DE1267374B - Verfahren zum Herstellen synthetischer Faeden durch Schmelzspinnen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen synthetischer Faeden durch Schmelzspinnen

Info

Publication number
DE1267374B
DE1267374B DEP1267A DE1267374A DE1267374B DE 1267374 B DE1267374 B DE 1267374B DE P1267 A DEP1267 A DE P1267A DE 1267374 A DE1267374 A DE 1267374A DE 1267374 B DE1267374 B DE 1267374B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spinning
threads
gas
shaft
producing synthetic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP1267A
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph C Berger Jun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Avisun Corp
Original Assignee
Avisun Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Avisun Corp filed Critical Avisun Corp
Publication of DE1267374B publication Critical patent/DE1267374B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/08Melt spinning methods
    • D01D5/088Cooling filaments, threads or the like, leaving the spinnerettes
    • D01D5/0885Cooling filaments, threads or the like, leaving the spinnerettes by means of a liquid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
  • Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
DOId
Deutsche Kl.: 29 a-6/31
Nummer: 1267374
Aktenzeichen: P 12 67 374.4-26
Anmeldetag: 25. Juni 1962
Auslegetag: 2. Mai 1968
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen synthetischer Fäden durch Schmelzspinnen, wo bei ein Fadenbündel nach dem Austritt aus der Spinndüse durch einen mit Gas gefüllten und unter Überdruck stehenden, nach außen abgeschlossenen Spinnschacht und anschließend in ein Abschreckoder Kühlbad geführt wird.
Beim Herstellen von Einfäden aus Polymeren durch Schmelzspinnen werden im allgemeinen die frisch gesponnenen Fäden durch einen Spinnschacht von etwa 6 bis 36 mm und anschließend in ein Abschreckbad geführt. Ein so hergestellter Faden hat jedoch im allgemeinen noch eine sehr geringe Festigkeit und hohe Dehnung. Durch Recken in warmem Zustand erlangt der Faden eine gleichmäßigere Ausbildung und ein relativ festes Gefüge.
Diese herkömmlichen Verfahren haben sich jedoch nicht als zufriedenstellend erwiesen, wenn Einzelfäden von verhältnismäßig geringem Titer hergestellt werden sollen. In der Regel muß die Temperatur der Schmelze entsprechend erhöht werden, um ein Abreißen beim Spinnen in diesem Fall zu vermeiden. Je höher aber die Temperatur der Schmelze ist, desto mehr nimmt die Neigung des Polymeren zu einem Abbau zu. Beim Verspinnen beispielsweise zu Fäden mit einem Titer von 180 den ist es notwendig, eine Temperatur der Schmelze von etwa 293° C anzuwenden, wenn man ein Abreißen der Fäden vermeiden will. Bei diesen erhöhten Temperaturen erfolgt jedoch ein gewisser Abbau in dem Polymerisat, wodurch der Faden für viele Anwendungszwecke nicht mehr brauchbar ist.
Es ist ferner bereits bekannt, das Fadenbündel von der Spinndüse aus durch einen mit Gas gefüllten, unter Überdruck stehenden, nach außen abgeschlossenen, längeren Spinnschacht und anschließend in ein Abschreck- oder Kühlbad zu führen. Bei der hierzu dienenden, bekannten Einrichtung ragt die Spinndüse oben in einen senkrechten Spinnschacht, der nahe seinem unteren und seinem oberen Ende mit einer an eine Heizquelle angeschlossenen Zu- und Ableitung für ein Heizmedium — im allgemeinen Luft — versehen ist. Dadurch kann das heiße Medium durch den Schacht zirkulieren. Zweck dieses Vorgehens ist es, eine Streckung der Fäden in dem etwa 10 bis 15 m langen Schacht unter dem Einfluß der darin herrschenden Temperatur von etwa 95° C und des Eigengewichtes der senkrecht in dem Schacht hängenden Fäden zu erreichen
Es hat sich bei diesen bekannten Verfahren gezeigt, daß bei Anwendung des relativ langen Zwischenraumes zwischen Düse und Abschreckbad infolge Verfahren zum Herstellen synthetischer Fäden
durch Schmelzspinnen
Anmelder:
Avisun Corporation,
Philadelphia, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Amthor, Patentanwalt,
6000 Frankfurt, Mittelweg 12
Als Erfinder benannt:
Joseph C. Berger jun.,
Folsom, Pa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 24. Juli 1961 (126 042)
von Turbulenz sowohl der Gasströmung als auch der Kühlflüssigkeit im Eintrittsbereich unerwünschte Schwankungen der Fadenstärke auftreten.
Die angegebenen Nachteile der bekannten Verfahren zum Herstellen synthetischer Fäden durch Schmelzspinnen, bei denen ein Fadenbündel nach dem Austritt aus der Spinndüse durch einen mit Gas gefüllten und unter Überdruck stehenden, nach außen abgeschlossenen Spinnschacht und anschließend in ein Kühlbad geführt wird, werden erfindungsgemäß dadurch behoben, daß das Gas in dem Spinnschacht strömungsfrei gehalten wird.
Das im Spinnschacht befindliche Gas ist zweckmäßig Druckluft, und als Kühlbadflüssigkeit verwendet man am besten Wasser.
