DE1675173A1 - OElimpraegniertes Dochtmaterial - Google Patents

OElimpraegniertes Dochtmaterial

Info

Publication number
DE1675173A1
DE1675173A1 DE1968P0044104 DEP0044104A DE1675173A1 DE 1675173 A1 DE1675173 A1 DE 1675173A1 DE 1968P0044104 DE1968P0044104 DE 1968P0044104 DE P0044104 A DEP0044104 A DE P0044104A DE 1675173 A1 DE1675173 A1 DE 1675173A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fibers
oil
wick material
length
material according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1968P0044104
Other languages
English (en)
Other versions
DE1675173B2 (de
Inventor
Abel Martin Louis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Permawick Co
Original Assignee
Permawick Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Permawick Co filed Critical Permawick Co
Publication of DE1675173A1 publication Critical patent/DE1675173A1/de
Publication of DE1675173B2 publication Critical patent/DE1675173B2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N7/00Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
    • F16N7/12Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated with feed by capillary action, e.g. by wicks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description

DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DIPL.-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG TELEFON: 395314 2000 HAMBURG 50, ^3, 2, TELEGRAMMEtKARPATENT KONIGSTRASSE 28 .
W. 23 110/68 12/Pl
Permawick Company, Inc.
Detroit, Michigan (V.St.A.)
Olimprägniertes Dochtmaterial
Die Erfindung bezieht sich auf ölimprägnierte Dochtmaterialien und insbesondere auf ein olimprägniertes Dochtmaterial, welches unter Druck in Lagerräume oder Lagerbehälter eingespritzt werden kann, ohne daß sich eine Trennung zwischen dem Schmieröl und dem Dochtmaterial ergibt.
Ein einspritzbares Dochtmaterial ist in der USA-'-Patentschrift 2 966 459 vom 27. Dezember 1960 beschrieben» Die Fasern, welche den ölabsorbierenden Teil des bekannten Dochtmaterials bilden, umfassen im wesentlichen gleiche Teile zerkleinerter Papiermasse auf Holzbasis mit einer maximalen Faserlänge von etwa 4 mm, wobei die Mehrzahl der Fasern eine Länge von 0,5 bis 2,0 mm hat. Dieses Material hat bei Lagern für Motore kleiner Leistung und anderen Gleitlagern weite Verbreitung gefunden. Wenn das Material bei höher belasteten Lagern, die bei höheren
009050/0068
Temperaturen arbeiten, verwendet wurde, wurde das Ausmaß, in welchem das Material das absorbierte öl abgibt, um genügende Schmierung zu schaffen, kritischer. In ähnlicher Weise vergrößert sich die Möglichkeit des Verkohlens bzw. Verbrennens, wenn die Temperatur der Umgebung des Dochtmaterials steigt, woraus sich eine Beschädigung oder Zerstörung des Materials ergibt.
Es ist demgemäß ein Zweck der Erfindung, ein Dochtmaterial zu schaffen, welches unter Druck in Lagerräume eingespritzt werden kann und eine genügende Menge Öl an das Lager für ausreichende Schmierung der Lagerfläche abgibt.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, ein imprägniertes Dochtmaterial zu schaffen, welches bei höheren Temperaturen stabiler ist.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, ein Dochtmaterial mit verbesserten Fenstererosionscharakteristiken zu schaffen, so daß das Material weniger wahrscheinlieh bzw. schwerer durch das Fenster eines Gleitlagers gezogen wird.
Andere Zwecke und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung hervor, in welcher die Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert ist, die ein Diagramm der Charakteristiken von Dochtmaterialien ist.
Das Dochtmaterial, welches die Basis für die Erfindung bildet, ist von Baumwollinters (cutton linters) abgeleitet. Die langen Härchen oder Haare an Baumwolleamen werden in
009850/0868
der Technik ale Lintfaaern oder Fusselfaaern oder Baumwollatapelfaaern bezeichnet. Ea aind diese Fasern, die zu Textilien gesponnen werden. Zusätzlich zu den Lintfasern enthalten Baumwolleamen auch kurze Fasern, die zufolge ihrer Länge für das Spinnen nicht geeignet sind. Diese kurzen Fasern werden ala Linters bezeichnet. In handelsüblich verfügbaren Mengen haben im wesentlichen alle Linters eine Lange von 5 mm oder weniger, wobei ein sehr kleiner Prozentsatz (in der Größenordnung von 5 /° oder weniger) eine Länge zwischen 5 und 12 mm hat.
