DE1671186B2 - Verfahren zur Herstellung von Wärmeisoiiermaterial - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von WärmeisoiiermaterialInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B30/00—Compositions for artificial stone, not containing binders
- C04B30/02—Compositions for artificial stone, not containing binders containing fibrous materials
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Wärmeisoliermaterials, das ein inniges Gemisch
aus Aerogel-Teilchen und anorganischen Fasern aufweist, unter Verformen des Gemisches.
Verfahren zur Herstellung von Wärmeisolierstoffen auf der Basis von Aerogel-Teilchen und einem
Fasernetz, gegebenenfalls mit einem Gehalt an Trübungsmitteln sind bekannt Hierbei werden zur Bindung
der Fasern und der Aerogel-Teilchen Bindemittel unterschiedlicher Art, z. B. anorganische oder organische
Bindemittel, wie Phenol-Formaldehyd-Harze, verwendet Es ist auch bekannt, mittels aus den
Aerogel-Teilchen gebildeten keramischen Anteilen unter Anwendung von Wärme bei einem gegossenen
bzw. preßverformten Gemisch der Bestandteile eine keramische Bindung herzustellen oder in besonderer
Weise aufbereitete und dadurch zur Bi'dung eines wäßrigen Gelbinders befähigte Aerogel-Teilchen unter
Verwendung von Wasser, Wärme und Druck in situ in ein Bindemittel zu überführen (US-Patentschrift
28 08 338). Auch ist es bekannt, Mineralwolle-Abfälle zu zerfasern und durch Schleudern zusammen mit einem
pulverisierten Bindemittel in einem Absetzgefäß am als Band ausgebildeten Boden ein Vlies abzulagern und
dieses in einem Heizkanal auszuhärten (Deutsche Auslegeschrift 10 21 781). Solche Materialien hatten den
Nachteil, daß die organische Bindung unzureichende thermische Stabilität aufweist bzw. die anorganisch-keramische
Bindung die Feststoff-Leitfähigkeit durch das Material hindurch erleichtert. Das Material hat dann
eine relativ ungünstige Wärmeleitfähigkeit Darüber hinaus erfordert verfahrenstechnisch die Herstellung
solcher Stoffe den zusätzlichen Verfahrensschritt der Erwärmung.
Aufgabe der Erfindung ist, ein verbessertes, von den
vorerwähnten Nachteilen freies Wärmeisoliermaterial zu schaffen, dessen Herstellung zudem weniger
kostspielig ist als die bekannten Verfahren zur Herstellung solcher Stoffe. Erfindungsgemäß gelingt die
Herstellung eines solchen Wärmeisoliermaterials unter Verformen eines Gemisches auf der Grundlage von
Aerogel-Teilchen und anorganischen Fasern, indem man Siliciumdioxid- bzw. Kieselerde-Aerogel-Teilchen
und keramische Aluminiumsilikat- oder Kohlenstoff-Fasern oder deren Gemische in einen Behälter einbringt, in
dessen Bodenbereich ein Drehflügel angeordnet ist und daß man in dem geschlossenen Behälter eine Verwirbelung
des eingebrachten Materials unter inniger Verteilung durch Drehen des Drehflügels bewirkt Die
Teilchen sind durch das ganze Material hindurch innig bzw. fein verteilt und sind durch Ineinandergreifen von
benachbarten Teilchen und/oder durch direkte physikalische Berührung mit dem tragenden Fasernetzwerk
gehalten und angeordnet bzw. orientiert Das Material
ι ο besitzt eine geringe Wärmeleitfähigkeit im Vergleich zu
derjenigen der freien ruhigen Luft Insbesondere gelingt, wenn auch nicht ausschließlich, die Herstellung
eines Hochtemperatur-Wärmeisoliermaterials.
is Verfahren zur Herstellung eines mikroporösen Wärmeisoliermaterials
geschaffen.
Die Aerogel-Teilchen und die Fasern werden insbesondere in einen zylindrischen Behälter eingebracht
werden. Der Behälter wird dicht an einem Bodenelement befestigt, welches einen drehbaren
Flügel trägt oder dem ein solcher zugeordnet ist Dieser Flügel wird dann in Drehung versetzt, um eine
Wirbelung im Behälter zu erzeugen, wodurch eine innige bzw. feine Verteilung, Partikularisation und
Bindung des Materials erzielt wird. Danach kann dieses Material in einer Matrize oder einem ähnlichen Bauteil
behandelt werden, um es in die gewünschten Abmessungen zu bringen und zu formen.
Vorzugsweise enthält das Wärmeisoliermaterial ein Trübungsmittel, und bei der Durchführung des Verfahrens zur Herstellung des Materials wird das Trübungsmittel mit dem Aerogel- und Fasermaterial vor dem Vermischen zugegeben. Die besondere Art des Trübungsmittels hängt ab von dem Zweck, für welchen das Material bestimmt ist So kann die Durchlässigkeit für Wärmestrahlung durch Verwendung eines entsprechenden Trübungsmittels auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden. Grundsätzlich kann das Trübungsmittel eines von drei unterschiedlichen Typen oder eine Kombination solcher Typen sein. Diese Grundtypen sind der reflektierende Typ, wie beispielsweise metallische
Vorzugsweise enthält das Wärmeisoliermaterial ein Trübungsmittel, und bei der Durchführung des Verfahrens zur Herstellung des Materials wird das Trübungsmittel mit dem Aerogel- und Fasermaterial vor dem Vermischen zugegeben. Die besondere Art des Trübungsmittels hängt ab von dem Zweck, für welchen das Material bestimmt ist So kann die Durchlässigkeit für Wärmestrahlung durch Verwendung eines entsprechenden Trübungsmittels auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden. Grundsätzlich kann das Trübungsmittel eines von drei unterschiedlichen Typen oder eine Kombination solcher Typen sein. Diese Grundtypen sind der reflektierende Typ, wie beispielsweise metallische
und der absorbierende Typ, wie beispielsweise Ruß.
dem besonderen Zweck, dem das Material dienen soll, jedoch muß eine solche Faser flexibel sein, um ein
starkes bindendes Netzwerk zu bilden, und muß auch Hafteigenschaften besitzen, so daß die Aerogel-Teilchen
an der Faser haften, wenn sie während des Vermischens mit dieser in Berührung gebracht werden.
Dadurch ergibt sich ein stabiles, innig dispergiertes Material. Diesem Zweck dienen keramische, Aluminiumsilikat-
oder Kohlenstoff-Fasern.
Als Folge der Auflockerung des Gemisches während des Mischvorganges wird das Volumen der anteiligen Stoffe erheblich vergrößert, und es ist daher während des nachfolgenden Arbeitsganges der Form- und Maßgebung notwendig, daß die überschüssige Luft aus dem Material beseitigt wird. Zu diesem Zweck kann die
Als Folge der Auflockerung des Gemisches während des Mischvorganges wird das Volumen der anteiligen Stoffe erheblich vergrößert, und es ist daher während des nachfolgenden Arbeitsganges der Form- und Maßgebung notwendig, daß die überschüssige Luft aus dem Material beseitigt wird. Zu diesem Zweck kann die
bo Maß- und Formgebung in einem Matrizenhohlraum
erfolgen, dessen Wandung oder wenigstens eine Wand perforiert ist, um das Entweichen der Luft zu
ermöglichen, wenn das Materia.) in der Matrize druckbeaufschlagt wird.
Vorzugsweise ist der Grad bzw. das Ausmaß der Druckbeaufschlagung so, daß nur die überschüssige Luft
entfernt und ein isolierender Block der gewünschten Dichte erzeugt wird, und zwar im Bereich von etwa
0,2-0,4 g/cnA
Ein zu hohes Verpressen unter Zusammendrücken
der MikroStruktur des Materials sollte vermieden werden, da jegliches weitere Zusammendrücken einer
solchen Struktur die Wärmeleitfähigkeit des Materials erhöhen muß, und zwar insofern, als es die mikroporöse
Struktur zu zerstören sucht und auch den Faserstoff-Leitfaktor durch Vergrößerung der Gesamt-Berührungsfläche
zwischen den anteiligen Teilchen der Isolation erhöhen muß.
Ein Wärmeisoliermaterial wird durch grobes Vermischen von 70Gew.% eines Kieselerde-Aerogels,
20 Gew.% Kanal-Ruß und 10 Gew.% Aluminiumsilikatfaser
vorbereitet
03 kg dieser Zusammensetzung werden dann einer
schnellen Verwirbelung dadurch unterworfen, daß sie in einen vertikal angeordneten zylindrischen Behälter mit
einer Höhe von etwa 30 cm und einem Durchmesser von etwa 28 cm eingebracht werden, aus dessen Boden
die Welle eines 1 PS-Elektromotors vorragt Am Ende der Welle ist etwa 5 cm oberhalb des Bodens des
Behälters ein zweischaufliger Stromlinien-Impeller mit
einem Durchmesser von etwa 20 om angebracht den der Motor mit 5000 U/min antreibt Der Behälter wird
nach der Beschickung geschlossen und der Motor eine Minute lang eingeschaltet Die Steigung des Impellers
ist derart, daß er eine Verwirbelung der Zusammensetzung erzeugt, die nahe der Wandung des Behälters nach
oben und in der Mitte desselben nach unten verläuft
Sobald der Impeller anhält, wird die Charge entnommen, und man stellt fest daß sie aus einer lose
gebundenen Masse von Aerogel- und Trübungsmittel-Teilchen in einem Fasernetz besteht wobei die Teilchen
durch das ganze Material hindurch innig dispergiert sind und durch Angreifen benachbarter Teilchen und/oder
durch direkten physikalischen Kontakt mit dem tragenden Fasernetz gehalten und orientiert sind. Die
gebundene Masse wird dann in einer Gieß- bzw. Preßmatrize bei einem Druck von etwa 1,4 N/mm2
verpreßt, was einen Block mit einer Dichte von 03 g/cm3 und einer Wärmeleitfähigkeit von 2,2 χ 10-«
Wcm/cm2 ° C bei einer Temperatur von 200° C ergibt
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung eines Wärmeisoliermalerials
unter Verformen eines Gemisches auf der Grundlage von Aerogel-Teilchen und anorganischen
Fasern, dadurch gekennzeichnet, daß man Siliciumdioxid- bzw. Kieselerde-Aerogelteilchen und
keramische, Aluminiumsilikat- oder Kohlenstoff-Fasern oder deren Gemische in einen Behälter
einbringt, in dessen Bodenbereich ein Drehflügel angeordnet ist und daß man in dem geschlossenen
Behälter eine Verwirbelung des eingebrachten Materials unter inniger Verteilung durch Drehen des
Drehflügels bewirkt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trübungsmittel zusätzlich zu dem
Aerogel- und Fasermaterial in den Behälter eingebracht wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4366866A GB1205572A (en) | 1966-09-29 | 1966-09-29 | Improvements in or relating to thermal insulation materials and to a method of making such materials |
Publications (2)
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DE1671186A1 DE1671186A1 (de) | 1971-09-02 |
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Family
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Family Applications (1)
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Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE1671186B2 (de) |
GB (1) | GB1205572A (de) |
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- 1967-09-28 DE DE1967U0014270 patent/DE1671186B2/de not_active Ceased
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Also Published As
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Legal Events
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BGA | New person/name/address of the applicant | ||
8235 | Patent refused |