In bekannter Weise kann das Fadenbündel im Schacht auch verstreckt werden. Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, das Gas in dem Schacht unter einem Überdruck von etwa 140 g/cm2 zu halten. Eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens zeigt eine Spinndüse bzw. einen Spinnkopf, einen Abschreckbadbehälter, eine Anordnung zum Erwärmen und Recken des abgeschreckten Fadens und als Spinnschacht eine Haube, die das Fadenbündel von der Düse bis unter die Oberfläche des flüssigen Abschreckbades umfaßt. Diese bis unter die Oberfläche des Bades reichende Haube schützt die frisch ausgesponnenen Fäden gegen strömende Medien, z. B. Luft. Die Haube ist mit einem Ventil ausgestattet, um in dieser einen zum Dämpfen der
809 574/344
unerwünschten Turbulenz, wie Schwabbeln oder Wellenschlag, ausreichenden Druck zu halten und entsprechend nachzuregulieren.
Selbstverständlich eignet sich das Verfahren für eine Vielzahl anderer, durch Schmelzspinnen verarbeitbarer thermoplastischer Polymere.
Die nach den bekannten Verfahren hergestellten Fäden besitzen im allgemeinen eine Festigkeit von etwa 5,5 bis 6,0 g/den und Titerschwankungen, die durchschnittlich +15% betragen und bis zu +50° ansteigen können. Wie durch die folgenden Beispiele erläutert, ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eine weniger kritische Überwachung notwendig, und die Herstellung von Fäden mit verbesserten Eigenschaften, wie z. B. Fäden mit einer Festigkeit von 6,5 g/den und darüber, und einer durchschnittlichen Titerschwankung von nur etwa + 6,69Zo wird ermöglicht.
Beispiel 1
Es wird Polypropylen mit einem Schmelzindex von 2,4 in eine herkömmliche Strangpreßvorrichtung eingeführt, die eine Trommel mit einem Durchmesser von 38 mm aufweist. Sodann wird das Polypropylen während dessen Bewegung durch eine Schnecke mit einer Umlaufgeschwindigkeit von 53 UpM erschmolzen. Die Strangpreßvorrichtung gibt 6 kg Polymeres pro Stunde bei einer Temperatur von etwa 243° C an eine Düse ab, die eine Öffnung mit einem Durchmesser von 1,32 mm aufweist. Die Düse ist etwa 25 cm über der Oberfläche eines Wasserbades angeordnet, das bei einer Temperatur von etwa 32° C gehalten wird. Diese Anordnung ist durchweine Haube umgeben, deren unteres Ende in dem Bad untergetaucht ist. Luft unter einem Druck von etwa 140 g/cm2 liegt im Inneren der Haube vor und dient dazu, Oberflächenspannungen längs des im Inneren der Haube vorliegenden Badteils zu dämpfen bzw. zu verhindern.
Das geschmolzene und durch die Düse ausgepreßte Polypropylen wird mittels eines Rollenpaares, das mit etwa 15 m/Min, umläuft, von der Düse abgezogen und dabei um 250% verstreckt. Der resultierende, abgeschreckte Faden wird in einer Kammer auf eine Temperatur von etwa 163° C erhitzt, nachdem er das erste Rollenpaar verlassen hat. Anschließend wird mittels eines zweiten Rollenpaares verstreckt, das mit einer Geschwindigkeit von etwa 105 m/Min, umläuft. Der erhaltene gereckte Faden weist Titerschwankungen von nur + 6% auf, und auf Grund der tiefen Schmelztemperatur und der in Anwendung kommenden Düsenöffnung mit großem Durchmesser wird während des Verspinnens kein Abbau des Polymeren oder Zerreißen des Schmelzflusses festgestellt.
Beispiel 2
Es wird die in dem Beispiel 1 beschriebene Vorrichtung sowie ein Polypropylen mit einem Schmelzindex von 2,4 angewandt, das auf eine Temperatur von 232° C erhitzt und durch eine Mehrzahl von Spinnöffnungen mit einem Durchmesser von 1,32 mm versponnen wird. Die versponnenen Ströme werden sodann durch eine ruhige Luftstrecke geführt, die etwa 25 cm lang ist.'Man arbeitet bei einem Druck von etwa 140 g/cm2. Anschließend wird in einem Wasserbad mit einer Temperatur von 32° C abgeschreckt. Während des Durchtrittes durch die ruhige Luft werden die Polymerenströme einem Verstrecken von etwa 340 % unterworfen. Die abgeschreckten Fäden werden sodann durch die herkömmliche Nachreckstufe in der gleichen Weise geführt, wie es im Beispiel 1 ausgeführt ist. Die erhaltenen Faden weisen die folgenden Eigenschaften auf:
Versuch. Fadenstärke Festigkeit ί 6,65 I 6,44 [ 6,52 · ί 6,73 I Bruchdehnung
(den) (g/den) f P/t)
IO
20,1
Nr. 1 363 21,9
20,2
20,7
15 20,7
Nr. 2 368 21,0
19,8
20,5
20 19,3
Nr. 3 345 22,1
21,2
20,9
23,5
Nr. 4 300 22,2
21,3
22,3
Die Messung zeigt, daß diese Proben Titerschwankungen von nur 6,615% besitzen.
Beispiel 3
Es wird die im Beispiel 1 beschriebene Vorrichtung und ein Polypropylen mit einem Schmelzindex von
4,74 angewandt, das auf eine Temperatur von 243° C erhitzt und sodann durch eine Mehrzahl von Spinnöffnungen mit einem Durchmesser von 1,32 mm und einer Geschwindigkeit von 9 kg/Std. ausgepreßt wird. Die so erhaltenen Ströme werden durch eine ruhige Luftatmosphäre geführt, die eine Länge von etwa 17,5 cm hat. Man arbeitet bei einem Druck von etwa 140 g/cm2. Anschließend wird in einem Wasserbad bei einer Temperatur von 30° C abgeschreckt. Die so erhaltenen abgeschreckten Fäden werden fünfmal um ein erstes Rollenpaar geführt, das mit einer Geschwindigkeit von 18 m/Min, umläuft, so daß die versponnenen Ströme des Polypropylens vor dem Abschrecken auf Fäden mit einem Titer von 180 den verstreckt werden. Von dem ersten Rollenpaar ausgehend werden die Fäden auf etwa 190° C erhitzt und um ein zweites Rollenpaar geführt, das mit einer Geschwindigkeit von 167 m/Min, umläuft, wodurch sich ein Verstrecken auf das Neunfache der ursprünglichen Länge ergibt. Im folgenden sind die Eigenschäften der so erhaltenen Fäden angegeben.
Denier Festigkeit
(g/den)
Bruchdehnung
(%)
180 j 7,32
7,85
7,72
7,63
14,84
16,51
17,50
17,09