Ea ist allgemein die Praxis der Baumwollindustrie, den Bauncwollsamen zu entkörnen, um die Baumwollstapelfasern zu entfernen. Die Linters werden danach von dem Samen vor dem Extrahieren des Baumwollaamenöla entfernt» Die Rohlintera werden dann in einer starken Ätznatronlösung gekocht. Die gekochten Lintera werden nachher in einer Reihe von Schritten gebleicht, gewaschen und echließlich zu Bahnen oder Bogen in einer Papiermaschine oder Flockenbündel geformt. Solche Arbeitsweisen zum Herstellen von Bahnen und Bündeln sind in der Technik bekannt. Es wird hierzu auf "Hercules R Chemikal Cotton", veröffentlicht 1959 von der Hercules Powder Company hinsichtlich einer ins einzelnen gehenden Beschreibung des Raffinierens der Linters Bezug genommen.
Die den ölabsorbierenden Teil des Dochtmaterials gemäß der Erfindung bildenden Fasern werden durch Zerkleinern
009850/0868
dieser Bahnen gebildet, um die fasern, aus denen die Bahnen erzeugt sind, so intakt wie möglich zu erhalten. Die Lintersfasern, die somit aus den Bahnen oder dergl. wiedergewonnen werden, haben Längen, die allgemein kurzer als 5 mm sind, wobei ein sehr kleiner Prozentsatz der Fasern eine Länge zwischen 5 und 10 mm hat. Bei= der bevorzugten ■Ausführungsform haben etwa 96 der Pasern eine Lange von 5 mm oder weniger.
Die zerkleinerten Lintersfasern haben eine große Affinität gegenüber Gl, und zwar nicht nur für den Zweck des Haltens des Öles, sondern weiterhin zum Begrenzen des Flußes von Cl von den Fasern weg, wenn sie Extrudierdruck oder Einspritzdruck unterworfen werden. Diese Erscheinung des zähen Zurückhältens der Materialmasse wird der Oberflächenadhäsion des C'les an den kleinen Lintersfasern der Materialmasse zugesprochen. Die Lintersfasern absorbieren bequem 4 oder mehr Gewichtsteile Cl je ein Teil des Materials. Das Ausstoßen dieses Dochtmaterials in Lagerräume kann mit der gleichen maschinellen Ausrüstung und dem gleichen Verfahren ausgeführt werden, die jetzt verwendet werden, um das Dochtmaterial gemäß der USA-Patentschrift 2 966 459 auszustoßen oder einzuspritzen, und auch mit den Verfahren, die in den USA-Patentschriften 3 226 801 und 3 273 668 offenbart sind.
Das gemäß der Erfindung zu verwendende Cl kann aus einer großen Vielzahl von Schmierölen ausgewählt werden. Die
009850/0868
Auswahl eines besonderen GIs wird nicht durch irgendein Kriterium des Dochtmaterials bestimmt, sondern durch die Erfordernisse der besonderen zu schmierenden Vorrichtung. In anderen Worten ausgedrückt, kann irgendeines der bekannten flüssigen Schmieröle in Verbindung mit dem Dochtmaterial verwendet werden. Ein solches Schmieröl für Lager enthalt 80 bis 85 f> raffiniertes Lösungsmittel, 90 V.l. min. Petroleumöl mit einer Viskosität von 120 bis 130 SSU bei 100° F, und 2,5 bis 3,5 > geschwefeltes Spermazetölo Wenn es erwünscht ist, können Antioxydierungsmittel, Antikorrosionsmittel, Antiverschleißmittel und andere übliche Additive in dem Öl enthalten sein, um seine physikalischen Eigenschaften zu verbessern. Solche Additive bilden keinen Teil der Erfindung.
Es ist überraschend, daß das Dochtmaterial gemäß der Erfindung gegenüber den Zellulosematerialien, wie sie gemäß der USA-Patentschrift 2 966 459 verwendet werden, eine solche vergrößerte Wirksamkeit hat. In dem Diagramm ist i
diese vergrößerte Wirksamkeit durch einen Vergleich der Ölzufuhr über der Zeit bei Verwendung für die Holzfasermischung gemäß der USA-Patentschrift 2 966 459, für die Baumwollinters gemäß der Erfindung und für die bekannten ölimprägnierten Wollfilze (bekannt als i1- 12 Filz) dargestellt, die in großem Ausmaß durch das Material gemäß der USA-Patentschrift 2 966 459 ersetzt worden sind. Die vorgenannten Materialien wurden jeweils dadurch geprüft, daß
009850/0868
