DE2736257B1 - Schaltungsanordnung fuer eine indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage,insbesondere Fernsprechanlage - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage,insbesondere Fernsprechanlage

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DE2736257B1
DE2736257B1 DE19772736257 DE2736257A DE2736257B1 DE 2736257 B1 DE2736257 B1 DE 2736257B1 DE 19772736257 DE19772736257 DE 19772736257 DE 2736257 A DE2736257 A DE 2736257A DE 2736257 B1 DE2736257 B1 DE 2736257B1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
    • H04Q3/545Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme

Description

  • Bei der Erfindung wird von einer Schaltungsanordnung für eine indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechanlage, ausgegangen, die eine zentrale Steuereinrichtung hat, die mit mehreren demgegenüber dezentralen Teilsteuereinrichtungen über ein zu überwachendes Leitungssystem aus Adressenleitungen und Befehlsleitungen sowie aber lnformationsleitungen für die Übertragung von Informationen von den Teilsteuereinrichtungen zur zentralen Steuereinrichtung verbunden ist Diese Schaltungsanordnung ist gemäß der Erfindung durch die Kombination folgender Maßnahmen gekennzeichnet: a) Die Adressenleitungen sind entsprechend zweiteiligen Adressen in zwei Gruppen eingeteilt, und jede Teilsteuereinrichtung ist in jeder der beiden Gruppen an eine Adressenleitung angeschlossen und wird über diese beiden Adressenleitungen gemeinsam adressiert; b) die lnformationsleitungen sind in eine Meldeleitung und in Datenleitungen gegliedert; die Meldeleitung ist an alle Adressenempfangseinrichtungen der Teilsteuereinrichtungen entkoppelt angeschlossen; die Datenleitungen sind an die durch die Adressierung zu entsperrenden Datenquellen der verschiedenen Teilsteuereinrichtungen entkoppelt angeschlossen; c) der eine binäre Wert von übertragenen Signalen dominiert eindeutig beim Zusammentreffen über den anderen binären Wert; d) Meldesignale und Datensignale haben den dominanten binären Wert, Adressensignale und Befehlssignale haben den nichtdominanten binären Wert; e) zum Prüfen des Leitungssystems werden die Adressenempfangseinrichtungen von der zentralen Steuereinrichtung aus zunächst nacheinander über ihre Leitungen der ersten Gruppe und nacheinander über ihre Leitungen der zweiten Gruppe mit Adressensignalen, also mit Signalen mit dem nichtdominanten binären Wert, angesteuert und danach nacheinander adressiert, wobei jeweils gleichzeitig die Befehisleitungen Signale mit dem dominanten binären Wert übertragen; f) die Informationsleitungen werden in der zentralen Steuereinrichtung beim Prüfen auf das Auftreten richtiger Signale überwacht Bei dieser Überwachung können zum Teil sowieso vorhandene Informationsempfangseinrichtungen ausgenutzt werden. Außerdem sind dabei lediglich digitale Signale zu überwachen, so daß demgegenüber aufwendigere Meßschaltungen für genaue Strommessungen, Fremdspannungsüberwachungen und Potentialüberwachungen in den verschiedenen Betriebszuständen vermieden sind. Es wird sich noch zeigen, daß mit Hilfe der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung eine große Anzahl verschiedener Leitungsfehler feststellbar ist Alle diese Vorteile lassen sich erzielen, obwohl der zusätzliche schaltungstechnische Aufwand hierfür verhältnismäßig gering ist Außer den Leitungsfehlern können auch sich in gleicher Weise auswirkende Bauteilfehler in der zentralen Steuereinrichtung und in den Teilsteuereinrichtungen erfaßt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist in der Figur gezeigt. Dort sind von einer indirekt gesteuerten Fernsprechvermittlungsanlage diejenigen Teile gezeigt, die für die Erfindung von Bedeutung sind. Dazu gehören die zentrale Steuereinrichtung ST das Leitungssystem VF und die dezentrale Teilsteuereinrichtung PEm 1. Die zentrale Steuereinrichtung ST ist über die Adressenleitungen x ... xm und y... yn mit den dezentralen Teilsteuereinrichtungen verbunden, von denen eine gezeigt ist.
