DE1675173B2 - Unter druck in schmiermittelvorratsraeume von lagern einspritzbares oelgetraenktes dochtmaterial - Google Patents
Unter druck in schmiermittelvorratsraeume von lagern einspritzbares oelgetraenktes dochtmaterialInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein unter Druck in Schmiermittelvorratsräume von Lagern einspritzbares
ölgetränktes Dochtmaterial. '5
Es ist bekannt (DT-AS 12 04 028). Holz- und
Papierfasern mit einer maximalen Länge von 3,5 mm und einem überwiegenden Anteil von Fasern mit einer
Länge zwischen 0,5 und 2,0 mm und Schmieröl in einem Gewichtsverhältnis bis zu 1 :10 unter Druck in
Schmiermittelvorratsräume von Lagern einzuspritzen. Ein solches Dochtmaterial kann jedoch bei höheren
Temperaturen und höheren Lagerbelastungen keine ausreichende Schmierung gewährleisten, und es besteht
außerdem Gefahr des Verkohlens bzw. Verbrennens des Dochtmaterials.
Es ist auch bekannt (US-PS 11 45 877), zur Erzielung
eines Dochtmaterials mit großer Wärmebeständigkeit und ausreichender Schmiermittelabgabe Baumwollabfallreste
zu verwenden und diese einer chemischen Behandlung zu unterziehen, um die Aufnahmefähigkeit
für öl zu vermindern und gleichzeitig die Wärmebeständigkeit zu vergrößern. Eine solche chemische Behandlung
stellt einen Zeit und Kosten verursachenden zusätzlichen Arbeitsvorgang dar. durch den die Kosten
des Dochtmaterials erhöht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit geringen Kosten ein unter Druck in Schmiermittelvorratsräume von Lagern
einspritzbares ölgetränktes Dochtmaterial bereitzustellen, welches insbesondere bei höher belasteten Lagern,
die bei höheren Temperaturen arbeiten, eine genügende ölmenge an die zu schmierende Fläche des Lagers
abgibt und bei diesen Temperaturen stabil bleibt.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch Verwendung von gereinigten Lintersfasern, von
denen 96% eine Länge von weniger als oder gleich 5 mm haben, für ein unter Druck in Schmiermittelvorratsräume
von Lagern einspritzbares ölgetränktes Dochtmaterial.
Es ist überraschend, daß mit lediglich gereinigten Baumwoll-Lintersfasern ein Dochtmaterial erhalten
werden kann, welches bei höheren Temperaturen und höheren Drücken bzw. Lagerbelastungen gute ölabgabe
sowie auch Wärmebeständigkeit aufweist. Dies bedeutet, daß mit pi aktisch unbehandelten, el. h.
vergleichsweise billigen Fasern die gewünschten Eigenschaften erhalten werden können.
Die Erfindung wird nachstehend unter anderem anhand einer graphischen Darstellung, die Vergleichswerte zeigt, näher erläutert, f*
Es ist allgemein die Praxis der Baumwollindustrie, den Baumwollsamen zu entkörnen, um die Baumwollstapelfasern
zu entfernen. Die Lintersfasern werden danach von dem Samen vor dem Extrahieren des Baumwollsamenöls
entfernt. Die Rohlintersfasern werden dann in ft? einer starken Ätznatronlösung gekocht. Die gekochten
Lintersfasern werden nachher in einer Reihe von Schritten gebleicht, gewaschen und schließlich zu
Bahnen oder Bogen in einer Papiermaschine oder Flockenbündel geformt Solche Arbeitsweisen zum
Herstellen von Bahnen und Bündeln sind in der Technik bekannt Es wird hierzu auf »Hercules R Chemikal
Cotton«, veröffentlicht 1959 von der Hercules Powder Company hinsichtlich einer ins einzelne gehenden
Beschreibung des Raffinierens der Lintersfasern Bezug
genommen. — -, . r^ ■
Die den ölabsorbierenden Teil des Dochtmatenals
gemäß der Erfindung bildenden Lintersfasern werden durch Zerkleinern dieser Bahnen gebildet, um die
Fasern, aus denen die Bahnen erzeugt sind, so intakt wie möglich zu erhalten. Die Lintersfasern, die somit aus den
Bahnen od. dgl. wiedergewonnen werden, haben Längen d;e allgemein kurzer als 5 mm sind, wobei ein sehr
kleiner Prozentsatz der Fasern eine Länge zwischen 5 und 10 mm hat. Bei der bevorzugten Ausführungsform
haben etwa 96% der Fasern eine Länge von 5 mm oder
weniger. .
