DE2332956A1 - Verfahren zur herstellung von synthetischen faeden - Google Patents

Verfahren zur herstellung von synthetischen faeden

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DE2332956A1
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liquid
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film
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Bryan Boyes
Alan Jones
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Imperial Chemical Industries Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/22Formation of filaments, threads, or the like with a crimped or curled structure; with a special structure to simulate wool
    • D01D5/23Formation of filaments, threads, or the like with a crimped or curled structure; with a special structure to simulate wool by asymmetrical cooling of filaments, threads, or the like, leaving the spinnerettes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. H. FINCKE
DIPL-ING. H. B O H 3
DIPL. - ING. S. STAEGER 2 8. JUNI 1973
8 MÜNCHEN 5
MÜLLERSTRASSE 31
Mappe 2324-7 - Dr. K.
Case F 25177 - '
Imperial Chemical Industries Ltd. London, Großbritannien
Verfahren zur Herstellung von synthetischen Fäden
Priorität: 28. 6. 1972 - Großbritannien
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von kräuselbaren Fäden aus synthetischen linearen Polyamiden.
Bei einem bekannten Verfahren zur Herstellung von kräuselbaren Fäden aus synthetischen linearen Polymeren werden die Fäden durch Schmelzspinnen hergestellt, wobei die aus der Spinndüse herauskommenden heißen Fäden asymmetrisch
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abgekühlt werden, indem sie mit einem dünnen Film einer Kühlflüssigkeit in Berührung gebracht werden, derart, daß nur eine Seite eines jeden Fadens mit dem Flüssigkeitsfilm in Berührung kommt. Die Kräuselung wird dadurch entwickelt, daß die Fäden einer Behandlung unterworfen werden, die ein Verstrecken und ein Entspannen umfaßt.
Dieses Verfahren ist zwar in der Großtechnik erfolgreich durchgeführt worden, besitzt aber immerhin noch einige Nachteile. Durch Veränderung des Abstandes, in welchem die Flüssigkeit unter der Spinndüsenplatte aufgebracht wird, und auch durch Veränderung der Dicke des aufgebrachten Flüssigkeitfilms (d.h. durch Veränderung der Flüssigkeitsströmungsgeschwindigkeit zur Flüssigkeitsaufbringvorrichtung) kann ein beträchtlicher Bereich von Frequenzen und Amplituden der Kräuselung erzielt werden. Jedoch ist bei dieser Technik nur eine verhältnismäßig grobe Kontrolle der Kräuselungsparameter erreichbar. Eine kritische Kontrolle der Flüssigkeitsströmungsgeschwindigkeit ist wesentlich, um einen stabilen Ablauf des Verfahrens aufrechtzuerhalten. Außerdem ist dieses asymmetrische Kühlverfahren mit Fäden von großem Titer nur sehr schwierig durchzuführen. Der hohe Wärmegehalt dieser dicken Fäden macht die Verwendung von erhöhten Flüssigkeitsströmungsgeschwindigkeiten nötig, welche zu Kontrollschwierigkeiten führen und welche trotzdem kontrolliert werden müssen, um eine saubere asymmetrische Abkühlung und Kräuselung zu erzielen. .
Die vorliegende Erfindung betrifft nunmehr ein Verfahren zur Herstellung von kräuselbaren Fäden, welches die oben erwähnten Nachteile vermeidet.
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So wird also gemäß der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von kräuselbaren synthetischen linearen Polymerfäden vorgeschlagen, welches dadurch ausgeführt wird, daß man
(A) mehrere Fäden schmelzspinnt;
(B) die heißen Fäden zunächst gleichmäßig mit einem Gasstrom teilweise abkühlt; und
(C) die Fäden weiter asymmetrisch abkühlt, indem man sie mit einem kontinuierlich erneuerten dünnen Flüssigkeitsfilms, der eine Temperatur wesentlich unter der Temperatur der Fäden nach der Stufe (B) aufweist, in Berührung bringt, wobei die Fäden den kühleren Flüssigkeitsfilm in solcher Weise berühren, daß nur eine Seite eines jeden Fadens den Flüssigkeitsfilm berührt.
Durch dieses Verfahren kann die Kräuselbarkeit der Fäden leicht verändert und sauber kontrolliert werden, indem man die Kühlwirkungen des Gasstroms und der Flüssigkeit , im Verhältnis zueinander so einstellt, daß die Temperatur der Flüssigkeit ausreichend unter der Temperatur der teilweise abgekühlten Fäden liegt, um die gewünschte Asymmetrie in die Fäden einzuführen. Vorzugsweise wird zunächst der Ort der Flüssigkeitsaufbringung eingestellt, um eine grobe.Kontrolle der Krauselungsparameter zu erzielen, worauf dann durch Einstellung der Kühlbedingungen durch das Gas die Feinkontrolle der Kräuselungsparameter erzielt werden kann. Im Felle von Fäden mit großem Titer kann die erste Kühlstufe so gewählt werden, daß der Wärmegehalt der Fäden ■ auf einen Wert herabgesetzt wird, bei dem die Einführung der Asymmetrie durch die Kühlflüssigkeit wirksam wird.
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Es ist äußerst erwünscht, daß die Fäden zu Beginn gleichförmig durch einen Gasstrom abgekühlt werden, der radial von einem Bereich nach außen gerichtet wird, der im wesentlichen im Zentrum der Anordnung der Fäden sitzt, die aus der Spinndüsenplatte herauskommen. Vorzugsweise fließt der Gasstrom von einer vertikalen Zylinderoberfläche radial nach außen, die wesentlich unterhalb des Zentrums einer einzigen Spinndusenplatte angeordnet ist, in welcher die Löcher in einem Kreis oder in mehreren konzentrierten Kreisen angeordnet sind.
Die Quelle des radial nach außen strömenden Gases besteht vorzugsweise aus einem vertikalen Zylinder, der eine Länge zwischen 76,2 und .25>4,0 mm, vorzugsweise von Ί52,4 mm, aufweist. Die Länge des Zylinders und die Geschwindigkeit des Gasstroms durch den Zylinder wird durch die erforderliche Anfangskühlung bestimmt, welche von solchen Faktoren wie die Anzahl und dem Titer der Fäden und der Auspreßgeschwindigkeit der Fäden abhängt. Der Zylinder kann aus einem rostfreien Stahldrahtnetz, aus porösen Materialien, wie z.B. poröser gebrannter Ton oder gesinterte Bronze, oder aus perforierten Platten oder Rohren bestehen. Als Alternative zu einem Zylinder kann ein Konus verwendet werden, der in einer Richtung von der Spinndüsenplatte weg konvergiert.
Die asymmetrische Abkühlung der Fäden wird in einer kontrollierten Weise durchgeführt, und zwar unmittelbar im Anschluß an die erste gleichförmige Abkühlung durch den Gasstrom. Die asymmetrische Abkühlung wird dadurch veranlaßt, daß man die Fäden, die getrennt gehalten werden, mit einem Film einer Kühlflüssigkeit in Berührung bringt, welcher kontinuierlich erneuert wird und welcher vorzugs-
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weise auf der Oberfläche eines geeignet geformten Körpers vorhanden ist. Die durch' die Kühlflüssigkeit bedeckte Oberfläche ist vorzugsweise die äußere Oberfläche einer porösen oder perforierten Wand eines in geeigneter Weise geformten hohlen Körpers, in dessen Innenraum die Flüssigkeit eingeführt wird, so daß sie durch die Poren oder durch die perforierte Wand zur äußeren Oberfläche gelangt und darauf einen Flüssigkeitsfilm bildet. Geeignet/geformte Körper sind beispielsweise in den GB-PSen 809 273 und 1 087 321 beschrieben. Die Dicke des Flüssigkeitsfilms sollte derart sein, daß die Fäden darin nicht vollständig eingetaucht werden.
Es kann jedes abnutzungs.beständige poröse oder perforierte Material, wie z.B. keramische Stoffe und Metalle, verwendet werden.
Wasser ist die bevorzugte Kühlflüssigkeit, obwohl auch andere Kühlflüssigkeiten verwendet werden können, vorausgesetzt, daß sie keine schädlichen Einflüsse auf die Fäden ausüben. Es können natürlich auch Kühlflssigkeiten verwendet werden, die Zusätze enthalten, welche die Eigenschaften der Fäden in nützlicher Weise beeinflussen.
Die Kräuselung wird in den Fäden dadurch entwickelt, daß sie einer Behandlung unterworfen werden, bei welcher die Fäden in einer Flüssigkeit oder in Dampf verstreckt werden, worauf sie dann entspannt oder thermofixiert werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist beispielsweise auf Fäden aus Polyester, Polyamid oder Polyolefinen anwendbar.
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Die Erfindung wird weiter unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert, die eine Seitenansicht im Schnitt einer Vorrichtung für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens darstellt.
Die Vorrichtung besitzt einen perforierten Zylinder 1 mit einem porösen Mantel 2, welche unmittelbar unterhalb der Spinndüsenplatte 3 angeordnet und mit dem oberen Ende an dieser Spinndüsenplatte 3 befestigt sind. Der Zylinder 1 ist mit einem Halterohr 4 verbunden, welches auch als Luftzuführungsrohr zum Zylinder 1 dient. Eine Kühlflüssigkeitsaufbringeinheit, welche mit 5 bezeichnet ist, umgibt das Rohr 4- in der Nachbarschaft des unteren Endes des Zylinders 1. Die Aufbringeinheit 5 besitzt ein poröses Element 6, welches mit dem Rohr 4 eine Kammer 7 definiert. Ein Zuführrohr 8 für Wasser läuft in das Innere des Rohrs 4· und steht mit der Kammer 7 der Aufbringeinheit 5 in Verbindung.
Beim Betrieb wird in den Zylinder 1 über das Rohr 4-Luft eingeführt und verläuft vom Zylinder 1 und durch den porösen Mantel 2 als horizontal und radial gerichteter Gasstrom, der die aus der Spinndüsenplatte 3 austretenden Fäden 9 gleichförmig abkühlt. Die etwas abgekühlten Fäden berühren dann einen Wasserfilm auf der Oberfläche des porösen Elements 6, welcher sie dann weiter as'ymmetrisch abkühlt.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
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Beispiel 1
Polyäthylenterephthalat mit einer intrinsischen Viskosität von 0,675 wurde durch eine Spinndüsenplatte mit 424 Löchern extrudiert, welche jeweils einen Durchmesser von 0,46 mm aufwiesen und in einem Kreis angeordnet waren. Die Temperatur der Wandung eines Sandfilterpacks wurde unmittelbar in der Nachbarschaft der Spinndüsen-r platte auf 287DC gehalten. Der Spinndurchsatz der Polymerschmelze war 25,86 kg/st, und die gesponnenen Fäden wurden mit einer Lineargeschwindigkeit von 716,3 m/min auf eine Spule aufgewickelt. Die heißen Fäden wurden zu Beginn gleichmäßig durch Luft mit Raumtemperatur abgekühlt, welche durch eine Abschreckeinheit radial nach außen verlief, die aus einem 101,6 mm langen perforierten rostfreiem Stahlzylinder bestand, der einen porösen Mantel 2 aus gesinterter Bronze aufwies. Die Luftströmungsgeschwindigkeit war 198,1 l/min. Eine Kühlflüssigkeitsaufbringeinheit 5 war unmittelbar unterhalb der Abschreckeinheit angeordnet. Wasser wurde von der Innenseite eines porösen Elements 6 aus Carborund zur Außenseite geführt, und zwar mit einer Geschwindigkeit von 250 ml/min. Die gesponnenen Fäden wurden durch Spulen aufgewickelt, um ein Kabel herzustellen, das durch ein Bad mit einer Textilappretür hindurchgeführt, in einem Verhältnis von 5,5=1 im Dampf verstreckt und bei im wesentlichen konstanter Länge getrocknet und gekühlt wurde. Das Kabel wurde dann im spannungsfreien Zustand auf die laufende Trennwand eines Ofens gelegt und 2 min bei 1400C wärmebehandelt.
Der prozentuale Koeffizient der Veränderung des Durchmessers des gesponnenen Fadens lag zwischen 5 und 8, der einzelne verstrecke Faden besaß 4,4 Decitex (ca. 60 Kilotex
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für das fertige verstreckte Kabel), und die prozentuale Fadenkräuselung war 50. 'Der Lauf des Verfahrens war in keiner Weise kritisch, d.h., daß er als stabil angesehen werden konnte.
Vergleichsbeispiel A
Polyäthylenterephthalat mit einer intrinsischen Viskosität von 0,675 wurde durch eine Spinndüsenplatte mit 252 Löchern schmelzextrudiert, wobei jedes Loch einen Durchmesser von 0,4-6 mm aufwies und die Löcher auf einem Kreis angeordnet waren. Die Temperatur der Wandung eines Sandfilterpacks unmittelbar in der Nachbarschaft der Spinndüsenplatte wurde auf 276°C gehalten. Der Spinndurchsatz der Polymerschmelze war 15»87 kg/st, und die gesponnenen Fäden wurden mit einer Lineargeschwindigkeit von 1360,8 m/min auf Spulen aufgewickelt. Eine Kühlflüssigkeitsaufbringeinheit war 139,7 mm unterhalb der Spinndüsenplatte angeordnet. Wie in Beispiel 1 wurde Wasser durch ein poröses Carborundelement mit einer Geschwindigkeit von 250 ml/min hindurchgeführt. Die gesponnenen Fäden wurden dann in ein.Kabel zusammengeführt, in Dampf verstreckt, getrocknet, gekühlt und wärmebehandelt, wie es in Beispiel 1 beschrieben ist, außer daß ein Verstreckverhältnis von 3,0:1 verwendet wurde.
Ein jeder verstreckter Faden besaß 4,4- Decitex (ungefähr 60 Kilotex für das fertige verstreckte Kabel), und die prozentuale Fadenkräuselung war 50. Jedoch war ohne die erste Luftkühlung die Produktionsgeschwindigkeit verringert (der Polymerdurchsatz fiel von 25,86 kg/st auf 15,88 kg/st) ,u"&r prozentuale Koeffizient der Änderung des Durchmessers des gesponnenen Fadens verschlechterte sich auf zwischen 15 und 20.
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Die obigen Bedingungen wurden wiederholt, außer daß der Folymerschmelzdurchsatz auf 21,32 kg/st angehoben wurde, wobei eine Spinndüsenplatte mit 336 Löchern verwendet wurde,von denen Jedes einen Durchmesser von 0,46 mm aufwies und die in einem Kreis angeordnet waren. Die Flüssigkeitsaufbringeinheit war 177»8 mm unterhalb der Spinndüsenplatte angeordnet. In ihr wurde eine Wasserströmungsgeschwindigkeit von 220 ml/st verwendet.
Auch hier hatte ein verstreckter Faden 4,4 Decitex^und auch hier war die prozentuale Fodenkräuselung 50. Jedoch lag der prozentuale Koeffizient der Veränderung des Durchmessers des gesponnenen Fadens oberhalb 20. Schließlich war der Lauf des Verfahrens so unstabil, daß er nicht mehr als wirtschaftlich bezeichnet werden konnte.
Beispiel 2
Die Stufen des Beispiels 1 wurden wiederholt, außer daß die Fäden in heißem Wasser gemäß der in. Tabelle 2 enthaltenen Angaben verstreckt wurden.
Die in Tabelle 2 erläuterten erfindungsgemäßen Verfahren demonstrieren, daß es bei Verwendung einer kombinierten Luft/Wasser-Kühlung möglich ist, mit langsamen leicht kontrollierbaren Wasserströmungsgeschwindigkeiten hohe Fadentiter mit hohen prozentualen Kräuselungswerten und niedrigen prozentualen Koeffizienten der Veränderung des Durchmessers des gesponnenen Fadens zu erzielen.
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VerKleichsbeispiel B.
Die Stufen des Vergleichbeispiels A wurden wiederholt, außer daß die Fäden in heißem Wasser gemäß den in Tabelle B angegebenen Bedingungen verstreckt wurden. Aus Tabelle B ist klar ersichtlich, daß ohne die vorhergehende Luftkühlung der Fäden eine hohe, nur kritisch zu kontrolliernde Wassergeschwindigkeit nötig ist,' um die Fäden asymmetrisch abzukühlen, wobei aber trotzdem nur eine niedrige prozentuale Kräuselung erhalten wird. Die kritische Kontrolle der hohen Wassergeschwindigkeit ist wesentlich, da das Ziel der Wasserkühlung darin besteht, jeden Faden nur auf einer Seite abzukühlen. Bei hohen Wasserströmungsgeschwindigkeiten ist es jedoch extrem schwierig zu vermeiden, daß Wasser die Fäden vollständig umgibt. Es sollte auch darauf hingewiesen werden, daß der prozentuale Koeffizient der Veränderung des Durchmessers des gesponnenen Fadens beträchtlich größer ist als in Beispiel 2.
Beispiel 3
Die Stufen des Beispiel 1 wurden gemäß den in Tabelle angegebenen Bedingungen wiederholt, worin auch einige Eigenschaften der erhaltenen Produkte angegeben ^sind.
Die in Tabelle 3 angegebenen Daten zeigen, daß die Wasserströmungsgeschwindigkeit auf niedrigen Werten gehalten werden kann, welche nicht kritisch sind, während eine Veränderung und eine Kontrolle der prozentualen Kräuselung wie auch aller anderen Faktoren leicht durch Veränderung der Luftströmungsgeschwindigkeit erreicht werden kann.
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Beispiel 4-
Polyathylenterephthalatfäden wurden durch die Stufen des Beispiel 1 unter den Bedingungen hergestellt, die in Tabelle 4· angegeben sind. Tabelle 4 zeigt auch einige physikalische Eigenschaften der erhaltenen Fäden.
Ein Vergleich der Verfahren a) und b) und c)zeigt, daß das erfindungsgemäße Verfahren eine beträchtliche Breite des Wertes für die Wasserströmungsgeschwindigkeit zuläßt, wobei aber trotzdem die Eigenschaften der hergestellten Produkte im wesentlichen konstant gehalten werden.
Ein Vergleich der Verfahren c}und d) gestattet es, die gleichen Schlüsse zu ziehen.
VerRleichsbeispiel C
Polyäthylenterephthalatfäden wurden durch die in VergMchsbeispiel A beschriebenen Stufen hergestellt, wobei aber die in Tabelle C angegebenen Bedingungen verwendet wurden.
Bei einer Wasserströmungsgeschwindigkeit von 200 ml/min ohne Luftkühlung konnte das Verfahren nicht durchgeführt werden, weshalb auch keine Padeneigenschaften ermittelt werden konnten. Das Hauptproblem war eine unzureichende Benetzung der Oberfläche der Kühlflüssigkeitsaufbringeinheit.
Die Verwendung einer Wasserströmungsgeschwindigkeit von 220 ml/min ohne Luftkühlung ergab ein Produkt mit einer
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hohen prozentualen Kräuselung und einem hohen Koeffizienten der Veränderung des Titers des gesponnenen Fadens
Bei Verwendung einer Wasserströmungsgeschwindigkeit von 25O ml/min ohne Luftkühlung wurde ein Produkt mit einer niedrigen prozentualen Kräuselung und einem hohen prozentualen Koeffizienten der Veränderung des Titers des gesponnenen Fadens erhalten.
Aus den Resultaten von Beispiel 4· und des Vergleichsbeispiels C ist ersichtlich, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Wasserströmungsgeschwindigkeit nicht so kritisch ist.
Beispiel 5
Die Verfahren der Beispiele 1 bis 4 wurden wiederholt, wobei poröse Elemente 6 aus gesinterter Bronze und aus keramischen Materialien verwendet wurden. Es wurden ähnliche Resultate erhalten.
KräuselunKsmessunp;
Die prozentuale Kräuselung der Fäden wird dadurch bestimmt, daß man eine Probe eines 1,5 m langen Kabels nimmt, dieses durch Anhängen eines Gewichts von 20 kg an einem Ende dehnt und dann eine Keßlänge (Lo) von 50 cm am Kobel markiert. Das Gewicht wird dann weggenommen, und das Kabel- wird zusammenziehen gelassen. Unmittelbar hierauf wird die kontrahierte Länge (L) zwischen den
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Markierungen in öm gemessen.
Die prozentuale Kräuselung wird dann durch die Formel
Lo-L
χ 100
angegeben.
Die intrinsische Viskosität des Polyäthylenterephthalp.ts wurde in o-Chlorophenol als Lösungsmittel bei 25°C gemessen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur Herstellung von kräuselbaren synthetischen linearen Polymerfäden, dadurch gekenn- zeichnet, daß man (A) mehrere Fäden schmeIzspinnt, (B) zunächst teilweise die heißen Fäden gleichmäßig mit einem Gasstrom abkühlt, und (C) die Fäden asymmetrisch weiter dadurch abkühlt, daß man sie mit einem kontinuierlich erneuerten dünnen Flüssigkeitsfilm in Berührung bringt, der eine Temperatur wesentlich unter derjenigen der Fäden nach der Stufe ,.(B) aufweist, wobei die Fäden den kühleren Flüssigkeitsfilm in solcher Weise berühren, daß nur eine Seite eines jeden Fadens mit dem Flüssigkeitsfilm in Berührung kommt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kräuselbarkeit der Faden dadurch verändert und. eingestellt wird, daß man die Kühlwirkungen des Gasstroms und der Flüssigkeit relativ zueinander entsprechend einstellt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die grobe Wahl der gewünschten Kräuselbarkeit durch die Anwendung der Kühlflüssigkeit auf die Fäden kontrolliert wird und daß durch die anfänglichen Kühlbedingungen des Gases eine feine Kontrolle der gewünschten Kräuselbarkeit herbeigeführt wird.
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    4-. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden zunächst durch einen Gasstrom gekühlt werden, der radial aus einem Bereich nach außen gerichtet wird, der im wesentlichen im Zentrum der Fadenreihe liegt, welche von der Spinndüsenplatte herauskommt.
    5· Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden in dieser Reihe während ihres Kontakts mit dem Flüssigkeitskühlfilm gesondert gehalten werden, der auf sie in kontrollierter Weise angewendet wird.
    6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitskühlfilm auf der Oberfläche eines geeignet geformten Körpers kontinuierlich erneutert wird.
    7· Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Kühlflüssigkeit bedeckte Oberfläche vorzugsweise die äußere Oberfläche einer porösen oder perforierten Wand eines in geeigneter Weise geformten hohlen Körpers ist, in dessen Innenraum Flüssigkeit eingeführt wird, .so daß sie durch die poröse oder perforierte Wand zur äußeren Oberfläche gelangt.
    8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Kühlgas Luft verwendet wird.
    9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Kühlflüssigkeit Wasser verwendet wird.
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    10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kräuselung in den Faden dadurch entwickelt wird, daß sie einer Behandlung unterworfen werden, bei der ein Verstrecken in Flüssigkeit oder in Dampf und eine anschließende Wärmeentspannung oder Thermofixierung stattfindet.
    11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die synthetischen linearen Polymerfäden aus Polyester, Polyamid oder Polyolefin bestehen.
    12. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden.· aus Polyäthylenterephthalat bestehen.
    WMN«.H.FINCK5, DIPL-INO DlPl-JNG S. STAEGf>-
    309882/ 1338
DE19732332956 1972-06-28 1973-06-28 Verfahren zur herstellung von kraeuselbaren synthetischen faeden Withdrawn DE2332956B2 (de)

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