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen synthetischer Fäden durch Schmelzspinnen, wobei ein Fadenbün-
5 6
del nach dem Austritt aus der Spinndüse durch schacht unter einem Überdruck von etwa 140 g/
einen mit Gas gefüllten und unter Überdruck cm2 hält, stehenden, nach außen abgeschlossenen Spinn-
schacht und anschließend in ein Abschreck- oder In Betracht gezogene Druckschriften: Kühlbad geführt wird, dadurch gekenn- 5 Deutsche Patentanmeldung H8435VII/29a (bezeichnet, daß das Gas in dem Spinnschacht kanntgemacht am 10. 9.1953); strömungsfrei gehalten wird. französische Patentschriften Nr. 1226 310,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- 1217 926;
kennzeichnet, daß man das Gas in dem Spinn- britische Patentschrift Nr. 645 275.
809 574/344 4.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEP1267A 1961-07-24 1962-06-25 Verfahren zum Herstellen synthetischer Faeden durch Schmelzspinnen Pending DE1267374B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US12604261 US3126434A (en) 1961-07-24 1961-07-24 Damping of surface movement of quench bath in

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1267374B true DE1267374B (de) 1968-05-02

Family

ID=22422691

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP1267A Pending DE1267374B (de) 1961-07-24 1962-06-25 Verfahren zum Herstellen synthetischer Faeden durch Schmelzspinnen

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3126434A (de)
CH (1) CH402272A (de)
DE (1) DE1267374B (de)
FR (1) FR1329444A (de)
GB (1) GB977739A (de)
NL (1) NL281284A (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL111298C (de) * 1961-11-30 1900-01-01
US3696184A (en) * 1970-06-08 1972-10-03 Concorde Fibers Melt spinning
JPH086203B2 (ja) * 1986-07-03 1996-01-24 東レ株式会社 熱可塑性合成繊維の製造方法
DE4336097A1 (de) * 1993-10-22 1995-04-27 Bayer Ag Kontinuierliches Verfahren zum Schmelzspinnen von monofilen Fäden
CN101899719B (zh) * 2009-05-25 2014-08-27 上海启鹏工程材料科技有限公司 一种纺丝组件
CN110714229B (zh) * 2018-07-11 2021-03-09 北京优力思创科技有限公司 冷却液槽、凝胶纺丝方法、纤维及高强度聚乙烯纤维
CN110129902B (zh) * 2019-05-20 2020-07-28 中国科学院山西煤炭化学研究所 聚丙烯腈纤维及凝固成型方法、聚丙烯腈基碳纤维及制备方法