  • Außerdem bestehen noch Verbindungen über die Informationsleitungen a und i... iq sowie über die Befehlsleitungen b 1 . . bp, die hier noch durch Freigabeleitungen fl ... fp ergänzt sind. Bei den verschiedenen Leitungen sind noch die Übertragungsrichtungen durch Pfeile angedeutet, nämlich durch den Pfeil A für die Adressenleitungen, den Pfeil Ifür die lnformationsleitungen und den Pfeil FB für die Befehlsleitungen und Freigabeleitungen. Auf das Vorhandensein weiterer dezentraler Teilsteuereinrichtungen weisen die Vielfachschaltungen v hin, die bei den Leitungen jeweils noch eingezeichnet sind.
  • Für die Adressierung von Teilsteuereinrichtungen werden hier zweiteilige Adressen verwendet. Der eine Teil einer derartigen Adresse wird jeweils über eine der Adressenleitungen x ... xm und der andere Teil einer zweiteiligen Adresse wird jeweils über eine der Adressenleitungen Yl ... yn übertragen. Es sind demgemäß entsprechend zweiteiligen Adressen zwei Gruppen von Adressen leitungen vorhanden. Jede Teilsteuereinrichtung ist nun in jeder der beiden Gruppen an eine Adressenleitung angeschlossen und wird über diese beiden Adressenleitungen gemeinsam adressiert. Die Teilsteuereinrichtung PEm 1 ist demgemäß an die Adressenleitung xm und an die Adressenleitung yl angeschlossen, und zwar über das als Adressenempfangseinrichtung dienende UND-Glied Km 1. Wenn die beiden Eingänge dieses UND-Gliedes Km1 mit jeweils einem Teil einer Adresse in Form eines Adressensignals beschickt werden, so liefert das UND-Glied ein Ausgangssignal, welches innerhalb der Teilsteuereinrichtung PEm 1 die Adressierung meldet.
  • In entsprechender Weise sind die anderen nicht dargestellten Teilsteuereinrichtungen auch jeweils an zwei Adressen leitungen angeschlossen. Es können daher insgesamt m n Teilsteuereinrichtungen mit Hilfe der erwähnten Adressen adressiert werden.
  • Die lnformationsleitungen sind in die Meldeleitung a und in die Datenleitungen j 1 ... iq gegliedert. Die Meldeleitung a ist an alle Adressenempfangseinrichtungen der Teilsteuereinrichtungen entkoppelt angeschlossen. So ist sie an den Ausgang des UND-Gliedes Km 1 bei der Teilsteuereinrichtung PEm 1 angeschlossen. Zur Entkoppelung dient hier der Gleichrichter Wa. Das eingefügte NICHT-Glied N 1 sorgt dafür, daß das Meldesignal den richtigen binären Wert L hat. Die Datenleitungen j 1 ... iq sind an die Datenquellen der verschiedenen Teilsteuereinrichtungen entkoppelt angeschlossen. So sind sie bei der Teilsteuereinrichtung PEm 1 an die Ausgänge der hier als Datenquellen wirkenden NAND-Glieder K 1 ... Kq angeschlossen, und zwar über die zur Entkopplung dienenden Gleichrichter Wi 1... Wiq.
  • Die Befehlsleitungen b 1 ... bp führen zu Empfangseinrichtungen in den verschiedenen Teilsteuereinrichtungen. Auch die zur Ergänzung vorgesehenen Freigabeleitungenfl... führen zu diesen Empfangseinrichtungen. Als Empfangseinrichtungen sind hier jeweils Verknfipfungs-Glieder vorgesehen, die in ähnlicher Weise wie die Adressenempfangseinrichtungen jeweils über eine Befehisleitung und eine Freigabeleitung gemeinsam mit Signalen beliefert werden. Dadurch können unter Ausnutzung von Koindenzfunktionen in den Teilsteuereinrichtungen jeweils unterschiedliche Befehlsempfangseinrichtungen angesteuert werden.