Diese Lintersfasern haben eine große Affinität gegenüber öl, und zwar nicht nur für den Zweck des
Haltens des Öles, sondern weiterhin zum Begrenzen des Flusses von Öl von den Fasern weg, wenn sie
Extrudierdruck oder Einspritzdruck unterworfen werden Diese Erscheinung des zähen Zurückhaltens der
Materialmasse wird der Oberflächenadhäsion des Öles an den kleinen Lintersfasern der Materialmasse
zugesprochen. Die Lintersfasern absorbieren bequem 4 oder mehr Gewichtsteile öl je ein Teil des Materials.
Das Einspritzen dieses Dochtmaterials in Lagerräume kann mit bekannter Ausrüstung erfolgen.
Das gemäß der Erfindung /u verwendende Öl kann aus einer großen Vielzahl von Schmierölen ausgewählt
werden. Die Auswahl eines besonderen Öls wird nicht durch irgendein Kriterium des Dochtmaterials bestimmt,
sondern durch die besonderen Erfordernisse der jeweils zu schmierenden Vorrichtung. In anderen
Worten ausgedrückt, kann irgendeines der bekannten flüssigen Schmieröle in Verbindung mit dem Dochtmaterial
verwendet werden.
Es ist überraschend, daß das Dochtmaterial gemäß der Erfindung gegenüber den Zellulosematerialien, wie
sie gemäß der DT-AS 12 04 028 verwendet werden, eine
solche vergrößerte Wirksamkeit hat. In dem Diagramm ist diese vergrößerte Wirksamkeit durch einen Vergleich
der ölzufuhr über der Zeit bei Verwendung für die Holzfasermischung gemäß der DT-AS 12 04 028, für
die Baumwoll-Lintersfasern gemäß der Erfindung und für die bekannten ölimprägnierten Wollfilze dargestellt.
Die vorgenannten Materialien wurden jeweils dadurch geprüft, daß eine Probe des ölimprägnierten zu
prüfenden Materials in einem Dochtrohr einer ölfreigabegeschwindigkeitsmaschine angeordnet wurden, das
oberhalb eines Drehtisches angeordnet war. Das Rohr befand sich 0,15 mm über diesem Tisch. Eine Stahlstange
wurde in das Oberende des Rohres eingeführt, um auf das ölimprägnierte Material Druck auszuüben, und der
Tisch wurde während einer Stunde gedreht, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die der Oberflächengeschwindigkeit
einer Welle mit einem Durchmesser von 12,7 mm entspricht, die sich mit 1750 Umdrehungen je
Minute dreht. Die verbleibende Probe wurde danach entfernt und gewogen, um das Gewicht verlorenen Öles
zu bestimmen. Jede Probe enthielt das gleiche Lageröl, gemischt in dem gleichen Verhältnis, nämlich 85% Öl
und 15% Fasern oder Wollfilz im Fall der Filzprobe.
Wie sich aus der graphischen Darstellung ergibt, ist die ölabgabe der Baumwoll-Lintersfasern beträchtlich
höher als die des Gemisches der bekannten Fasern nac!.