eine Probe dea ölimprägnierten zu prüfenden Materials in einem Dochtrohr einer Clfreigabegeschwindigkeitsmaschine angeordnet wurden, das oberhalb eines Drehtisches angeordnet war. Das Rohr befand sich 0,1523 mm (0,006 Zoll) über diesem Tisch. Eine Stahlstange wurde in daa Oberende des Rohres eingeführt, um auf das ölimprägnierte Material Druck auszuüben, und der Tisch wurde während einer otunde * gedreht, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die der Oberflächengeschwindigkeit einer Welle mit einem Durchmesser von 1/2 Zoll entspricht, die sich mit 1750 Umdrehungen je Minute dreht. Die verbleibende Probe wurde danach entfernt und gewogen, um das Gewicht verlorenen Cles zu bestimmen. Jede Probe enthielt das gleiche Lageröl (280 Öl mit einer Viskosität von 250 SSU bei 70° F) gemischt in dem gleichen Verhältnis, nämlich 85 P öl und 15 ^ Fasern oder Wollfilz im Fall der Pilzprobe.
Wie sich aus der graphischen Darstellung ergibt, ist " die ölzufUhrgeschwindigkeit bzw. die Clzufuhrrate der Baumwollinters beträchtlich höher als die des Gemischs der bekannten Pasern nach dem USA Patent 2 966 459» Dieser Unterschied in der Ölzufuhrrate ist im Fall hochbelasteter Gleitlager am beträchtlichsten, die mehr öl erfordern, um einen hydrodynamischen Film aufrechtzuerhalten. Aus der graphischen Darstellung ist in ähnlicher Weise ersichtlich, daß die Baumwollinters gemäß der Erfindung eine sehr ähnliche Ölzufuhrrate wie Wollfilz haben, wobei die ölabgabege-
0C9850/0868
achwindigkeit etwas langsamer und gleichmäßiger ist. Dieser Unterschied stellt in ähnlicher Weise einen beträchtlichen Fortschritt in der Technik dar, da, wie bekannt, Filz ein Bestreben hat, Cl für einige Lageranwendungen zu schnell abzugeben. Es ist daher ersichtlich, daß die Baumwüllinters gemäß der Erfindung en die zu schmierende Vorrichtung die optimale Clmenge abgeben. Es ität nicht vollständig verstanden, warum die Baurcwollinters gemäß der Erfindung im Vergleich zu den bekannten Zellulosedocht- % materialien so erfolgreich sind.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Beispielen nüher erläutert.
Beispiel 1
Eine Bahn aus Cottonlinters bzw. B&umwollinters, wie sie in der vorgenannten Veröffentiich/ung der Hercules Powder Company beschrieben ist, wurde zerkleinert und die erhaltenen Fasern wurden in acht LLngenkategorien getrennt. Die Anzahl der Fasern in jeder Kategorie wurde unter einem ™ Mikroskop gezählt. (Es wurde angenommen, daß die durchschnittliche Lenge der Fasern in jeder Kategorie in der Mitte zwischen der oberen und der unteren Grenze der einzelnen Kategorien liegen). Dieses Verfahren zeigte die folgende Verteilung*
009850/0868
Länge mittlere LLnge der Anzahl der ge- 70 durch Kategorie(mm) Kategorie(angenommen) zählten Fasern Anzahl
1 0.5
1-2 1.5
2-5 2.5
5-4 5.5
4-5 4.5
5-6 5.5
6-7 6.5
8-9 8.5
12 6.0
77 58.5
59 29.5
50 15.0
14 7.0
5 1.5
5 1.5
CVl 1.0
Aus vorstehender Tabelle ist ersichtlich, daß 96 % der !inters eine Länge haben, die kurzer oder gleich 5 mm ist, wobei die Mehrzahl der Fasern eine länge von 2,5 mm oder weniger hat.
Pie Lintera wurden mit einem Lagerschmieröl gemischt. Das sich ergebende Dochtmaterial zeigte ausgezeichnete Ergebnisse, wenn es zum Schmieren von Lagern verwendet wurde, wobei es beträchtlich größere Clfreigabegeschwindigkeit, W verbesserte Ienstererosionscharakteristiken und die Fähigkeit zeigte, beträchtlich höheren Temperaturen zu widerstehen, und zwar im Vergleich eu dem Material gemäß der USA-Patentschrift 2 966 459.
Beispiel 2
In diesem Beispiel war die Quelle der Baumwollinter Flockenbündel gemäß der vorgenannten Hercules-Veröffentlichung. Die Pulpe ergab die folgende Verteilung«
009850/0868
Lange mittlere Länge der Anzahl der ge- ?6 durch Kategorie(mm) Kategoriefangenommen) zählten Fasern Anzahl
1 0.5
1-2 1.5
2-3 2o5 '
3-4 3.5
4-5 4.5
5-6 5.5
6-7 6o5
7-8 7o5
11-12 11.5
Bei diesem Beispiel hatten 97,5 f> der Linters eine Länge, die kürzer oder gleich 5 mm war. Die Linters wurden auf
die gleiche Weise wie die Linters gemäß Beispiel 1 verwendet und dies führte zu vergleichbaren Ergebnissen.
21 10,5
82 41.0
59 29.5
28 14.0
UI 2,5
2 1.0
1 0.5
1 0.5
1
~2ÖÖ
0.5
009850/0866