  • Hierzu wird noch die Weitergabe von Freigabesignalen, die über die Freigabeleitungen geliefert werden, jeweils bei der adressierten Teilsteuereinrichtung entsperrt. Für diese Entsperrung dienen die UND-Glieder 1K... pK bei der Teilsteuereinrichtung PEm 1. Ein Eingang dieser UND-Glieder ist jeweils an eine Freigabeleitung und der andere Eingang ist an den Ausgang des als Adressenempfangseinrichtung dienenden UND-Gliedes Km 1 angeschlossen. Die Ausgänge der UND-Glieder 1 K... pK führen zu Sammelleitungen, an die die ersten Eingänge von als Empfangseinrichtungen dienenden UND-Glieder angeschlossen sind, nämlich die UND-Glieder G 11 ... ppG. Die jeweils zweiten Eingänge dieser UND-Glieder sind dann an die Befehlsleitungen b ... bp angeschlossen. Einige dieser Eingänge haben Negationsfunktion. Mit Hilfe von Adressensignalen, Befehlssignalen und Freigabesignalen lassen sich in den verschiedenen Teilsteuereinrichtungen jeweils unterschiedliche Befehlsempfangseinrichtungen in Form der erwähnten UND-Glieder ansteuern, zu denen bei der Teilsteuereinrichtung PEm 1 die erwähnten UND-Glieder G 11 . . ppg gehören.
  • Es ist hier nun noch einerseits vorgesehen, daß der eine binäre Wert von übertragenen Signalen eindeutig beim Zusammentreffen über den anderen binären Wert dominiert und daß andererseits Meldesignale und Datensignale den dominanten binären Wert, Adressensignale und Befehlssignale dagegen den nichtdominanten binären Wert haben. Als dominanter binärer Wert ist hier der Wert L der durch Massepotential vertreten wird, und als nichtdominanter binärer Wert ist der binäre Wert H, der durch das Potential + U vertreten wird, vorgesehen. Die Meldesignale, die demgemäß den dominanten binären Wert L haben, werden bei der Teilsteuereinrichtung PEm 1 mit Hilfe des als Adressenempfangseinrichtung dienenden UND-Glieds Km 1 über das NlCHT-Glied N I geliefert An die Meldeleitung a ist in der zentralen Steuereinrichtung ST über den Widerstand ra das Potential +U gelegt Der Widerstand Fa vertritt dort zugleich die Einrichten zur Überwachung von eintreffenden Meldesignalen. ber den Widerstand ra ist an die Meldeleitung a das Signal mit dem nichtdominanten binären Wert H angelegt, das sich dort auswirkt, solange kein Meldesignal von einer Teilsteuereinrichtung geliefert wird. Auch die Datenempfangseinrichtungen, die in der zentralen Steuereinrichtung STan die Datenleitungen i I . . . iq angeschlossen sind, sind in der Figur durch eingezeichnete Widerstände ri 1 ... nq vertreten. Ober diese Widerstande sind an die Datenleitungen, solange keine Datensignale geliefert werden, die ihrerseits den dominanten binären Wert L haben, Signale mit dem nichtdominanten binären Wert H angelegt Die Adressenleitungen x ... xm und kl ... yn sowie die Freigabeleitungen fl ... fp stehen über die Widerstände r unter dem Einfluß des den binären Wert H vertretenden Potentials + U Außerdem ist an diese Leitungen über die Ruhekontakte sx1... sxm und syl ... syn sowie sf1 ... sfp das den binären Wert L vertretende Massenpotential angelegt An diesen Leitungen liegt daher jeweils zunächst das dominierende Signal mit dem binären Wert L Die Befehlsleitungen b 1 ... bp stehen in entsprechender Weise über Widerstände r unter dem Einfluß des Potentials + U Außerdem kann über Kontakte dort Massenpotential angelegt werden Es handelt sich hier um die Arbeitskontakte sb 1 ... sbp, so daß über diese Leitungen jeweils zunächst Befehlssignale mit dem nichtdominanten binären Wert H übertragen werden.
  • Diese Befehlsaignale können sich jedoch bei den Teilsteuereinrichtungen, auch wenn sie adressiert sind, so lange nicht auswirken, als nicht ihre Auswirkung mit Hilfe von Freigaleesignalen Ober die Freigabeleitungen freigegeben worden ist Bei der Teilsteuereinrichtung PEm 1 wirken hierzu die bereits erwähnten UND-Glieder 1 K...pkmit Zum Prüfen des Leitungssystems werden nun in der bereits angegebenen Weise die Adressenleitungen mit Adressensignalen und gleichzeitig die Befehlsleitungen mit Signalen mit dem dominanten binären Wert beliefert, damit sie diese Signale übertragen. Hierzu werden die Ruhekontakte sx 1 ... sxm und sy 1 ... syn zunächst nacheinander und dann jeweils zwei dieser Kontakte gleichzeitig betätigt, während die Arbeitskontakte sb 1 ... sbp ebenfalls ständig betätigt sind.
