DE1673796A1 - Verfahren zur laufenden UEbermittlung der Uhrzeit - Google Patents

Verfahren zur laufenden UEbermittlung der Uhrzeit

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DE1673796A1
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time
disturbance
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transmission
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DE19671673796
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DE1673796C3 (de
DE1673796B2 (de
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Erich Bischoff
Wolfgang Dr Hilberg
Karl Dipl-Ing Wilhelm
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04RRADIO-CONTROLLED TIME-PIECES
    • G04R20/00Setting the time according to the time information carried or implied by the radio signal
    • G04R20/20Setting the time according to the time information carried or implied by the radio signal the radio signal being an AM/FM standard signal, e.g. RDS
    • G04R20/24Decoding time data; Circuits therefor
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04GELECTRONIC TIME-PIECES
    • G04G9/00Visual time or date indication means
    • G04G9/0005Transmission of control signals
    • G04G9/0011Transmission of control signals using coded signals

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Electric Clocks (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

  • "Verfahren zur laufenden Übermittlung der Uhrzeit" Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur laufenden Übermittlung der Uhrzeit von einer Normalzeitzentrale an eine Vielzahl von Anzeigestellen nach DBP , ... ... (Patentanmeldung T 33 514 IXb/83b), bei dem in.unmittelbar aufeinanderfolgenden kurzen Grundintervallen, z. B. Minuten oder Sekunden, die vollständige Information der gerade bestehenden Normalzeit in einem Impulscode gesendet wird und in den Enpfangsstellen der übertragene Impulscode zur Steuerung eines Anzeigesystems im Sinne einer ziffernmäßigen und/oder analogen Zeitanzeige ausgewertet wird.
  • Bei einem solchen Verfahren ist für den Benutzer wichtig, daß Fehler in der Zeitinformation, die auf dem Übertragungswege oder durch Fehler im Anzeigesystem entstehen, als solche erkannt werden und die anzuzeigende Uhrzeit nicht verfälscht wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einfache Möglichkeiten anzugeben, um solche Fehler zu erkennen. . Die Erfindung besteht darin, daß jede neuermittelte Zeitinformation mit wenigstens einer anderen, zuvor Übertragenen und/oder mit einer zusätzlichen Vorrichtung ermittelten Zeitinformationverglichen wird, und daB Abweichungen, die sich dabei gegenüber vorgegebenen Sollwerten ergeben, zur Störungs- und Fehlerkennung ausgenutzt werden.
  • Im folgenden soll die Erfindung an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert werden.
  • Für den Fall, daß ein auf der Übertragungsstrecke entstandener Fehler vorliegt, ist eine Erkennung dieses Fehlers in Ausnutzung der Tatsache einfach möglich, daß die Ziffernabfolge in bekannter Reihenfolge übermittelt werden muß. Bei den die Sekunden und Minuten anzeigenden Ziffern dürfen z. B. Sprünge also nur nach der Zahl 59 und bei der Stundenanzeige nach der Zahl 24 auftreten. In beiden Fällen muß auf 0 gesprungen werden. Die Information über diese Ziffernabfolge kann empfangsseitig gespeichert werden. Bei Vorliegen einer Abweichung der übertragenen Zeitinformation von dem genannten Schema kann entweder die Anzeige überhaupt blockiert werden, es -kann aber auch in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung die "richtige" Zeit aus der empfangsseitigen Vorrichtung, die die Ziffernabfolge überwacht, zur Anzeige gebracht werden, solange die Störung anhält.
  • Für die empfangsseitige Speicherung der Vergleichsinformation kann eine eigene autonome Uhr vorgesehen werden, oder die Folge der übertragenen Grundintervalle wird zum Weiterschalten eines besonderen Zählwerkes ausgenutzt. Gemäß einem.anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird lediglich die Nichtübereinstimmung der übertragenen Zeitinformation mit der Vergleichsinformation zur Anzeige gebracht, um den Aufwand des erfindungsgemäßen Verfahrens dadurch zu verringern, daß die Vergleichsinformation nicht mit der gemäß dem erstgenannten Ausführungsbeispiel erforderlichen hochgradigen Genauigkeit zur Verfügung gestellt zu werden braucht. Es muß zwischen Fehlern, die auf dem Übertragungsweg (beispielsweise durch atmosphärische Störungen) entstehen, und solchen, die durch Störungen innerhalb des Anzeigesystems verursacht werden, unterschieden werden. Störungen im Empfänger lassen sich dadurch erkennen, daß gemäß Figur 1 die Vorrichtungen zur Ermittlung der Zeit-Information aus dem übertragenen Impulscode zweifach ausgeführt werden. Gemäß Figur 1 sind zwei Verarbeitungsschaltungen ') und 2 parallel an dem Empfängereingang angeschlossen; an dem Ausgang der Schaltung 1 ist die Anzeigevorrichtung 3 angeschlossen. Die Ausgänge der Verarbeitungsschaltung 1 und 2 sind an eine Vergleichsschaltung 4 angeschlossen, die beim Vorliegen einer Differenz zwischen den Ausgangsgrößen der Verarbeitungsschaltungen 1 und 2 die Anzeigevorrichtung 3 im Sinne einer Fehleranzeige beeinflußt, beispielsweise durch Abschaltung der Anzeige überhaupt oder, wenn. zur Anzeige Ziffernröhren verwendet werden, dadurch, daß entweder die fraglichen Ziffern oder die Gesamtzifferareihe zum Flackern gebracht werden:, Die bei der Übertragung, z. B. auch durch fehlerhafte Empfängereinstellung, verursachten Fehler können beispielsweise mit einer Anordnung nach Figur 2 erkannt werden. An der Eingangsklemme sind ein Schieberegister 5 und eine Steuerschaltung 6 parallel angeschlossen. Ausgänge des Schieberegisters 5 und Ausgänge der Steuerschaltung 6 sind mit UND-Schaltungen mit je zwei Eingängen verbunden, deren Ausgänge mit einem Speicherregister 8 verbunden sind. Weitere Ausgänge der Schaltungsteile 5 und 6 sind mit Eingängen eines Komparators 9 verbunden, ein dritter Eingang dieses Komparators 9 ist mit einem Ausgang des Speicherregisters 8 verbunden. Der Ausgang des Komparators g ist über eine Flackerschaltung 10 mit der Anzeigevorrichtung 3 verbunden; der andere Eingang der Anzeigevorrichtung ist mit einem weiteren Ausgang des Speicherregister 8 verbunden.
  • Da die Impulse, die die Zeitinformation verkörpern, relativ lang sind, ist es zeitlich möglich, nach Einspeichern des letzten Impulses eines Grundintervalls im Schieberegister 5 gesteuert durch die.Steuerschaltung 6 einen Vergleich des Inhaltes des Schieberegisters 5 mit dem Inhalt des Speicherregisters 8 im Komparator 9 durchzuführen, bevor der Übertragungsimpuls erscheint, der den Inhalt des Schieberegisters 5 in das Speicherregister 8 überführt.
  • In diesem Falle ist der Sekunden-Inhalt (bzw. Minuten-Inhalt) des Speicherregisters 8 um eins kleiner als der Inhalt des Schieberegisters 5, wenn kein Fehler vorliegt. Ergibt sich im Komparator 9 eine andere Zahl als 1, so wird mit Hilfe der Flackerschaltung 10 die Anzeigevorrichtung, die wiederum mit Ziffernröhren bestückt sei, zu einer Intermittierenden Anzeige veranlaßt. Für die technische Realisierung des Komparators 9 erscheinen digitale Verfahren günstiger, weil weniger aufwendig als analoge Verfahren. Wie beschrieben kann der Inhalt eines Registers (8) von dem des anderen Registers (5) sub- trahiert werden, oder es werden die decodierten Informationen auf Grund anderer Kriterien verglichen. Als technische Realisierung für den Komparator ist ein Zähler denkbar, der zunächst die Zahl vom Speicherregister 8 übernimmt,-darauf um.1 weitergeschaltet wird und dann zu einem (durch die Steuerschaltung 6) festgelegten Zeitpunkt mit der im Schieberegister befindlichen Zahl verglichen wird. Gleiche Stellen büssen dann den gleichen Binärwert aufweisen. Gleichwertig damit ist ein Einspeisen des Inhaltes des Schieberegisters 5 in den Komparator 9, der dann vor dem Vergleich mit dem Inhalt des Speicherregisters 8 um 1 zurückzählen muB; allerdings steht für diesen Vorgang weniger Zeit zur Verfügung, weil am Ende des Grundintervalls durch den Übertragungsimpuls die Inhalte der Register 5 und 8 verändert werden.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur laufenden Übermittlung der Uhrzeit von einer Normalzeitzentrale an eine Vielzahl von Anzeigestellen nach DBP . ... ... (Patentanmeldung T 33 514 IXb/83b), bei dem in unmittelbar aufeinanderfolgenden kurzen Grundintervallen, z. B. Minuten oder Sekunden, die vollständige Information der gerade bestehenden Normalzeit in einem Impulscode gesendet wird und in den Empfangsstellen der übertra:#,ene Impulscode zur Steuerung eines Anzeigesystems im Sinne einer ziffernmäßigen und/oder analogen Zeitanzeige ausgewertet wird, dadurch gekennzeichnet, daß jede neuer-, mittelte Zeitinformation mit wenigstens einer anderen, zuvor übertragenen und/oder mit einer zusätzlichen Vorrichtung ermittelten Zeitinformation vergleichen wird, und daß Abweichungen, die sich dabei gegenüber vorgegebenen Sollwerten ergeben, zur Störungs- und Fehlererkennung ausgenutzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Dauer einer Störung der Zeitübermittlung eine von einer zusätzlichen empfangsseitigen Vorrichtung unabhängig von der übertragenen Zeitinformation ermittelte Uhrzeit angezeigt wird. I 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorliegen einer Störung in der Zeitübermittlung eine Fehleranzeige zum Ansprechen gebracht wird.. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem mit Ziffernröhren bestückten Anzeigesystem wenigstens eine derselben intermittierend angestäuert wird. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 3,. dadurch gekennzeichnet, daß für die Dauer einer Störung der.-Zeit,-Übermittlung das Anzeigesystem abgeschaltet wird, 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zeitinformation mit der unmittelbar vorhergehenden Zeitinformation verglichen wird. 7. Schaltung zur Durchführung eines Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei voneinander unabhängige, zueinander parallelgeschaltete Verarbeitungsschaltungen (1, 2) zur Auswertung des übertragenen Impulscodes vorgesehen sind. B. Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vergleichsschgltung vorgesehen ist, die die Ausgangsgrößen der beiden Verarbeitungsschaltungen (1, 2) miteinander vergleicht und die das Auftreten von Unterschieden als empfangsseitig bedingte Störung der Zeitübermittlung registriert. 9. Schaltung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ihre Anwendung bei einem Verfahren nach Anspruch 2. 10. Schaltung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ihre Anwendung bei einem Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5.
DE1673796A 1967-08-19 1967-08-20 Verfahren und Schaltung zur laufenden !bermittlung der Uhrzeit Expired DE1673796C3 (de)

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DE1673796B2 DE1673796B2 (de) 1975-10-16
DE1673796C3 DE1673796C3 (de) 1982-05-27

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DE2545823A1 (de) * 1974-10-14 1976-04-22 Centre Electron Horloger Verfahren zur automatischen nachstellung einer elektronischen uhr sowie uhr zur durchfuehrung des verfahrens
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Title
NICHTS-ERMITTELT *

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DE1673796B2 (de) 1975-10-16

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