Claims (9)

!Patentansprüche
1. ölimprägniertea Dochtmaterial, bei welchem ein Faaermaterial mit Ul vollständig gemischt ist, so daß das Öl von den Fasern gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern des Dochtmaterials Baumwollinterefasern sind.
2. Dochtmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 96 c/o der Fasern eine Länge von weniger als oder gleich 5 mm haben.
3. Dochtmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl der Fasern eine Länge von 2,5 mm oder weniger hat.
4. Dochtmaterial nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß das Öl ein Lageröl ist und das Material wenigstens 4 Gewichtsteile Öl auf einen Gewichtsteil Fasern aufweist.
5. Dochtmaterial nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß etwa 96 ^ der Fasern eine Länge von weniger als oder gleich 5 mm haben.
6. Dochtmaterial nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verbleibenden 4 der Fasern eine Länge zwischen 5 und 12 mm haben.
7. Dochtmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß etwa 89,5 % der Fasern eine Länge von gleich oder mehr als 1 mm haben.
8. Dochtmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl der Fasern eine Länge von 1 bia 3 hat.
009850/0868
9. Dochtmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß etwa 84,5 7° der Fasern eine Länge von 1 bis 4 mm haben.
009850/0868
I. e ο r seil «
DE1968P0044104 1967-02-28 1968-02-24 Unter druck in schmiermittelvorratsraeume von lagern einspritzbares oelgetraenktes dochtmaterial Granted DE1675173B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US61931267A 1967-02-28 1967-02-28

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1675173A1 true DE1675173A1 (de) 1970-12-10
DE1675173B2 DE1675173B2 (de) 1977-05-18

Family

ID=24481367

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1968P0044104 Granted DE1675173B2 (de) 1967-02-28 1968-02-24 Unter druck in schmiermittelvorratsraeume von lagern einspritzbares oelgetraenktes dochtmaterial