  • Außerdem werden dabei die lnformationsleitungen mit Hilfe der durch die Widerstände ra sowie ii 1 ... iiq vertretenen Einrichtungen zur Überwachung von eintreffenden Signalen auf das Auftreten richtiger Signale überwacht Im folgenden wird nun angegeben, welche Leitungsfehler jeweils beim Betätigen der an die Adressenleitungen angeschlossenen Ruhekontakte feststellbar sind.
  • Während dieser Betätigung werden jeweils gleichzeitig über die Befehlsleitungen sb 1 . . . sbp Signale mit dem dominanten binären Wert L übertragen, die zugehõrigen Arbeitskontakte sb1 ... sbp sind also ebenfalls dabei ständig betätigt Während des Prüfen des Leitungssystems VF werden keine Befehle zu den Teilsteuereinrichtungen geschickt, es sind die Ruhekontakte sol ... sfp bei den Freigabeleitungen /1 ... fp in Ruhelage. Die UND-Glieder in ... pk geben keine Befehlssignale weiter. Jedoch werden die Informationsleiungen a und in ... iq in der zentralen Steuereinrichtung ST auf das Auftreten richtiger Signale bzw.
  • Potentiale überwacht Hierzu können die an sich sowieso erforderlichen zugehörigen Empfangseinrichtungen ausgenutzt werden, die in der Figur durch die Widerstände ra, ri 1... nq vertreten werden.
  • Zunächst werden einzeln nacheinander die Ruhekontakte sil ... sxm betätigt, wodurch jeweils eine der Adressenleitungen x ... xm das Adressensignal H zu übertragen hat, wozu sich jeweils das Potential +U über einen der Widerstände r auswirkt Während dieser Vorgänge wird jeweils nur einem Eingang der Adressenempfangseinrichtungen in den Teilsteuerwerken ein Adressensignal zugeführt, so daß beim fehlerlosen Betrieb kein Meldesignal zur zentralen Steuereinrichtung STüber die Meldeleitung a geschickt werden kann Das das Meldesignal vertretende Massepotential tritt an der Meldeleitung hierbei aber auf, wenn diese einen Masseschluß hat, und zwar in diesem Fall ständig. Es kann dort auch auftreten, wenn mindestens eine der Adressenleitungen kl ... yn einen Spannungssschluß hat, also einen Schluß mit einer Leitung hat, an die direkt das Potential + Ugelegt ist In diesem Fall kann sich dieses Potential an der betreffenden Adressenleitung sogar gegenüber dem über einen Ruhekontakt angelegten Massepotential durchsetzen, der als nicht widerstandslos angesehen werden kann. Dann wird beiden Eingängen einer Adressenempfangseinrichtung das Adressensignal zugeführt, sie liefert ein Ausgangssignal, das mit Hilfe eines NICHT-Gliedes dann zu einem Mcldesignrl umgewandelt wird, das über die Meldeleitung g dann zur Steuereinrichtung ST übertragen wird und dort durch die Überwachung erfaßt witd Hat daher zum Beispiel die Adressenleitung y1 einen derartigen Schluß mit einer Leitung, an die das Potential + U direkt angeiegt ist, so liefert das UND-Glied Km 1 das erwähnte Ausgangssignal, wenn der Ruhekontakt sxm betätigt wirt Es wird dann auch auch ein Meldesignal zur Steuereinrichtung STObertragen Da die Ruhekontakte sx 1 ... sim nicht gleichzeitig betätigt werden, kann bei der Überwachung auch festgestellt werden, welche der Adressenleitungen kl ... - yn den erwähnten Fehler hat sofern währenddessen die Teilsteuereinrichtungen individuelle Datensignale in Form ihrer Adressen liefern Offensichtlich kann in entsprechender Weise ein Masseschluß an der Meldeleitung a auch bei Betätigung der Ruhekontakte sy 1 ... sym erfaßt werden.
  • Außerdem können dabei ebenfalls in entsprechender Weise Spannungsschlüsse bei den Adressenleitungen x 1... xm erfaßt werden.
  • Während der Betätigung der Ruhekontakte sx ...
