegt werden*
Claims (1)
1* !Erlg&g1 silt ferfeiefusgeii ztm Einsetzen tob. list diesea
passenden Gegenstanden, dadurchgekennzeichnet, dass der träger
aus einem ^ellkSrper aus hoeimolekularen organisckeii Stoffen
■bestellt J1 wobei die gellen, im Bereiali der Tertiefiingea zussuEmen-
- gepresst #ifiäf. :' ;-;; ;: . . - " --
2* träger aaök imfftttöSLl» dadurch gekennzeiohnet?
dass &t& Tejetiefuügeit dusch liapressea druokfester
Sörgei? timte^ &%ύ& ?VS^tfLh^aä» iriilielte IörmäadeE-uag de» Zeil*
körper bewtrkeiide& Bediii^tsgea gebildet wjpcdea^
5f träger astafe MspiniQii S,..dadurch gekenazeioiinet,
dass der ^riger aais einem Msdesteas ursprünglieii ia
plastisek€ji gustama Uberfülir'bareii Zellkörper bestellt, dessen
Zellen ist Bereiek der fertieftmgea mindestezis teilweise .
zusaamengepresst hzw. deformiert siad, indea die !inpresskSrper
naoii örtliaiier üeberfSiirusg des Zellkörpers in'plastische»
Zast.asd kergeetellt mirden* .
4* frager ßach Anspruoh %% dadurch gekennzeichnet,
dass der träger aus einem harten, spröden Zellkörper besteht,
dessen Zellen'.Im Bereich der Tertiefungeii mindestens teilweise
durch Siaf?®seii der Einpresskörper zertrüsaaert
j dass der träger ame einesi Zellkörper mit
6· träger Gaen lasprtoiien 1-5, dad urea
met% äM&a der Zellkörper mine!©st©as auf der die Tortiefimgen
amfweisendsja Seite mit einem, farbigen Ueberzug versehen ist.
7* fräger nach Aaspraohen 1-5, dadurch gekennzeichnet»
€ess die Eandpartie des plattenförmigen Zellkörper als ringsum-Xatiieiiller
Bakmen ausgebildet ist und die Tertiefungen in dem
amsehlossenen ^eId angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1954ST004881 DE1677471U (de) | 1954-03-22 | 1954-03-22 | Traeger mit vertiefungen zum einsetzen von in diesepassenden gegenstaenden. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1954ST004881 DE1677471U (de) | 1954-03-22 | 1954-03-22 | Traeger mit vertiefungen zum einsetzen von in diesepassenden gegenstaenden. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1677471U true DE1677471U (de) | 1954-06-03 |
Family
ID=32085281
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1954ST004881 Expired DE1677471U (de) | 1954-03-22 | 1954-03-22 | Traeger mit vertiefungen zum einsetzen von in diesepassenden gegenstaenden. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1677471U (de) |
-
1954
- 1954-03-22 DE DE1954ST004881 patent/DE1677471U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1677471U (de) | Traeger mit vertiefungen zum einsetzen von in diesepassenden gegenstaenden. | |
DE379391C (de) | Verfahren und Einrichtung zum Formen von Tellern und aehnlichen keramischen Gebrauchsgegenstaenden | |
DE2164532A1 (de) | Hohlgegenstand aus Schokolade | |
DE1905270U (de) | Insbesondere als knopf dienender schmuckstein aus geschliffenem oder gepresstem glas oder durchsichtigem kunststoff. | |
DE2521602A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen keramischer platten mit dekor | |
EP0230861A3 (de) | Schokoladenform | |
DE540317C (de) | Verfahren zur schichtweisen Herstellung von kuenstlichen Zaehnen | |
CH330225A (de) | Verfahren zur Herstellung eines Trägers, der mit Vertiefungen zum Einsetzen von in diese passenden Gegenständen versehen ist | |
AT374728B (de) | Verfahren zur herstellung einer ornamentstruktur an der oberflaeche von platten, schalen oder dgl. | |
DE658927C (de) | Hutform | |
DE891377C (de) | Verfahren zur Herstellung von farbig gemusterten Gegenstaenden, insbesondere Schildern | |
DE30226C (de) | Verfahren zur Verzierung von Hohlglas mittelst Einblasens des Glases in oder zwischen die in die Formen eingelegten Verzierungstheile | |
DE767085C (de) | Verfahren zur Herstellung von farbig gemusterten Gegenstaenden, insbesondere Schriftschildern, aus haertbaren Kunstharzpressstoffen in Pulverform | |
DE742486C (de) | Verfahren zur Herstellung von als Plastik wirkenden Grossglaskoerpern mit plastisch wirkenden Hohlformen | |
DE950437C (de) | Schuhleisten aus einem Kernteil und daran befestigten Stuecken aus Kunststoff | |
DE7814104U1 (de) | Form zur herstellung von spielzeug- bausteinen oder -ziegeln | |
DE1943665U (de) | Flexibles traegerband mit schmuckkoerpern aus glas, kunststoff od. dgl. oder rueckstrahlelementen. | |
DE436199C (de) | Verfahren zur Nachahmung von Pelzfellen kostbarer Art aus minderwertigen, in bekannter Weise zugerichteten und gegebenenfalls entsprechend gefaerbten Rohfellen | |
DE417911C (de) | Verfahren zur Herstellung von farbige und gemusterte Verzierungen aufweisenden Platten oder Staeben aus plastischen Massen | |
DE743855C (de) | Mehrfachform | |
DE1045865B (de) | Verfahren zum Herstellen von in der Form mit Mustern versehenen Massenartikeln aus Thermoplasten durch Spritzguss | |
DE8420834U1 (de) | Pflanzgefaess | |
DE116838C (de) | ||
AT151670B (de) | Kunstgewerbliche Erzeugnisse, insbesondere Kunstblumen. | |
AT6144U2 (de) | Verfahren zum herstellen einer glocke |