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3466244A (de)
DE (1) DE1675173B2 (de)
FR (1) FR1555245A (de)
GB (1) GB1220944A (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3727279A (en) * 1970-01-30 1973-04-17 M Abel Method of making a package sleeve bearing
US3907690A (en) * 1972-09-27 1975-09-23 Gen Electric Lubricant composition
US4008788A (en) * 1973-10-18 1977-02-22 General Electric Company Lubrication system including lubricant-storing discrete foam particles
US4008928A (en) * 1975-03-25 1977-02-22 Martin Abel Lubricating self-aligning bearing
US4099805A (en) * 1977-06-16 1978-07-11 Westinghouse Electric Corp. Extrudable lubricant wicking material
US4207930A (en) * 1978-09-28 1980-06-17 General Electric Company Methods and apparatus for use in dispensing dynamoelectric machine lubricant material
US4207929A (en) * 1978-09-28 1980-06-17 General Electric Company Method and apparatus for dispensing measured quantities of material
US4207931A (en) * 1978-09-28 1980-06-17 General Electric Company Methods and apparatus for dispensing dynamoelectric machine lubricant material
US20060210349A1 (en) * 2005-02-24 2006-09-21 Permawick Company Injectable wicking composition for marking instruments
US7775324B2 (en) * 2006-03-23 2010-08-17 Thomas Peter Corden Treadmill lubrication device
US8464792B2 (en) * 2010-04-27 2013-06-18 American Shale Oil, Llc Conduction convection reflux retorting process

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1145877A (en) * 1914-06-08 1915-07-13 Alberto Barberis Lubricating-packing and method for making the same.
US1918187A (en) * 1931-05-15 1933-07-11 Skf Svenska Kullagerfab Ab Method of making bearing material
US2379478A (en) * 1940-08-03 1945-07-03 Leonard A Delp Bearing unit and lubricating material therefor
US2966459A (en) * 1955-08-05 1960-12-27 Fluidwick Company Inc Material having oil retaining properties
US3214375A (en) * 1962-05-14 1965-10-26 Permawick Company Lubricated wicking material

Also Published As

Publication number Publication date
DE1675173B2 (de) 1977-05-18
FR1555245A (de) 1969-01-24
GB1220944A (en) 1971-01-27
US3466244A (en) 1969-09-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1239057B (de) Verfahren zum Verbessern der Eigenschaften von aus synthetischen linearen Polymerisaten hergestellten Faeden
DE1675173A1 (de) OElimpraegniertes Dochtmaterial
DE2539670C3 (de) Schmiermittel
DE2152666A1 (de) Verfahren zur Ausruestung von Polyaethylenterephthalatgarn
DE2723881A1 (de) Waessrige schlichte und die damit beschichteten glasfasern
DE1158474B (de) Endloses synthetisches Garn und Verfahren zu seiner Behandlung
DE2021850A1 (de) Verfahren zur Behandlung synthetischer Garne zur Verbesserung der Temperatur und Alterungsbestaendigkeit und fluessiges Gemisch hierfuer
DE2161813A1 (de) Gleitmittel auf grundlage von diorganopolysiloxanen fuer organische fasern
DE1675173C3 (de) Unter Druck in Schmiermittelvorratsräume von Lagern einspritzbares ölgetränktes Dochtmaterial
DE3123726A1 (de) Haftoele
DE649045C (de) Emulgierbare OEle
DE1267374B (de) Verfahren zum Herstellen synthetischer Faeden durch Schmelzspinnen
US2069971A (en) Manufacture or treatment of yarns or filaments
DE802520C (de) Verfahren zur Herstellung von Schneide- und Impraegniermitteln fuer Faserstoffe
DE566944C (de) Verfahren zur Verminderung der elektrischen Aufladung von Textilfasern
DE924602C (de) Lager, Lagermaterial zur Verwendung in einer Klaviermechanik und Verfahren zu seinerHerstellung
DE2646543A1 (de) Verfahren zur herstellung von synthetischen filamenten
DE1006580B (de) Textiloel
DE3322936C1 (de) Verwendung von Trennwachs bei heißen Walzen im Vlies-Herstellungsverfahren
DE10152426B4 (de) Wasserfreie Zubereitung und deren Anwendung als Nähgarnavivage
DE337769C (de) Verfahren zur Herstellung wetterfester Pappen
DE1546455A1 (de) Verfahren zum UEberziehen faserartiger Materialien mit Wachs
DE3322936C2 (de)
AT122953B (de) Verfahren zum Behandeln von Textilfasern.
AT211619B (de) Verfahren zur Herstellung von Stopfbüchsenpackungen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee