DE3128283A1 - Verfahren zur herstellung von bausteinen, waenden und daemmputz - Google Patents

Verfahren zur herstellung von bausteinen, waenden und daemmputz

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DE3128283A1
DE3128283A1 DE19813128283 DE3128283A DE3128283A1 DE 3128283 A1 DE3128283 A1 DE 3128283A1 DE 19813128283 DE19813128283 DE 19813128283 DE 3128283 A DE3128283 A DE 3128283A DE 3128283 A1 DE3128283 A1 DE 3128283A1
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Karl Mathias 8951 Ruderatshofen Mayer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/38Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions wherein the mixing is effected both by the action of a fluid and by directly-acting driven mechanical means, e.g. stirring means ; Producing cellular concrete
    • B28C5/381Producing cellular concrete
    • B28C5/386Plants; Systems; Methods
    • B28C5/388Methods
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
    • C04B28/10Lime cements or magnesium oxide cements

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Description

O I
INGENIEURBÜRO IHG. ICARL M. MYEH. HAUS 55
8951 ΙΗΜΕΗΗΟΙΈΝ
14. Juli 1981
Anmelder : Karl Mathias Mayer, Haus
8951 Irnmeniiofen Bezeichnung : Verfahren zur Herstellting von Bausteinen,
Wänden und Dämmputz
BAD ORSGSNAL
Anmelder : Karl Mathias Mayer 8951 Immenhofen Haus Bezeichnung: Verfahren zur Herstellung von Bausteinen, Wänden und Dämmputz
16.JuIi 1981
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Leichtbautrockenmaterial zur Herstellung von Leichtbausteinen, Dämmwänden, Dämmplatten und Dämmputz sowie ein nach diesem Verfahren und dem LeichtbautrockenmateriaL hergestelltes Erzeugnis.
Es sind Baumaterialien und Bausteine bekannt, die z.B. auf Kalk, Kalk-Gips-Basis mit relativ niedrigem Raumgewicht hergestellt sind und verbesserte Schall- und .."". Wärmedämmeigenschaften besitzen. Auch sind Wärmedämmputze aufKunststoffbasis mit verbesserten Dämmeigen!:- schäften bekannt, nachteilig ist jedoeh in jedem Falle der hohe Herstellungspreis.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues Verfahren und Leichtbautrockenmaterial zur Herstellung von Leichtbausteinen, Wänden, Dämmplatten und Dämmputzen zu erstellen,
-ν-
um mit geringen Kosten Erzeugnisse zu schaffen, die:moch die erforderliohen Festigkeiten haben und gleichwohl beste Dämmeigenschaften besitzen.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß das mit ^uschlag und Zusatzstoffen vermischte Kalkhydrat, bezw. G-ipstrockenmaterial als Stützgerüst in einer bestimmten Menge aus Quarzsand oder/und Basaltschmelze gewonnene Mineralwolle in Fprm von Flocken oder Fasern beigemischt wird, in eine Mischkammer eindosiert und mit Wasser besprüht wird, daß das Gemisch mittels eines sich schnell drehenden 300-500 TJ\-n Rührbesen, welcher exzentrisch angeordnet in einem 1 ±°eisbogen sich dreht, oder mittels zwei gegenläufig int inander greifende schnelldrehenden Rührbesen und umlaufen! en Mischkaiomer, oder Trommel, schaumig gerührt und nacli einer Mischzeit von 30-90 see. mit einem Luftporengel alt von 60-80 tfo als Schaummaße abgezogen und verarbeitet wird.
Der Vorteil dieses Verfahren besteht darin, daß das dosiert eingeführte Trockenmaterial in die Mischkammer mittels der LIisch- oder Rührbesen die im rfrockenmaterial in hoher Pro ζ ent zahl e .ngeführte iuf t r it /r 3enluf t schnell untermischt und entsprechend der Tischzeit, welche zuvor bestimmt ¥/erden kann, ein Endproc ikt mit hoher Schall- und Dämueigenschaft erzeugt wird. Auf itrund der Beigabe
BAD
von Mineralwolle besitzt das Fertigprodukt trotz des hohen Luftanteils bis zu 80 cß> eine hohe Standfestigkeit, bzw. Formfestigkeit so, daß Leichtbausteine in großem Format gefertigt, der Trocknungsschwund fast vollkommen unterbunden wird und die Herstellungskosten entsprechend anderen bekannten Erzeugnisse, erheblich >■. niedriger sind.
Ein nach dem vorstehenden Verfahren hergestelles Erzeugnis ist erfindangsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß es höchstens 4-0 YoI % Festmaterialien mit Zusatzstoffen und mindestens 60 YoI fo Luft enthält. Vorzugsweise liegt der Luftvoluaenanteil bei 70- 80 c/o ,
Die Aufgabe äer Erfindung ist es, einen Baustoff zu schaffen der die V-Mrne- und ochalldämmeigensehalten herkömmlicher Kunststoffbaustoffe oder/und chemisch aufgeschäumte Baustoffe in Verbindung uit der erforderlichen hohen Festigkeit, Verarbeitungseigerschaften und vor allem eine angenehme gesundheitliche Verträglichkeit für LlenscLien in Foru von Schaumbaustoffen aus Kalk-Kalkhydrat und Gips in Verbindung nit Kineralwolle, aufweist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß vorzugsweise durch eine Trockenmasse, die folgende Zusammensetzung enthält gelöst: 40-85 VoI $ Kalk·*- Kalkhydrat, 0-40 VoI <fo Zement, 5-20 VoI $> Mineral-
BAD ORIGINAL
wolle, 5-20 YoI fo Dispersionspulver, o,o5-15 VoI fo luftporenbildner, 0,001-0,1 YoI fo Abbindungsverzögerer, 0-20 YoI fo Steinmehl, 0,05-5 YoI fo hydrophobieren.de Mittel.
Eine v^eitere Bautrockenmasse enthält 40-70 VoI fo Gips 10-40 VoI fo Kalk-Kalkhydrat, 5-20 VoI fo Mineralwolle, 0-20 VoI fo Steinmehl, 5-20 VoI fo Dispersionspulver, 0,05-15 VoI fo Luftporenbildner, 0,001-0,1 YoI fo Abbindeverzögerer, 0,05-5 VoI fo hydrophobierende Mittel.
Ein erfindungsgemäßer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß das Kalkhydrat-G-iNS-Troclcenniateric-l in: trockenen Zustand mit der zuged chten Lien^a Minex-alwuile von 5-20 VoI fo vermischt ' 'erden kanr und als verarbeit bares Fertig-TrocLenmi-terial beigestellt wird.
Beispiel 1
Ein Kalkhydrat-Trockenmaterial besteht aus 75 YoI fo Kalk, 15 VoI fo Mineralwolle, 2 VoI fo Luftporenbildner, 7 VoI fo Dispersionspulver und 1 VoI fo hydrophobierendes Pulver (Wasagesta 15). Wird dieses Kalkhydrat-Trockenmaterial in eine ^yIi drische Io .chkea.uer wlndosiert, mit ViTaHöer Lesprl t υ d ca. 60 : c. hu L" eijtom sclinelidrehenden Rührbesf-n, ι leser exzt.xtrisch an;';eordnet eine Kreisbewegung auB.Jii.hrχ, so, daß er an den jnnenwndung
BAD ORIGINAL
der zylindrischen I ischkammer rundum dreht gemischt, wird eine Ealkhydri. t-Scliaummuüse erzeugt, welche ca. 70 YoI % luft enthält. Diese Kalkschaummasse kann in Formen zu Bausteinen oder Wänden mit hohem Schall- und Wärmedämmwert vergossen werden.
Beispiel 2
Eine Kalkhydrat-Irockeiaasse besteht aus 50 VoI fo Kalk, 20 ToI yo Zement, 5 VoI $ Mineralwolle, 8 YoI % Dispersionspulver, 2 VoI io Luftporenbildner, 15 VoI ji Steinmehl, wird nach dem Verfahren nach Beispiel 1 aufbereitet und schaumig gerthrt, so kann diese Schaummasse für Außen- c er/und Innenwände verarbeitet ■werden«, Diese Wände ergeben bei hoher festigkeit einen hohen Schall- und Wärmedämmwert.
Beispiel J
Ein Kalkhydrat-Trockenmaterial besteht aus 40 VoI ajo Kalk,. 30 VoI fa Zement, 10 VoI $ Steinmehl, 10 VoI <$> Mineralwolle, 8 YoI $ Dispersionspulver, 2 VoI °/o Luftporenbildner. Wird dieses Trockenxjiaterial nach Anspruch 1 oder 7 schaumig gerührt, so kann diese Kalkhydrat-Schaummasse in Formen oder Vandschalungen gegossen werden um Bausteine oder Außenwände mit hoher Festigkeit, Schall- und Wärmedämiawert zu schaffen, bei niedrigen Herstellungskosten.

Claims (9)

  1. ■»· « · 2 * I ϊ ί
    Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung von Leichtbausteinen, Wänden, Leichtbauplatten und Wärmedämmputz mit hohem Wärme- und Schalldämmwert bei der gleichzeitig erforderlichen Festigkeit dadurch gekennzeichnet, daß das Leichtbaustoff-Trockenmaterial, welches aus mindestens 40 VoI ρ Kalkhydrat, 40 VoI a/o Zuschlagstoffe, 10 VoI $> Zusatzstoffe, 5 bis 10 VoI °J> Mineralwolle zugeführt wird, dieses in eine Mischkammer eindosiert mit Waster besprüht und mit einem mit hoher Drehzahl versehenen Lischbesen, welcher sich in einer Kreisbahn um seine eigene Achse dreht, bei stehender oder rotierender zylindrischer Mischkammer gemischt und schaumig gerührt , das nach einer Rührzeit von 30-90 see. einen Luftporengehalt von 60-80 <fo aufweist, entnommen und verarbeitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der umfang des exzentrisch angeordneten um die Exzenterachse drehende rotierender Mischbesen so groß ist, daß der Mischbesen die innere Wandung der vorzugsweise in runder Zylinderform angeordneten Mischkammer abstreift und das zu mischende Material mit Luft untermischt, wobei die Mischkammer drehend um die eigene Achse oder stehend angeordnet sein kann.
  3. 3. Verfahren, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kalkhydrat-Trockenmaterial aus 80 VoI °/o Kalk, 10 YoI °/o Mineralwolle, 5 VoI^ Dispersionspulver LI 338, 2 VoI $ Dispersions pulver B.E53OZ , 2 VoI Dispersionspulver RE526Z, 2 VoI σ/> luftporenbildner besteht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e k e η nz e i chne t, daß ein Kalkhydrat-Trockenmaterial aus 40 VoI fo Weißkalkhydrat, 20 VoI fo Zement, 10 VoI % Schwarzkalk, 10 VoI % Steinmehl, 5-10 VoI % Mineralwolle, 6 VoI >o Dir.persionspulver L2338, 2 VoI $> Dispersionspulver RE^30Z, 2 VoI '~;o Dispersionspulver RE526Z, und 2 VoI $> luftporenbildner besteht.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet ,daß eine Kalk-Trockennasse aus 40 VoI^ Weißkalkhydrat, 40 VoI $> Zement,5-10 VoI # mineralwolle, 6 VoI % Dispersionspulver LT338, 3 VoI fo Dispersionspulver RB53OZ, 2 VoI fo Dispersionspulvee RE526Z und 1 VoI fo Luftporenbildner besteht.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bia 5, dadurch g e k e η η ζ e i chne t, daß ein KaXk-Trockenmaterial aus 60 VoI ^ Kalkhydrat, 20 VoI # Zement, 5-10 VoI # Ivlinera^lwolle, 2 VoI $ Luftporenbildner und bis· zu 10 VoI fo Dispersionspulver besteht.
    «β Λ α
    "β *
    • a «
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Leichtbaust of f-Trockenmaterial, welches zumindest aus 50 VoI 0Jo Gips, 5-10 VoI Mineralwolle, 30 VoI $> Kalkhydrat und 10 VoI ia Zusatzstoffen besteht, in eine schräg angeordnete rotierende Trommel eindosiert, mit Wasser besprüht und dort mit zwei gegenläufigen Mischbesen in einer Rührzeit von 30-90 see. schaumig gerührt und mit einem Luftporengehalt von 60-80 $ entnommen und verarbeitet werden kann.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7 dadurch g e k e η nz e i c-h η e t, daß die dem Trockenmaterial beigefügte Mineralwolle aus Quarzsand oder/und Basaltsteinen hergestellt ist.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß dem Trockenmaterial wasserabweisende hydrophobierende Zusätze, wie Yfasagester oder/und dispergierbare Zusätze, wie Titandioxid beigemischt wird.
    BAD ORIGINAL
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