DE2019795B2 - Schaltungsanordnung zur ueberpruefung von ein-ausgabeeinrichtungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur ueberpruefung von ein-ausgabeeinrichtungen

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DE2019795B2 DE19702019795 DE2019795A DE2019795B2 DE 2019795 B2 DE2019795 B2 DE 2019795B2 DE 19702019795 DE19702019795 DE 19702019795 DE 2019795 A DE2019795 A DE 2019795A DE 2019795 B2 DE2019795 B2 DE 2019795B2
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Description

Bekanntlich werden bei Datenverarbeitungsanlagen Maßnahmen unterschiedlicher An vorgesehen, um deren riertige Arbeitsweise sicherzustellen und um zu prüfen, ob sie auch tatsächlich richtig arbeiten. Dies ist besonders wichtig bei sogenannten Echt-Zeit-Datenverarbeitungsanlagen, wozu z. B. Vermittlungsanlasen in Form programmgesteuerter Datenverarbeitungsanlagen gehören.
Um Datenverarbeitungsanlagen zu überprüfen, werden z. B. Routineprüfprogramme benutzt (s. A. P. Speiser: »Digitale Rechenanlagen«. 1965. S. 42n bis 428), die zeitweise ablaufen. Für eine vollständige Überprüfung sind dabei alle zur Datenverarbeitungsanlage gehörenden Einrichtungen in Anspruch zu nehmend Zu diesen Einrichtungen gehören auch Ein- -\usgabeeinrichtungen, in denen von anderen Hinrichtungen aufzunehmende bzw. dorthin weiterzulebende Daten umgesetzt werden. Beim Ablauf eines Routineprüfprogramms, mit dem auch die Umsetzung dieser Daten zu überprüfen ist. werden auch die erwähnten anderen Einrichtungen in Anspruch genommen, da auch bei der Umsetzung von Daten für Prüfzweeke dorthin Daten weitergegeben werden oder von dort aufgenommen werden. Zu diesen anderen Einrichtungen gehören insbesondere periphere Einheiten, deren Betriebszustand durch Daten, die für Prüfzwecke umgesetzt werden und ihnen danach zugeführt werden, in unerwünschter Weise beemfijßt werden kann, indem dadurch ihr Betriebszustand verändert wird. Es ist auch damit zu rechnen. daß solche periphere Einheiten nicht /.u beliebigen Zeitpunkten mit Daten beliefert werden können oder dürfen. Sie können z. B. nicht zu beliebigen Zeitpunkten mit Daten beliefert werden, wenn sie gemäß einem vorgegebenen Zeitraster von der Datenverarbeitungsanlage bedient werden. Sie dürfen nicht zu beliebigen Zeitpunkten in Anspruch genommen werden, wenn sie dagegen z. B. wegen der Abwicklung interner Vorränge zeitweise gesperrt sind. Die vorstehend angegebenen Zeitbedingungen erschweren die Abwicklung von Routineprüfprogrammen. Dies ist besonders hinderlich, da solche Routineprüfprogramme bei Echt-Zeit-Datenverarbeitungsanlagen abzuwickeln sind, wenn Lücken während des regulären Betriebes auftreten.
Ähnliche Erschwernisse für den Betrieb einer Datenverarbeitungsanlage ergeben sich, wenn deren Arbeitsweise an Hand eines sogenannten Simmulationsprogramms zu prüfen ist, mit dem insbesondere das Zustandekommen von fehlerhaften Funktionen ermittelt wird. Solche Simmulationsprogramme werden z. B. für Datenverarbeitungsanlagen benutzt, die als Vermittlungsanlagen dienen (s. »Fernmeldetechnik«, 9 [1969], S. 10 bis 14).