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB645275A (en) * 1947-11-08 1950-10-25 Firestone Tire & Rubber Co Improvements in or relating to filaments of thermoplastic material and manufacture thereof
FR1217926A (fr) * 1958-01-22 1960-05-06 Du Pont Traitement des filaments en vue d'améliorer leur solidité sous tension
FR1226310A (fr) * 1958-06-04 1960-07-11 Courtaulds Ltd Procédé de filage de filaments de polyalcoylènes ayant une section ronde

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1122854A (fr) * 1955-04-20 1956-09-13 Kureha Kasei Co Ltd Procédé de fabrication de fibres à partir d'un composé thermoplastique de poids moléculaire élevé

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB645275A (en) * 1947-11-08 1950-10-25 Firestone Tire & Rubber Co Improvements in or relating to filaments of thermoplastic material and manufacture thereof
FR1217926A (fr) * 1958-01-22 1960-05-06 Du Pont Traitement des filaments en vue d'améliorer leur solidité sous tension
FR1226310A (fr) * 1958-06-04 1960-07-11 Courtaulds Ltd Procédé de filage de filaments de polyalcoylènes ayant une section ronde

Also Published As

Publication number Publication date
US3126434A (en) 1964-03-24
NL281284A (de)
CH402272A (fr) 1965-11-15
GB977739A (en) 1964-12-09
FR1329444A (fr) 1963-06-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE805420C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung hochzugfester Fasern aus Glas oder anderen mineralischen Stoffen
DE1494656A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Faeden aus Polypyrrolidon
DE2048006A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstel lung eines vliesahnhchen Flachenstuckes
EP0584318A1 (de) Verfahren zur herstellung cellulosischer formkörper sowie vorrichtung zur durchführung des verfahrens.
EP0658221A1 (de) Verfahren zur herstellung cellulosischer fasern sowie vorrichtung zur durchführung des verfahrens.
DE1278684B (de) Vorrichtung zum Schmelzspinnen von synthetischen Polymeren
DE2555899C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Hohlfasern aus anorganischen schmelzfähigen Materialien sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1053137B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung hochfester, insbesondere dicker Viskosefadenbuendel
DE1267374B (de) Verfahren zum Herstellen synthetischer Faeden durch Schmelzspinnen
DE2149793A1 (de) Verfahren zur verstreckung eines kabels aus polyesterfaeden
DE2019382B2 (de) Verfahren zur Herstellung nicht graphitischer Kohlenstoffasern und deren Verwendung
DE1286684B (de) Verfahren zur Herstellung von Faeden, Fasern oder Folien durch Nass- oder Trockenverspinnen einer Acrylnitrilpolymerisatmischung
DE2132826A1 (de) Kontinuierliches Verfahren zur Waermerelaxationsbehandlung und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE2334704C3 (de) Verfahren zur Herstellung gebrannter polykristalliner Aluminiumoxidfasern
DE1178546B (de) Vorrichtung zum Nassspinnen von kuenst-lichen Faeden
DE975721C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erhoehung der Festigkeit von Faeden oder Fasern aus Polyamiden oder Polyurethanen
DE707934C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zerfasern von fluessigen Stoffen mittels eines Verblasedruckmittels, wie insbesondere zur Herstellung von Schlackenwolle, Mineralwolle oderGlaswolle
DE1031468B (de) Verfahren zur Herstellung von Faeden aus Polyolefinen unter Verwendung von Schneckenpressen
DE2603029A1 (de) Verfahren zur herstellung modifizierter polyacrylnitril-faeden
DE1469089C (de) Verfahren zur Herstellung von Fäden aus isotaktischem Polypropylen
DE2332956A1 (de) Verfahren zur herstellung von synthetischen faeden
AT221215B (de) Spinnverfahren und Spinndüsen für zähelastische Polymere
DE636161C (de) Verfahren zur Herstellung von Kupferseide
DE942292C (de) Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Gebilden, wie Faeden, Filme oder Fasern, aus Polyaethylenterephthalat
AT224281B (de) Verfahren zur Herstellung von Fasern aus thermoplastischem Material, insbesondere von Glasfasern, und Vorrichtung zu seiner Durchführung