DE1675173A1 - OElimpraegniertes Dochtmaterial - Google Patents
OElimpraegniertes DochtmaterialInfo
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- DE1675173A1 DE1675173A1 DE1968P0044104 DEP0044104A DE1675173A1 DE 1675173 A1 DE1675173 A1 DE 1675173A1 DE 1968P0044104 DE1968P0044104 DE 1968P0044104 DE P0044104 A DEP0044104 A DE P0044104A DE 1675173 A1 DE1675173 A1 DE 1675173A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N7/00—Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
- F16N7/12—Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated with feed by capillary action, e.g. by wicks
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Description
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DIPL.-ING. C. GERNHARDT
W. 23 110/68 12/Pl
Permawick Company, Inc.
Detroit, Michigan (V.St.A.)
Detroit, Michigan (V.St.A.)
Olimprägniertes Dochtmaterial
Die Erfindung bezieht sich auf ölimprägnierte Dochtmaterialien
und insbesondere auf ein olimprägniertes Dochtmaterial, welches unter Druck in Lagerräume oder
Lagerbehälter eingespritzt werden kann, ohne daß sich eine Trennung zwischen dem Schmieröl und dem Dochtmaterial ergibt.
Ein einspritzbares Dochtmaterial ist in der USA-'-Patentschrift
2 966 459 vom 27. Dezember 1960 beschrieben» Die Fasern, welche den ölabsorbierenden Teil des bekannten
Dochtmaterials bilden, umfassen im wesentlichen gleiche Teile zerkleinerter Papiermasse auf Holzbasis mit einer
maximalen Faserlänge von etwa 4 mm, wobei die Mehrzahl der Fasern eine Länge von 0,5 bis 2,0 mm hat. Dieses
Material hat bei Lagern für Motore kleiner Leistung und anderen Gleitlagern weite Verbreitung gefunden. Wenn das
Material bei höher belasteten Lagern, die bei höheren
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Temperaturen arbeiten, verwendet wurde, wurde das Ausmaß, in welchem das Material das absorbierte öl abgibt, um genügende
Schmierung zu schaffen, kritischer. In ähnlicher Weise vergrößert sich die Möglichkeit des Verkohlens bzw. Verbrennens,
wenn die Temperatur der Umgebung des Dochtmaterials steigt, woraus sich eine Beschädigung oder Zerstörung des
Materials ergibt.
Es ist demgemäß ein Zweck der Erfindung, ein Dochtmaterial zu schaffen, welches unter Druck in Lagerräume
eingespritzt werden kann und eine genügende Menge Öl an das Lager für ausreichende Schmierung der Lagerfläche abgibt.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, ein imprägniertes Dochtmaterial zu schaffen, welches bei höheren
Temperaturen stabiler ist.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, ein Dochtmaterial mit verbesserten Fenstererosionscharakteristiken
zu schaffen, so daß das Material weniger wahrscheinlieh
bzw. schwerer durch das Fenster eines Gleitlagers gezogen wird.
Andere Zwecke und Vorteile der Erfindung gehen aus der
nachstehenden Beschreibung hervor, in welcher die Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert ist, die
ein Diagramm der Charakteristiken von Dochtmaterialien ist.
Das Dochtmaterial, welches die Basis für die Erfindung
bildet, ist von Baumwollinters (cutton linters) abgeleitet.
Die langen Härchen oder Haare an Baumwolleamen werden in
009850/0868
der Technik ale Lintfaaern oder Fusselfaaern oder Baumwollatapelfaaern
bezeichnet. Ea aind diese Fasern, die zu Textilien gesponnen werden. Zusätzlich zu den Lintfasern enthalten
Baumwolleamen auch kurze Fasern, die zufolge ihrer
Länge für das Spinnen nicht geeignet sind. Diese kurzen Fasern werden ala Linters bezeichnet. In handelsüblich verfügbaren
Mengen haben im wesentlichen alle Linters eine Lange von 5 mm oder weniger, wobei ein sehr kleiner
Prozentsatz (in der Größenordnung von 5 /° oder weniger) eine
Länge zwischen 5 und 12 mm hat.
Ea ist allgemein die Praxis der Baumwollindustrie, den
Bauncwollsamen zu entkörnen, um die Baumwollstapelfasern
zu entfernen. Die Linters werden danach von dem Samen vor dem Extrahieren des Baumwollaamenöla entfernt» Die Rohlintera
werden dann in einer starken Ätznatronlösung gekocht. Die gekochten Lintera werden nachher in einer Reihe
von Schritten gebleicht, gewaschen und echließlich zu Bahnen oder Bogen in einer Papiermaschine oder Flockenbündel geformt.
Solche Arbeitsweisen zum Herstellen von Bahnen und Bündeln sind in der Technik bekannt. Es wird hierzu auf
"Hercules R Chemikal Cotton", veröffentlicht 1959 von der
Hercules Powder Company hinsichtlich einer ins einzelnen gehenden Beschreibung des Raffinierens der Linters Bezug
genommen.
Die den ölabsorbierenden Teil des Dochtmaterials gemäß
der Erfindung bildenden Fasern werden durch Zerkleinern
009850/0868
dieser Bahnen gebildet, um die fasern, aus denen die Bahnen
erzeugt sind, so intakt wie möglich zu erhalten. Die Lintersfasern, die somit aus den Bahnen oder dergl. wiedergewonnen
werden, haben Längen, die allgemein kurzer als 5 mm sind, wobei ein sehr kleiner Prozentsatz der Fasern
eine Länge zwischen 5 und 10 mm hat. Bei= der bevorzugten ■Ausführungsform haben etwa 96 7° der Pasern eine Lange von
5 mm oder weniger.
Die zerkleinerten Lintersfasern haben eine große Affinität gegenüber Gl, und zwar nicht nur für den Zweck
des Haltens des Öles, sondern weiterhin zum Begrenzen des Flußes von Cl von den Fasern weg, wenn sie Extrudierdruck
oder Einspritzdruck unterworfen werden. Diese Erscheinung des zähen Zurückhältens der Materialmasse wird der Oberflächenadhäsion
des C'les an den kleinen Lintersfasern der Materialmasse zugesprochen. Die Lintersfasern absorbieren
bequem 4 oder mehr Gewichtsteile Cl je ein Teil des Materials. Das Ausstoßen dieses Dochtmaterials in Lagerräume kann mit
der gleichen maschinellen Ausrüstung und dem gleichen Verfahren ausgeführt werden, die jetzt verwendet werden, um
das Dochtmaterial gemäß der USA-Patentschrift 2 966 459 auszustoßen oder einzuspritzen, und auch mit den Verfahren,
die in den USA-Patentschriften 3 226 801 und 3 273 668 offenbart sind.
Das gemäß der Erfindung zu verwendende Cl kann aus einer
großen Vielzahl von Schmierölen ausgewählt werden. Die
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Auswahl eines besonderen GIs wird nicht durch irgendein
Kriterium des Dochtmaterials bestimmt, sondern durch die Erfordernisse der besonderen zu schmierenden Vorrichtung.
In anderen Worten ausgedrückt, kann irgendeines der bekannten flüssigen Schmieröle in Verbindung mit dem Dochtmaterial
verwendet werden. Ein solches Schmieröl für Lager enthalt 80 bis 85 f>
raffiniertes Lösungsmittel, 90 V.l. min. Petroleumöl mit einer Viskosität von 120 bis 130 SSU
bei 100° F, und 2,5 bis 3,5 > geschwefeltes Spermazetölo
Wenn es erwünscht ist, können Antioxydierungsmittel, Antikorrosionsmittel, Antiverschleißmittel und andere übliche
Additive in dem Öl enthalten sein, um seine physikalischen Eigenschaften zu verbessern. Solche Additive bilden keinen
Teil der Erfindung.