der DT-AS 12 04 028. Dieser Unterschied in der ölabgabe ist im Fall hochbelasteter Gleitlager am
beträchtlichsten, die mehr öl (.\-fordern. um einen
hydrodynamischen Film aufrechtzuerhalten. Aus der graphischen Darstellung ist in ähnlicher Weise ersichtlich,
daß die Baumwoll-Lintersfaserii gemäß der
Erfindung eine sehr ähnliche ölabgabe wie Wollfilz haben, Aobei die ölabgabegeschwindigkeit etwas
langsamer und gleichmäßiger ist Dieser Unterschied stellt in ähnlicher Weise einen beträchtlichen Fortschritt
in der Technik dar, da, wie bekannt, Filz ein Bestreben hat. Öl für einige Lageranwendungen zu schnell
abzugeben. Es ist daher ersichtlich, daß die Baumwoll-Lintersfasern
gemäß der Erfindung an die zu schmierende Vorrichtung die optimale ölmenge abgeben. Es ist
nicht vollständig geklärt, warum die Brumwoll-Linters-
fasern gemäB der Erfindung im Vergleich zu den
bekannten Zellulosedochtmaterialien so erfolgreich sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen näher erläutert:
Eine Bahn aus Baumwoll-Lintersfasern, wie sie in der vorgenannten Veröffentlichung der Hercules Powder
Company beschrieben ist, wurde zerkleinert, und die erhaltenen Fasern wurden in acht Längenkatrgorien
getrennt. Die Anzahl der Fasern in jeder Kategorie wurde unter einem Mikroskop gezählt. Es wurde
angenommen, daß die durchschnittliche Länge der Fasern in jeder Kategorie in der Mitte zwischen der
oberen und der unteren Grenze der einzelnen Kategorien liegen. Dieses Verfahren zeigte die folgende
Verteilung:
Länge Mittlere Länge Anzahl der % durch
Kategorie der Kategorie gezählten Anzahl
(mm) (angenommen) Fasern
1-2 | 14 |
2-3 | 24 |
3-4 | 34 |
4-5 | 4,ü |
5-6 | 54 |
12
77
59
30
14
3
77
59
30
14
3
e>,o
38.5
29,5
15,0
7.0
1.5
Länge Mittlere Länge Anzahl der
Kategorie der Kategorie gezählten ;mm) (angenommen) Fasern
6,5
8,5
8,5
200
"•'!ι durch Λη/ϋί,Ι
1.5 1.0
Aas vorstehender Tabelle ist ersichtlch, daß 96% der
Lintersfasern eine Länge haben, die kürzer oder gleich 5 mm ist, wobei die Mehrzahl der Fasern eine Länge von
2.5 mm oder weniger hat.
Die Lintersfasern wurden mit einem Lagerschmieröl gemischt. Das sich ergebende Dochtmaterial zeigte
ausgezeichnete Ergebnisse, wenn es zum Schmieren von Lagern verwendet wurde, wobei es beträchtlich größere
Ölabgabe und die Fähigkeit zeigte, beträchtlich höheren Temperaturen zu widerstehen, und zwar im Vergleich
zu dem Material gemäß der DT-AS 12 04 028.
In diesem Beispiel war die Quelle der Baumwoil-Lintersfasern-Flockenbündel
gemäß der vorgenannten Hercules-Veröffentlichung. Die Pulpe ergab die folgende Verteilung:
Länge
Kategorie
11-12
Mittlere Länge | Anzahl der | °'b durch |
der Kategorie | gezählten | An/ahl |
ί angenommen) | Fasern | |
0,5 | 21 | 10.5 |
1,5 | 82 | 41,0 |
2,5 | 59 | 29.5 |
3,5 | 28 | 14.0 |
4,5 | 5 | 2.5 |
5,5 | 2 | 1.0 |
6,5 | 1 | 0.5 |
7.5 | 1 | 0.5 |
11.5 | 1 | 0.5 |
200
Bei diesem Beispiel hatten 97,5% der Lintersfasern eine Länge, die kurzer oder gleich 5 mm war. Die
Lintersfasern wurden auf die gleiche Weise wie die Lintersfasern gemäß Beispiel 1 verwendet, und dies
führte zu vergleichbaren Ergebnissen.
Hierzu 1 Blatt Zek-hnunmMi
Claims (1)
- 'tPatentanspruch:Verwendung von gereinigten Baumwoll-Lintersfasern, von denen 96% eine Länge von weniger als oder gleich 5 mm haben, für ein unter Druck in Schmiermittelvorratsräume von Lagern einspritzbares ölgetränktes Dochtmaterial.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US61931267A | 1967-02-28 | 1967-02-28 |
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Publication Number | Publication Date |
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- 1968-02-28 FR FR1555245D patent/FR1555245A/fr not_active Expired
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |