DE1673796C3 - Verfahren und Schaltung zur laufenden !bermittlung der Uhrzeit - Google Patents
Verfahren und Schaltung zur laufenden !bermittlung der UhrzeitInfo
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- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04R—RADIO-CONTROLLED TIME-PIECES
- G04R20/00—Setting the time according to the time information carried or implied by the radio signal
- G04R20/20—Setting the time according to the time information carried or implied by the radio signal the radio signal being an AM/FM standard signal, e.g. RDS
- G04R20/24—Decoding time data; Circuits therefor
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04G—ELECTRONIC TIME-PIECES
- G04G9/00—Visual time or date indication means
- G04G9/0005—Transmission of control signals
- G04G9/0011—Transmission of control signals using coded signals
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- Electric Clocks (AREA)
- Electromechanical Clocks (AREA)
Description
Nichtübereinstimmung der übertragenen Zeitinformation mit der Vergleichsinformation zur Anzeige
gebracht, um den Aufwand des erfindungsgemäßen Verfahrens dadurch zu verringern, daß die Vergleichsinformation
nicht mit der gemäß den erstgenannten Ausführungsbeispiel erforderlichen hochgradigen Genauigkeit
zur Verfügung gestellt zu werden braucht Es muß zwischen Fehlern, die auf dem Übertragungsweg
(beispielsweise durch atmosphärische Störungen) entstehen, und solchen, die durch Störungen innerhalb des
Anzeigesystems verursacht werden, unterschieden werden.
Störungen im Empfänger lassen sich dadurch erkennen, daß gemäß F i g. 1 die Vorrichtungen zur
Ermittlung der Zeitinformation aus dem übertragenden Impulscode zweifach ausgeführt werden. Gemäß F i g. 1
sind zwei Verarbeitungsschaltungen 1 und 2 parallel an dem Empfängereingang angeschlossen; an dem Ausgang
der Schaltung 1 ist die Anzeigevorrichtung 3 angeschlossen. Die Ausgänge der Ver^rbeitungsschaltung
1 und 2 sind an eine Vergleichsschaltung 4 angeschlossen, die beim Vorliegen einer Differenz
zwischen den Ausgangsgrößen der Verarbeitungsschaltungen 1 und 2 die Anzeigevorrichtung 3 im Sinne einer
Fehleranzeige beeinflußt, beispielsweise durch Abschaltung der Anzeige überhaupt oder, wenn zur Anzeige
Ziffernröhren verwendet werden, dadurch, daß entweder die fraglichen Ziffern oder die Gesamtziffernreihe
zum Flackern gebracht werden.
Die bei der Übertragung, z. B. auch durch fehlerhafte Empfängereinstellung, verursachten Fehler können
beispielsweise mit einer Anordnung nach F i g. 2 erkannt werden. An der Eingangsklemme sind ein
Schieberegister 5 und eine Steuerschaltung 6 parallel angeschlossen. Ausgänge des Schieberegisters 5 und
Ausgänge der Steuerschaltung 6 sind mit UND-Schaltungen mit je zwei Eingängen verbunden, deren
Ausgänge mit einem Speicherregister 8 verbunden sind. Weitere Ausgänge der Schaltungsteile 5 und 6 sind mit
Eingängen eines !Comparators 9 verbunden, ein dritter Eingang dieses (Comparators 9 ist mit einem Ausgang
des Speicherregisters 8 verbunden. Der Ausgang des !Comparators 9 ist über eine Flackerschaltung 10 mit der
Anzeigevorrichtung 3 verbunden; der andere Eingang der Anzeigevorrichtung ist mit einem weiteren Ausgang
des Speicherregisters 8 verbunden.
Da die Impulse, die die Zeitinformation verkörpern, relativ lang sind, ist es zeitlich möglich, nach
Einspeichern des letzten Impulses eines Grundintervalls im Schieberegister 5 gesteuert durch die Steue>-schaltung
6 einen Vergleich des Inhalts des Schieberegisters 5 mit dem Inhalt des Speicherregiscers 8 im Komparator 9
durchzuführen, bevor der Übertragungsimpuls erscheint, der den Inhalt des Schieberegisters 5 in das
Speicherregister 8 überführt. In diesem Falle ist der Sekunden-Inhalt (bzw. Minuten-Inhalt) des Speicherregisters
8 um eins kleiner als der Inhalt des Schieberegisters 5, wenn kein Fehler vorliegt. Ergibt sich im
Komparator 9 eine andere Zahl als 1, so wird mit Hilfe der Flackerschaltung 10 die Anzeigevorrichtung, die
wiederum mit Ziffernröhren bestückt sei, zu einer intermittitrenden Anzeige veranlaßt.
Für die technische Realisierung des Komparator 9 erscheinen digitale Verfahren günstiger, weil weniger
aufwendig als analoge Verfahren. Wie beschrieben kann der Inhalt eines Registers 8 von dem des anderen
Registers 5 subtrahiert werden, oder es werden die decodierten Informationen auf Grund anderer Kriterien
verglichen. Als technische Realisierung für den Komparator ist ein Zähler cenkbar, der zunächst die Zahl vom
3u Speicherregister 8 übernimmt, darauf um 1 weitergeschaltet
wird und dann zu einem (durch die Steuerschaltung 6) festgelegten Zeitpunkt mit der im Schieberegister
befindlichen Zahl verglichen wird. Gleiche Stellen müssen dann den gleichen Binärwert aufweisen.
j5 Gleichwertig damit ist ein Einspeisen des Inhalts des
Schieberegisters 5 in den Komparator 9, der dann vor dem Vergleich mit dem Inhalt des Speicherregisters 8
um 1 zurückzahlen muß; allerdings steht für diesen Vorgang weniger Zeit zur Verfügung, weil am Ende des
Grundintervails durch den Übertragungsitnpuls die Inhalte der Register 5 und 8 verändert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Verfahren zur laufenden Übermittlung der Uhrzeit von einer Normalzeitzentrale an eine
Vielzahl von die übermittelte Zeit anzeigenden Empfangsstellen, wobei innerhalb von sich jeweils
über eine gebräuchliche Zeiteinheit erstreckenden unmittelbar aufeinanderfolgenden Grundintervallen
Informationen über die geltende Uhrzeit übermittelt werden, welche in den Empfangsstellen zur Steuerung
einer sich schrittweise ändernden, ziffernmäßigen und/oder analogen Zeitanzeige ausgewertet
werden (nach Patent 16 73 793), wobei die Information der einzustellenden Normalzeit in einem
Impulscode von der Normalzeitzentrale zu den Empfangsstellen gesendet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß jede neu ermittelte Zeitinformation mit wenigstens einer anderen, zuvor übertragenen
und/oder von einer mit einer zusätzlichen Vorrichtung ermittelten Zeitinformation verglichen wird
und
daß Abweichungen, die sich dabei gegenüber vorgegebenen Sollwerten ergeben, zur Störungsund
Fehlererkennung ausgenutzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Dauer einer Störung der
Zeitübermittlung eine von einer zusätzlichen empfangsseitigen Vorrichtung unabhängig von der
übertragenen Zeitinformation ermittelte Uhrzeit angezeigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorliegen einer Störung in der
Zeitübermittlung eine Fehleranzeige zum Ansprechen gebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem mit Ziffernröhren bestückten
Anzeigesystem wenigstens eine derselben intermittierend angesteuert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Dauer einer
Störung der Zeitübermittlung das Anzeigesystem abgeschaltet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zeitinformation
mit der unmittelbar vorhergehenden Zeitinformation verglichen wird.
7. Schaltung zur Durchführung eines Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
voneinander unabhängige, zueinander parallelgeschaltete Verarbeitungsschaltungen (1, 2) zur Auswertung
des übertragenen Impulscodes vorgesehen sind.
8. Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vergleichsschaltung (4) vorgesehen
ist, die die Ausgangsgrößen der beiden Verarbeitungsschaltungen (1, 2) miteinander vergleicht
und die das Auftreten von Unterschieden als empfangsseitig bedingte Störung der Zeitübermittlung
registriert.
9. Schaltung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ihre Anwendung bei einem Verfahren nach
Anspruch 2.
10. Schaltung nach Ansprüche, gekennzeichnet
durch ihre Anwendung bei einem Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5.
Das Hauptpatent geht aus von einem Verfahren zur laufenden Übermittlung der Uhrzeit von einer Normalzeitzentrale
an eine Vielzahl von die übermittelte Zeit anzeigenden Empfangsstellen, wobei innerhalb von sich
jeweils über eine gebräuchliche Zeiteinheit erstreckenden, unmittelbar aufeinanderfolgenden Grundintervallen
Informationen über die geltende Uhrzeit übermittelt werden, welche in den Empfangsstellen zur Steuerung
einer sich schrittweise ändernden, ziffernmäßigen
ίο und/oder analogen Zeitanzeige ausgewertet werden.
Dabei beschäftigt sich die Hauptanmeldung mit dem Problem, von der Normalzeitzentrale an die einzelnen
Empfangsstellen Zeiteinheiten zu übertragen und sie dort sicher und zuverlässig anzuzeigen.
Ein wesentliches Merkmal für die Lösung des Hauptpatents besteht dabei, die Information der
einzustellenden Normalzeit in einem Impulscode von der Normalzeitzentrale zu den Empfangsstellen zu
senden.
Die vorliegende Anmeldung geht daher aus von der in dem Oberbegriff dieser Anmeldung angegebenen
Merkmalskombination.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Sicherheit des Zeitübertragungsverfahrens und damit
die Genauigkeit der empfangsseitigen Anzeige durch eine Reihe von Maßnahmen zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus der in dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs aufgeführten
Merkmalskombination. Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht also im wesentlichen darin, für die
Überwachung der Zeitübertragung die Tatsache auszunutzen, daß die einzelnen nacheinander zu übermittelten
Zeitwerte eine vorbestimmte Zahlenfolge bilden, die man mit den tatsächlich ermittelten absoluten Zeitwerten
vergleicht.
Wenn auch das erfindungsgemäße Verfahren sich sowohl sendeseitig als auch auf der Übertragungsstrekke
zu Überwachungs- und Korrekturzwecken einsetzen läßt, so wird man es doch im wesentlichen empfangssei-
■»0 tig innerhalb der einzelnen Empfangsstellen einsetzen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden soll die Erfindung anhand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert werden.
Für den Fall, daß ein auf der Übertragungsstrecke entstandener Fehler vorliegt, ist eine Erkennung dieses
Fehlers in Ausnutzung der Tatsache einfach möglich, daß die Ziffernabfolge in bekannter Reihenfolge
übermittelt werden muß. Bei den die Sekunden und
so Minuten anzeigenden Ziffern dürfen z. B. Sprünge also nur nach der Zahl 59 und bei der Stundenanzeige nach
der Zahl 24 auftreten. In beiden Fällen muß auf 0 gesprungen werden.
Die Information über diese Ziffernabfolge kann empfangsseitig gespeichert werden. Bei Vorliegen einer
Abweichung der übertragenen Zeitinformation von dem genannten Schema kann entweder die Anzeige
überhaupt blockiert werden, es kann aber auch in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung die »richtige«
Zeit aus der empfangsseitigen Vorrichtung, die die Ziffernabfolge überwacht, zur Anzeige gebracht werden,
solange die Störung anhält.
Für die empfangsseitige Speicherung der Vergleichsinformation kann eine eigene autonome Uhr vorgese-
hen werden, oder die Folge der übertragenen Grundintervalle wird zum Weiterschalten eines besonderen
Zählwerks ausgenutzt. Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird lediglich die
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET0034610 | 1967-08-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1673796A1 DE1673796A1 (de) | 1971-04-15 |
DE1673796B2 DE1673796B2 (de) | 1975-10-16 |
DE1673796C3 true DE1673796C3 (de) | 1982-05-27 |
Family
ID=7558629
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1673796A Expired DE1673796C3 (de) | 1967-08-19 | 1967-08-20 | Verfahren und Schaltung zur laufenden !bermittlung der Uhrzeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1673796C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH589886B5 (de) * | 1974-10-14 | 1977-07-29 | Centre Electron Horloger | |
JP2918033B2 (ja) * | 1996-12-18 | 1999-07-12 | 日本電気株式会社 | 自動時刻修正機能付き無線選択呼出受信機 |
-
1967
- 1967-08-20 DE DE1673796A patent/DE1673796C3/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1673796A1 (de) | 1971-04-15 |
DE1673796B2 (de) | 1975-10-16 |
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