  • sxm und sy 1 ... sym, bei der jedoch zu verschiedenen Gruppen gehörende Kontakte nicht gleichzeitig betätigt werden, werden durch die Überwachung auch Masseschlüsse an den Datenleitungen i 1 ... iq erfaßt.
  • Bei fehlerfreiem Betrieb dürfen dort nämlich keine Datensignale auftreten, die ja den dominanten binären Wert L bzw. Massepotential haben. Es sind nämlich hierbei die NAND-Glieder, die solche Datensignale liefern können, nicht entsperrt. So sind bei der Teilsteuereinrichtung PEm 1 die NAND-Glieder K ...
  • Kq nicht entsperrt, da ihre Eingänge, die an den Ausgang des UND-Gliedes Km 1 angeschlossen sind, nicht mit hierfür geeigneten Signalen beliefert werden.
  • Die NAND-Glieder K 1 ... Kq können andernfalls Signale, die über ihre mit i bezeichneten Eingänge eintreffen, weitergeben.
  • Weitere Leitungsfehler werden erfaßt, wenn die Adressenempfangseinrichtungen der verschiedenen Teilsteuereinrichtungen nacheinander adressiert werden, ihnen also jeweils die vollständigen zweiteiligen Adressen über je eine Adressenleitung der einen Gruppe von Adressenleitungen i ... xm und über je eine Adressenleitung der anderen Gruppe von Adressenleitungen yl ... yn zugeführt werden. In diesen Fällen liefert jeweils die Adressenempfangseinrichtung einer adressierten Teilsteuereinrichtung ein Signal, das über das zugehörige NICHT-Glied als Meldesignal über die Meldeleitung a weiterzugeben ist. Sind nun bei den Adressen leitungen Masseschlüsse vorhanden, so kommt die richtige Adressierung von mindestens Adressenempfangseinrichtung nicht zustande, und es wird daher in diesem Fall das Meldesignal nicht geliefert.
  • Berücksichtigt man bei der Überwachung, welcher der Ruhekontakte sx 1 ... sxm jeweils geschlossen ist, so ergeben sich auch Hinweise auf den Fehlerort. In entsprechender Weise können sich auch Unterbrechungen der Adressenleitungen auswirken, so daß sie ebenfalls durch die Überwachung von Meldesignalen erfaßt werden. Bleiben bei der Adressierung von Adressenempfangseinrichtungen Meldesignale über die Meldeleitung a vollständig aus, so ist daraus zu schließen, daß dort eine Unterbrechung oder ein Spannungsschluß vorhanden ist. Solche Fehler werden also durch Überwachung auch erfaßt. Es sei bemerkt, daß bei geeigneter Schaltung und Funktionsweise der UND-Glieder Km 1 . . . sich Unterbrechungen statt wie Masseschlüsse dann wie Spannungsschlüsse auswirken können. In diesem Fall werden bei der Erfassung Spannungsschlüsse miterfaßt.
  • Es werden im Zuge der vorstehend behandelten Adressierung auch fehlerhafte Berührungen zwischen verschiedenen Adressenleitungen erfaßt. Ist zum Beispiel eine Berührung zwischen der Adressenleitung xm und der Adressenleitung xl vorhanden, so tritt auf der Adressenleitung xm trotz Betätigung des Ruhekontaktes sxm nicht das Adressensignal H auf, sondern es ist dann dort nach wie vor das Adressensignal L angelegt, nämlich über die Berührungsstelle und über den nicht betätigten Ruhekontakt sx 1, der an die Adressenleitung i 1 angeschlossen ist. Trotz Lieferung richtiger Adressensignale von der Steuereinrichtung STwird daher in diesem Fall die Adressenempfangseinrichtung bzw. das UND-Glied KM 1 nicht dazu veranlaßt, ein Signal zu liefern, das dann über das NICHT-Glied N 1 die Lieferung des Meldesignals zur Folge hätte. In entsprechender Weise wird auch eine Berührung zwischen der Adressenleitung y 1 und der Adressenleitung yn durch die Überwachung erfaßt. Durch zusätzliche Betätigung der jeweils übrigen an die Adressenleitungen angeschlossenen Ruhekontakte kann auch jeweils der Fehlerort bestimmt werden. Bei den vorstehenden Beispielen gehören die sich berührenden Adressenleitungen jeweils zur gleichen Gruppe von Adressenleitungen. Offensichtlich treten entsprechende Effekte auch auf, wenn sie zu verschiedenen Gruppen von Adressenleitungen gehören. So wird zum Beispiel auch bei einer Berührung zwischen den Adressenleitungen xm und yn die richtige Adressierung der Adressenempfangseinrichtung Km 1 verhindert. Es werden also auch solche fehlerhaften Berührungen durch die Überwachung erfaßt.
  • Auch Berührungen zwischen einer Befehlsleitung und einer Adressenleitung werden durch die Überwachung erfaßt. Da bei der Prüfung über die Befehlsleitungen b 1 ... bp Signale mit dem dominanten binären Wert L bzw.
  • Massepotental übertragen werden, wird in einem solchen Fall an die betreffende durch Berührung fehlerhafte Adressenleitung ebenfalls ständig das Massepotential angelegt. Die zugehörigen Adressenempfangseinrichtungen der Teilsteuerwerke sind also nicht richtig mit Adressen belieferbar, weshalb von diesen Teilsteuereinrichtungen kein Meldesignal geliefert werden kann, wenn sie an sich richtig adressiert sind. Es wir also beim derartigen Fehlerfall ebenfalls nicht nur das Vorhandensein eines Fehlers erfaßt, sondern es ist auch der Fehlerort erfaßbar. Das Gleiche gilt für Berührungen zwischen den Freigabeleitungen f1 ... fp und den Adressenleitungen xl ... xm. An die Freigabeleitungen f1 . . fp ist ja beim Prüfen ebenfalls Massepotential angelegt.
  • Fehlerhafte Berührungen zwischen der Meldeleitung a einerseits und einer der Adressenleitungen, der Befehlsleitungen oder der Freigabeleitungen andererseits sind ebenfalls erfaßbar, da in diesem Fall bereits das Meldesignal, das den dominanten binären Wert L bzw. Massepotential hat, bereits geliefert wird, obwohl keiner der an Adressenleitungen angeschlossenen Kontakte si 1 ... sxm und sy 1 ... syn betätigt ist.
  • Bezüglich der Befehlsleitungen b 1 ... bp ist dabei vorauszusetzen, daß die zugehörigen Kontakte sb 1 ...
  • sbp betätigt sind. Tritt eine derartige fehlerhafte Berührung auf, so kann ihr Ort ebenfalls durch fallweise Betätigung derjenigen Kontakte ermittelt werden, die an die Leitungen angeschlossen sind, die den dominanten binären Wert L bzw. Massepotential aufweisen.
  • Schließlich können noch in entsprechender Weise Berührungen zwischen einer der Datenleitungen i... iq einerseits und den Befehlsleitungen b 1... bp sowie den Freigabeleitungen f ... fp andererseits erfaßt werden, da ohne Adressierung einer Adressenempfangseinrichtung bzw. eine Teilsteuereinrichtung kein Datensignal, das den dominanten binären Wert L aufzuweisen hat, über die Datenleitungen geliefert werden darf.
  • Es hat sich also gezeigt, daß mit Hilfe der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung vorteilhafterweise eine sehr große Anzahl verschiedenartiger Leitungsfehler erfaßbar ist. Hierbei wirkt die Maßnahme mit, binäre Signale mit einem dominanten und einem demgegenüber nichtdominanten Wert vorzusehen.
  • Zweckmäßigerweise werden solche Signale dadurch zustande gebracht, daß die Quellen binärer Signale mit dem dominanten Wert niederohmiger als die Quellen binärer Signale mit dem nicht dominanten Wert sind, wozu bei dem in der Figur gezeigten Ausführungsbeispiel die Widerstände rausgenutzt werden.
  • Das richtige Zusammenwirken der verschiedenen Signale wird hier ferner auch mit Hilfe des jeweils bei einer Teilsteuereinrichtung eingefügten NICHT-Gliedes zustande gebracht. bei der Teilsteuereinrichtung PEm 1 dient hierzu das NICHT-Glied N 1. Dieses NICHT-Glied kann auch entfallen, wenn man eine andere äquivalente Schaltungstechnik vorsieht, bei der das Verknüpfungsglied KM 1 einen Ausgang mit Negationsfunktion hat, an das jeweils Eingänge mit Negationsfunktion der Verknüpfungsglieder K ... Kq angeschlossen sind. Das Wesen der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird hiervon nicht betroffen.
  • Wie bereits erwähnt, können über die Freigabeleitungen .1... spund über die Befehisleitungen b 1 . . . bp die Verknüpfungsglieder C 11 ... ppG, die zur Teilsteuereinrichtung PEm 1 gehören, in verschiedenen Kombinationen veranlaßt werden, Ausgangssignale zu liefern.
  • Die Freigabesignale sind hierzu über die UND-Glieder 1K... pK weiterzugeben, was auch der Fall ist, wenn die zugehörige Adressenempfangseinrichtung Km 1 adressiert ist. Durch unterschiedliche Betätigung der an diese Leitungen in der Steuereinrichtung STangeschlossenen Kontakte, also durch Betätigung in verschiedenen Kombinationen, können verschiedene Befehle zur Teilsteuereinrichtung PEm 1 und in entsprechender Weise auch zu den anderen Teilsteuereinrichtungen übertragen werden. Werden zum Beispiel ein Freigabesignal über die Freigabeleitung f1 und ein Befehlsignal über die Befehlsleitung b 1 übertragen, so wird nur das UND-Glied G 11 veranlaßt, ein Ausgangssignal zu liefern. Wird gleichzeitig auch ein Freigabesignal über die Freigabeleitung fp geschickt, so wird auch das UND-Glied Gp 1 zur Lieferung eines Ausgangssignals veranlaßt. Außerdem werden auch die VerknOpfungsglieder 1pG und p 1G zur Lieferung von Ausgangssignalen veranlaßt, da sie jeweils einen Eingang mit Negationsfunktion haben. In entsprechender Weise können andere Kombinationen der fraglichen Verknüp fungsglieder in den Teilsteuerwerken zur Lieferung von Ausgangssignalen veranlaßt werden. Es könnte die Gruppe aus Freigabeleitungen und die Gruppe aus Befehlsleitungen durch weitere Gruppen von Steuerleitungen ergänzt werden, um die Steuerungsmöglichkeiten zu vervielfältigen. Das Entsprechende gilt auch für die Gruppen von Adressierungsleitungen. Weitere Gruppen von Adressierungsleitungen sind zweckmäßig, wenn sehr viele Teilsteuereinrichtungen vorhanden sind.
  • Als Teilsteureinrichtungen können an die zentrale Steuereinrichtung ST beispielsweise Verbindungssätze oder auch Identifiziereinrichtungen und andere Einrichtungen einer Vermittlungsanlage angeschlossen sein.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung für eine indirekte gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechanlage, die eine zentrale Steuereinrichtung hat, die mit mehreren demgegenüber dezentralen Teilsteuereinrichtungen über ein zu überwachendes Leitungssystem aus Adressenleitungen und Befehisleitungen sowie über lnformationsleitungen für die Obertragung von Informationen von den Teilsteuer einrichtungen zur zentralen Steuereinrichtung verbunden ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Maßnahmen: a) die Adressenleitungen (x ... xm;y 1 yn)sind entsprechend zweiteiligen Adressen in zwei Gruppen eingeteilt, und jede Teilsteuereinrichtung (z B. PEm 1) ist in jeder der beiden Gruppen an eine Adressenleitung (xm, y 1) angeschlossen und wird über diese beiden Adressenleitungen gemeinsam adressiert; b) die lnformationsleitungen sind in eine Meldeleitung (a) und in Datenleitungen (it ... iq) gegliedert; die Meldeleitung (a) ist an alle Adressenempfangseinrichtungen (Km 1) der Teilsteuereinrichtungen (PEm 1) entkoppelt angeschlossen; die Datenleitungen (i 1 . . . iq) sind an die durch die Adressierung zu entsperrenden Datenquellen (>C1 ... Kq) der verschiedenen Teilsteuereinrichtungen (PEm 1) entkoppelt angeschlossen, c) der eine binäre Wert (L bzw. Massenpotential) von übertragenen Signalen dominiert eindeutig beim Zusammentreffen über den anderen binären Wert (H bzw. + U1 d) Meldesignale und Datensignale haben den dominanten binären Wert (L bzw. Massenpotential), Adressensignale und Befehlssignale haben den nichtdominanten binären Wert (H bzw. + um e) zum Prüfen des Leitungssystems (VF) werden die Adressenempfangseinrichtungen (Km 1) von der zentralen Steuereinrichtung (S77 aus zunächst nacheinander über ihre Leitungen (xm) der ersten Gruppe (x 1 ... xm) und nacheinander über ihre Leitungen (y 1) der zweiten Gruppe (y 1 ... yn> mit Adressensignalen, also mit Signalen mit dem nichtdominanten binären Wert (H bzw. + U,l, angesteuert und danach nacheinander adressiert, wobei jeweils gleichzeitig die Befehlsleitungen (sb 1 ... sbp) Signale mit dem dominanten binären Wert (L bzw. Massenpotential) übertragen; f) die lnformationsleitungen (a; in... iq) werden in der zentralen Steuereinrichtung (S77 beim Prüfen auf das Auftreten richtiger Signale (H bzw. + U; L bzw. Massenpotential) überwacht 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quellen (Masseanschlüsse; K1 ... kq) binärer Signale mit dem dominanten Wert (L bzw. Massenpotential) niederohmiger sind als die Quellen (r) binärer Signale mit dem nichtdominanten Wert (H bzw. + U, 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der zentralen Steuereinrichtung (S77 die Einrichtungen zur Überwachung von eintreffenden Signalen (ng ri 1 ... nq) zugleich zur Zuführung von Signalen mit dem nichtdominanten binären Wert (H bzw. + U)ausgenutzt sind.
    4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befehisleitungen (sb 1... sbp) durch Freigabeleitungen (sf1... sfp)ergänzt sind, über die Freigabesignale übertragbar sind, daß über diese beiden Gruppen von Leitungen unter Ausnutzung von Koinzidenzfunktionen in den Teilsteuereinrichtungen jeweils unterschiedliche Befehlsempfangseinrichtungen (G 11... ppG) ansteuerbar sind, wozu die Weitergabe von Freigabesignalen mittels der Adressierung entsperrt wird.
    5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die zentrale Steuereinrichtung (Sr3 mehrere Verbindungssätze als dezentrale Teilsteuereinrichtungen (PEm 1.. .) angeschlossen sind.
    Bei indirekt gesteuerten Vermittiungsanlagen, die insbesondere als Fernsprechanlagen benutzt werden, sind in der Regel mehrere Steuereinrichtungen vorhanden, die bei der Abwicklung von Vermittlungsvorgingen mitwirken. Diese Steuereinrichtungen haben dabei untereinander Daten auszutauschen. So ist es zum Beispiel bekannt, daß Daten in diesem Zusammenhang zwischen einer zentralen Steuereinrichtung und mehreren Verbindungssätzen übertragen werden (siehe zB.
    DE-OS 24 34689), Es ist auch bekannt, hierfür ein Leitungssystem aus Adressenleitungen und Befehlsleitungen sowie aus lnformationsleitungen vorzusehen (siehe DE-OS 2460289), Ober die Adressenleitungen werden dabei Adressen übertragen, welche die jeweils Befehle empfangende oder Informationen liefernde dezentrale Steuereinrichtung festlegen. Ober die Befehisleitungen werden die erwähnten Befehle von der zentralen Steuereinrichtung geliefert Ober die Informationsleitungen werden Informationen zu der zentralen Steuereinrichtung hin übertragen.
    Es ist auch bereits bekannt, Maßnahmen zur Sicherung der Übertragung vorzusehen. Hierzu können z B. zusätzliche Bauelemente vorgesehen sein (siehe DE-OS 2 25 170, DE-OS 25 101), Dabei kann aber jeweils nur ein kleiner Teil von zu erwartenden Fehlern berücksichtigt werden.
    Die Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zu Grunde, möglichst viele Fehlermöglichkeiten bei einem zur Übertragung dienenden Leitungssystem zu erfassen.
    Dabei sollen auch einschränkende Betriebsbedingungen vermieden werden.
DE19772736257 1977-08-11 1977-08-11 Verfahren zum Prüfen von Adressenleitungen und einer Meldeleitung eines zwischen einer zentralen Steuereinrichtung und mehreren dezentralen Steuereinruchtungen einer indirekt gesteuerten Vermittlungsanlage verlaufenden Leitungssystem Expired DE2736257C2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3225823A1 (de) * 1982-07-09 1984-01-12 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Einrichtung zur pruefung von baugruppen und/oder zur verkehrssimulation in einem elektronisch gesteuerten waehlsystem, insbesondere fuer ein digitales fernsprechwaehlsystem

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