Es ist auch bekannt, die Arbeitsweise von Datenverarbeitungsanlagen dadurch zu prüfen und laufend zu überwachen, daß sie verdoppelt werden und daß
von der einen Datenverarbeitungsanlage erarbeitete Daten mit entsprechenden Daten verglichen werden, die von der jeweils anderen Datenverarbeitungsanlage erarbeitet wurden. Es ist dann eine Datenvergleichseinrichtung vorgesehen, die anzeigt, ob die betreffenden Daten gleich oder ungleich sind (s. deutsche Auslegeschrift 1 280 593). Für den gleichen Zweck kann man auch die Ausgänge von jeweils einander entsprechenden Steuerstufen der Datenverarbeitunasanlaoe an mehreren bestimmten Stellen miteinander koppeln, die mit Codeprüfeinrichtungen ausgerüstet sind. Eine einen Fehler feststellende Codeprüfeinrichtuns kann dann die Steuerstufe der zugehörigen Steuereinrichtung unwirksam machen. (Siehe deutsche Auslegeschrift 1 126 938.) Bei diesen Anordnungen ist jedoch jeweils ein großer schaltungstechnischer Aufwand erforderlich, um die Prüfung und überwachung durchzuführen. Wie bereits angegeben, wird hierfür nämlich entweder jeweils die Datenverarbeitungsanlage selber oder es werden parallel wirkende Steuereinrichtungen vorgesehen. Wird die Daieincrarheitungsanlage selber verdoppelt, so liefert Hie vor- ;. .-ehene Datenvergleichseinrichtung zwar gegebenenfalls eine Anzeige darüber, daß ein Feiiler vorliegt, jedoch nicht darüber, welche Datenverarbeitungsanlage fehlerhaft gearbeitet hat. Um dies festzustellen, müßte z. B. in der bereits beschriebenen Weise ein Routineprüfprogramm ablaufen, wobei die in diesem Zusammenhang bereits erläuterten Hindernisse auch hier auftreten. Sind bei der Datenverarbeitungsanlage parallel wirkende Steuereinrichtungen vorgesehen, so stellen zwar die zugehörigen Codeprüfeinrichtur.gen fest, welche Steuerstufe einen Fehler aufweist. Es werden aber nicht alle Fehler erfaßt, denn selbst wenn der Code richtig ist. steht noch nicht fest, daß die codierte Information selber auch richtig ist. Um nähere Aufschlüsse zu erhalten, empfiehlt es sich daher, auch in diesem Fall ein Routineprüfprogramm ablaufen zu lassen, durch das auch überprüft wird, daß inhaltlich richtige Informationen geliefert werden. Dabei ergeben sich ebenfalls die bereits erwähnten Hindernisse bei der Prüfung von Ein-Ausgabeeinrichtungen.
Die Erfindung zeigt nun einen Weg. wie auch Ein-Ausgab-:einrichtungen bei einer Datenverarbeitungsanlage geprüft werden können, ohne daß dabei der Betrieb der erwähnten anderen Einrichtungen beeinträchtigt wird.
Die Erfindung be'rilTt also eine Schaltungsanordnung zur Überprüfung von Ein-Ausgabeeinrichtungen fü." Datenverarbeitungsanlagen, wobei in den Ein-Ausgabecinrichtungen von anderen Einrichtungen aufzunehmende bzw. dorthin weiterzugebende Daten umgesetzt werden. Diese Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß die an eine Ein-Ausgabeeinrichtung jeweils über Eingabeleitungen und Ausgabeleitungen angeschlossene andere Einrichtung durch eine Nachbildung überbrückt ist. die für die zugeordnete andere Einrichtung stellvertretend lediglich Rücksignale nach dem Eintreffen von Signalen liefert, die von der Ein-Ausgabeeinrichtung bei deren Prüfung abgegeben werden, und daß die Rücksignale in der Ein-Ausgabeeinrichtung sich wie von der anderen Einrichtung selber zu liefernde Rücksignale auswirken.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Benutzung ■ .in Nachbildungen in der erfindungsgemäßen Weise schützt die erwähnten anderen Einrichtungen, wie periphere Einheiten usw., gegen Beeinträchtigungen ihres Betriebes. Nachbildungen entsprechende Einrichtungen sind bisher in vergleich-
barer Weise nicht benutzt worden. Es sind zwar z. B. Einrichtungen benutzt worden, welche für Prüfzwecke gewisse Funktionen von Teilnehmerstellen in Vermittlungen ausführen (s. deutsche Auslegeschrift 1 261 173) und dabei jeweils als Sender oder als
ίο Empfänger für Signale wirken, die zu Prüfverbindungen gehören. Diese Sender und Empfänger werden aber offensichtlich in ganz anderer Weise als die gemäß der Erfindung zu benutzenden Nachbildungen ausgenutzt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anschließend an Hand der Figur im einzelnen erläutert. Zu der in F i g. 1 gezeigten Datenverarbeitungsanlage gehören das Programmleitwerk L, das Verarbeitungswerk Γ sowie die Ein-Ausgabeeinrichtungen EAS un^. FAP. Diese Einrichtungen stehen über dk Datenschiene B in Verbindu*·; miteinander und können über diese Datenschienc untereinander Daten austauschen. Der Ein-Ausgabeeinrichtung EAP ist die periphere Einheit P zugeordnet. Demgemäß wer-
den in der Ein-Ausgabeeinrichtung EA P von der pe.ipheren Einheit P aufzunehmende bzw. dorthin weiterzugebende Daten umgesetzt. Die periphere Einheit P ist über die Eingabeleitungen e und über die Ausgabeleitungen α an die Ein-Ausgabeeinrichtung
EAP angeschlossen. Außerdem ist sie durch die Nachbildung ρ überbrückt, die für sie stellvertretend lediglich Rücksignale nach dem Eintreffen von Signalen Hefen, die von der Ein-Ausgabeeinrichtung EA P bei deren Prüfung abgegeben werden. Die bei der Prüfung abgegebenen Signale werden über die Ausgabeleitungen α geliefert, die Rücksignale werden über die Eingabeleitung c geliefert. Wie bereits angegeben, wirken sich die Rücksigna'e in der Ein-Ausgabeeinrichtung wie von der anderen Einrichtung P
selber zu liefernde Rücksignale aus. Die Nachbildung ρ ist zwischen den Eingabeleitungen e und den Ausgabeleitunoen α angeschlossen. Dabei sind Umschaltstellen mit den Klemmen 1. 2 und 3 benutzt, die in Eingabeleitungen und Ausgabeleitungen eingefügt
sind. Normalerweise sind jeweils die Klemmen 1 und 2 miteinander verbunden, wodurch die periphere Einheit P an die Ein-Ausgabeeinrichtung EAP angeschlossen ist. Wenn von der Ein-Ausgabeeinrichtung EA P Signale bei deren Prüfung abgegeben vverden. sind jeweils die Klemmen 1 und 3 miteinander verbunden, wodurch diese Signale statt /ur periphe- x".n FinheitP zu deren Nachbildung ρ gelangen und wodurch die von dort abgegebenen Rücksignale zur Ein-Ausgabfeinrichtung EAP gelangen. Wenn die Eingabeleitungen und Ausgabeleitungen zu Leitungen zusammengefaßt sind, die sowohl für die Eingabe als auch für die Ausgabe von Signalen benutzt werden, so ist die Nachbildung jeweils in entsprechend angepaßter Weise an diese Leitungen anzuschalten.
Von der Ein-Ausgabeeinrichtung EAP werden die erwähnten Signale bei deren Prüfung abgegeben. Sie sind dort umgesetzten Daten zugeordnet. Diese Umsetzung kann z. B darin bestehen, daß der Code von Daten geändert wird. Es können auch seriell auftrc-
tende Daten umgesetzt werden. Ferner können auch Daten zwischengespeichert werden.
Die bei der Prüfung abgegebenen Signale ergeben sich nach Maßgabe der vorgesehenen Umsetzung und
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sind daher geeignet, zu deren Prüfung ausgenutzt zu zerstation oder ein Bcdienungsplatz für die Datenverwcrden. Die Nachbildung ρ liefert die richtigen vor- arbeitungsanlagc sein. An eine Ein-Ausgabeeinrichgesehenen Rücksignale, wenn sie ihrerseits mit rieh- tung kann aber auch 7.. B. ein Prozessor mit eigenem tigen Signalen beliefert wurde. Die Rücksignale wer- Verarbeitungswerk und gegebenenfalls mit eigenem den dann z. B. in der Ein-Ausgabeeinrichtung selber 5 Programmleitwerk angeschlossen sein. Handelt es überprüft, z. B. darauf, ob sie den richtigen Code sich bei der Datenverarbeitungsanlage um eine Verhaben. Außerdem kann auch überprüft werden, ob mittlungsanlage, so kann dort z. B. ein Teilsteuersie in der vorgesehenen richtigen Zeitverzögerung zu- werk, das einen Teil des vorgesehenen Koppelfeldes rückgelicfert werden, da eine falsche Arbeitsweise bedient, wie ein solcher Prozessor angeschlossen sein. auch eine falsche Zeitverzögerung zur Folge haben io An eine Ein-Ausgabeeinrichtung kann aber auch ein kann. In der Ein-Ausgabeeinrichtung EAP ist hierfür Datenspeicher angeschlossen sein. So ist an die Einz. B. ein Zeitglied vorhanden, mit dem die richtige Ausgabeeinrichtung EAS entsprechend, wie es bereits Zeitverzögerung festgestellt wird, und z. B. ein Pari- beschrieben wurde, der Datenspeicher S angeschlostätsprüfer vorhanden, mit dessen Hilfe der Code ge- sen, der unter Ausnutzung der Umschaltstellen 1,2,3 prüft wird. >s durch die Nachbildung s überbrückt wird. Auch ein
Wie bereits angegeben, werden von der Lin-Aus- Datenspeicher ist eine Einrichtung, deren Betrieb gabeeinrichtung EAP Signale bei deren Prüfung ab- durch Signale beeinträchtigt werden kann, die lediggegeben. Diese Prüfung kann in verschiedener Weise Hch bei der Prüfung einer mit ihr zusammenarbeitenveranlaßt werden, insbesondere dadurch, daß in der den anderen Einrichtung aufzutreten haben. Solche bereits erläuterten Weise ein Routineprüfprogramm ao Signale können z. B. in unerwünschter Weise eine abläuft, das durch das Programmleitwerk L gesteuert Änderung der in ihr gespeicherten Informationen zur wird. Beim Ablauf dieses Routineprüfprogramms Folge haben. Außerdem kann es auch nachteilig sein, werden dann die erwähnten Signale ausgelöst. Hierzu wenn ein Datenspeicher allein für die erwähnten wird zunächst die Nachbildung mittels der Umschalt- Priifzwecke belegt wird und dadurch während dieser stellen 1, 2, 3 derart an die Eingabeleitungen e und as Belegungszeit von anderen Stellen aus nicht abgefragt Ausgabeleitungen α angeschaltet, daß sie die peri- werfen kann. Sowohl ein Datenspeicher als auch die phere Einheit P überbrückt. Ferner werden hierbei anderen erwähnten peripheren Einheiten und ver-Prüfsignale der Ein-Ausgabeeinrichtung EAP züge- gleichbaren Einrichtungen weisen in der Regel eigene führt, die dort zu anderen Signalen umgesetzt werden, Prüfeinrichtungen auf, die deren Betrieb selbständig welche an die Nachbildung ρ abgegeben werden. 30 überwachen Fs ist dann sichergestellt, daß alle vor-
Eine periphere Einheit, die an eine Ein-Ausgabe- gesehenen Einrichtungen in die Prüfung und Über-
einrichtung angeschlossen ist, kann z. B. eine Benut- wachung einbezogen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Überprüfung von Ein-Ausgabeeinrichtungen für Datenverarbeitungsanlagen, wobei in den Ein-Ausgabeeinrichtungen von anderen Einrichtungen aufzunehmende bzw. dorthin weiterzugebende Daten umgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die an eine Ein-Ausgabeeinrichumg (EAS, EAP) jeweils über Eingabeleitungen (e) und Ausgabeleitungen (a) angeschlossene andere Einrichtung (S. P) durch eine Nachbildung (5. p) überbrückt ist. die für die zugeordnete andere Einrichtung (S. P) stellvertretend lediglich Rücksignale nach dem Eintreffen von Signalen liefert, die von der Ein-Ausgabeeinrichtung (EAS. EAP) bei deren Prüfung ; /gegeben werden, und daß die Rucksignale in der Ein-Ausgabeeinrichtung (EAS. EAP) sich wie von der anderen Einrichlung (S. P) selber zu liefernde Rücksignale auswirken.
2. Schaltungsanordnung nach A sprueh 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Nachbildung (s. p) zwischen den Eingabeleitungen (e) und den Ausgabeleitungen (a) angeschlossen ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücksignale S'"» festgelegt s..id. daß sie sich in der hin-Ausgabeeinrichtunc, (EAS. EAP) p^t richtiger Zeitverzögerung und mit richtigem Code auswirken.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daü die Rücksignale in der Ein-Ausgabeeinrichtung (EAS. EAP) mit Hilfe einc-s Zeitgliedes und mit Hilfe eines Paritätsprüfers geprüft werden.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die von der Ein-Ausgabeeinrichtung abgegebenen Signale beim Ablauf eines Routineprüfprogramms ausgelöst werden, das durch das Programmleitwerk (L) gesteuert wird.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß eine Nachbildung (EAS. EAP) jeweils mittels Umschaltstcllcr; (1, 2, 3), die in Eingabeleitungen (<?) und in Ausgabeleitungen (α) eingefügt sind, erst beim Ablauf des Routineprüfprogramms derart angeschaltet wird, daß sie die zugeordnete andere Einrichtung (S. P) überbrückt.
7. Schaltungsanordnung nach einen: der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über Ein-Ausgabeeinrichiungen (EAP) periphere Einheiten (P), wie Benutzerstationen und Bedienungsplätze, angeschlossen sind.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über eine Ein-Ausgabeeinrichtung (EA S) ein Datenspeicher (S) angeschlossen ist.
9. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über eine Ein-Ausgabeeinrichtung ein Prozessor mit eigenem Verarbeitungswerk und gegebenenfali- mit eigenem Programmleitwerk angeschlossen ist.
10. Schaltungsanordnung nach einem de*· vorlierechenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ein-Ausgabeeinrichtung (EAS. EAP) der Code von Daten geändert wird und oder daß seriell auftretende Daten in parallel auftretende Daten umgesetzt werden und/oder daß Daten zwischengespeichert werden.
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FR2508677A1 (fr) * 1981-06-26 1982-12-31 Tech Electro Cie Indle Dispositif de test d'un coupleur pour peripherique d'ordinateur
EP0389660B1 (de) * 1989-03-30 1994-12-14 Siemens Nixdorf Informationssysteme Aktiengesellschaft Schaltungsanordnung für Datenverarbeitungsanlagen mit durch Mikrobefehlsabläufe gesteuerten Funktionseinheiten

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