Es ist überraschend, daß das Dochtmaterial gemäß der Erfindung gegenüber den Zellulosematerialien, wie sie gemäß
der USA-Patentschrift 2 966 459 verwendet werden, eine solche vergrößerte Wirksamkeit hat. In dem Diagramm ist i
diese vergrößerte Wirksamkeit durch einen Vergleich der Ölzufuhr über der Zeit bei Verwendung für die Holzfasermischung
gemäß der USA-Patentschrift 2 966 459, für die
Baumwollinters gemäß der Erfindung und für die bekannten
ölimprägnierten Wollfilze (bekannt als i1- 12 Filz) dargestellt,
die in großem Ausmaß durch das Material gemäß der
USA-Patentschrift 2 966 459 ersetzt worden sind. Die vorgenannten
Materialien wurden jeweils dadurch geprüft, daß
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eine Probe dea ölimprägnierten zu prüfenden Materials in
einem Dochtrohr einer Clfreigabegeschwindigkeitsmaschine angeordnet wurden, das oberhalb eines Drehtisches angeordnet
war. Das Rohr befand sich 0,1523 mm (0,006 Zoll) über diesem Tisch. Eine Stahlstange wurde in daa Oberende
des Rohres eingeführt, um auf das ölimprägnierte Material Druck auszuüben, und der Tisch wurde während einer otunde
* gedreht, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die der Oberflächengeschwindigkeit
einer Welle mit einem Durchmesser von 1/2 Zoll entspricht, die sich mit 1750 Umdrehungen je
Minute dreht. Die verbleibende Probe wurde danach entfernt und gewogen, um das Gewicht verlorenen Cles zu bestimmen.
Jede Probe enthielt das gleiche Lageröl (280 Öl mit einer Viskosität von 250 SSU bei 70° F) gemischt in dem gleichen
Verhältnis, nämlich 85 P öl und 15 ^ Fasern oder Wollfilz
im Fall der Pilzprobe.
Wie sich aus der graphischen Darstellung ergibt, ist
" die ölzufUhrgeschwindigkeit bzw. die Clzufuhrrate der Baumwollinters
beträchtlich höher als die des Gemischs der bekannten Pasern nach dem USA Patent 2 966 459» Dieser Unterschied
in der Ölzufuhrrate ist im Fall hochbelasteter Gleitlager am beträchtlichsten, die mehr öl erfordern, um
einen hydrodynamischen Film aufrechtzuerhalten. Aus der graphischen Darstellung ist in ähnlicher Weise ersichtlich,
daß die Baumwollinters gemäß der Erfindung eine sehr ähnliche Ölzufuhrrate wie Wollfilz haben, wobei die ölabgabege-
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achwindigkeit etwas langsamer und gleichmäßiger ist.
Dieser Unterschied stellt in ähnlicher Weise einen beträchtlichen Fortschritt in der Technik dar, da, wie bekannt,
Filz ein Bestreben hat, Cl für einige Lageranwendungen zu schnell abzugeben. Es ist daher ersichtlich, daß die
Baumwüllinters gemäß der Erfindung en die zu schmierende
Vorrichtung die optimale Clmenge abgeben. Es ität nicht
vollständig verstanden, warum die Baurcwollinters gemäß der
Erfindung im Vergleich zu den bekannten Zellulosedocht- % materialien so erfolgreich sind.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Beispielen nüher erläutert.
Eine Bahn aus Cottonlinters bzw. B&umwollinters, wie
sie in der vorgenannten Veröffentiich/ung der Hercules
Powder Company beschrieben ist, wurde zerkleinert und die erhaltenen Fasern wurden in acht LLngenkategorien getrennt.
Die Anzahl der Fasern in jeder Kategorie wurde unter einem ™
Mikroskop gezählt. (Es wurde angenommen, daß die durchschnittliche
Lenge der Fasern in jeder Kategorie in der Mitte zwischen der oberen und der unteren Grenze der einzelnen
Kategorien liegen). Dieses Verfahren zeigte die folgende Verteilung*
009850/0868
Länge mittlere LLnge der Anzahl der ge- 70 durch
Kategorie(mm) Kategorie(angenommen) zählten Fasern Anzahl
1 | 0.5 |
1-2 | 1.5 |
2-5 | 2.5 |
5-4 | 5.5 |
4-5 | 4.5 |
5-6 | 5.5 |
6-7 | 6.5 |
8-9 | 8.5 |
12 | 6.0 |
77 | 58.5 |
59 | 29.5 |
50 | 15.0 |
14 | 7.0 |
5 | 1.5 |
5 | 1.5 |
CVl | 1.0 |
Aus vorstehender Tabelle ist ersichtlich, daß 96 % der
!inters eine Länge haben, die kurzer oder gleich 5 mm ist,
wobei die Mehrzahl der Fasern eine länge von 2,5 mm oder
weniger hat.
Pie Lintera wurden mit einem Lagerschmieröl gemischt.
Das sich ergebende Dochtmaterial zeigte ausgezeichnete Ergebnisse, wenn es zum Schmieren von Lagern verwendet wurde,
wobei es beträchtlich größere Clfreigabegeschwindigkeit,
W verbesserte Ienstererosionscharakteristiken und die Fähigkeit
zeigte, beträchtlich höheren Temperaturen zu widerstehen, und zwar im Vergleich eu dem Material gemäß der
USA-Patentschrift 2 966 459.
In diesem Beispiel war die Quelle der Baumwollinter Flockenbündel gemäß der vorgenannten Hercules-Veröffentlichung.
Die Pulpe ergab die folgende Verteilung«
009850/0868
Lange mittlere Länge der Anzahl der ge- ?6 durch
Kategorie(mm) Kategoriefangenommen) zählten Fasern Anzahl
1 0.5
1-2 1.5
2-3 2o5 '
3-4 3.5
4-5 4.5
5-6 5.5
6-7 6o5
7-8 7o5
11-12 11.5
Bei diesem Beispiel hatten 97,5 f>
der Linters eine Länge, die kürzer oder gleich 5 mm war. Die Linters wurden auf
die gleiche Weise wie die Linters gemäß Beispiel 1 verwendet und dies führte zu vergleichbaren Ergebnissen.
die gleiche Weise wie die Linters gemäß Beispiel 1 verwendet und dies führte zu vergleichbaren Ergebnissen.
21 | 10,5 |
82 | 41.0 |
59 | 29.5 |
28 | 14.0 |
UI | 2,5 |
2 | 1.0 |
1 | 0.5 |
1 | 0.5 |
1 ~2ÖÖ |
0.5 |
009850/0866
Claims (9)
1. ölimprägniertea Dochtmaterial, bei welchem ein Faaermaterial mit Ul vollständig gemischt ist, so daß das
Öl von den Fasern gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern des Dochtmaterials Baumwollinterefasern sind.
2. Dochtmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 96 c/o der Fasern eine Länge von weniger als oder gleich
5 mm haben.
3. Dochtmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl der Fasern eine Länge von 2,5 mm oder
weniger hat.
4. Dochtmaterial nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet,
daß das Öl ein Lageröl ist und das Material wenigstens 4 Gewichtsteile Öl auf einen Gewichtsteil Fasern aufweist.
5. Dochtmaterial nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß etwa 96 ^ der Fasern eine Länge von weniger als oder
gleich 5 mm haben.
6. Dochtmaterial nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verbleibenden 4 i° der Fasern eine Länge
zwischen 5 und 12 mm haben.
7. Dochtmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß etwa 89,5 % der Fasern eine Länge von gleich
oder mehr als 1 mm haben.
8. Dochtmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mehrzahl der Fasern eine Länge von 1 bia 3 hat.
009850/0868
9. Dochtmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß etwa 84,5 7° der Fasern eine Länge von 1 bis
4 mm haben.
009850/0868
I. e ο r seil «
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-
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- 1967-02-28 US US619312A patent/US3466244A/en not_active Expired - Lifetime
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |